demselben Geist zu durchtränken; er will sie dahin führen, daß auch sie die ausdrücklichen Befehle Gottes mißachten.(The Great Controversy 522.523)Zeiten und FristenMar.136.1 (Mare.136.1) Absatz: 38/160"Es ist nicht eure Sache, zu wissen Zeiten o<strong>der</strong> Fristen, die <strong>der</strong> Vater festgesetzt hat in seiner Macht."Apostelgeschichte 1,7 (Interlineare Übersetzung).Mar.136.2 (Mare.136.1) Absatz: 39/160Die Zeiten und Fristen hat Gott in seiner Macht festgesetzt. Und warum hat uns Gott dieses Wissen nicht gegeben?Weil wir sonst nicht den rechten Gebrauch da<strong>von</strong> machten. Aus diesem Wissen würde in unserem Volk ein Zustan<strong>der</strong>wachsen <strong>der</strong> Gottes Werk <strong>der</strong> Vorbereitung eines Volkes, am zukünftigen großen Tag zu bestehen, sehr starkverzögern würde ... Jesus hat seinen Jüngern zu "wachen" befohlen, doch nicht auf einen bestimmten Zeitpunkt hin.Seine Nachfolger sollen sich so verhalten, wie Leute, die auf die Befehle ihres Hauptmannes warten; sie sollen wachen,warten, beten und arbeiten, während sie auf die Wie<strong>der</strong>kunft des Herrn zugehen. Doch keiner wird voraussagenkönnen, wann diese Zeit sein wird, denn "<strong>von</strong> dem Tage aber und <strong>von</strong> <strong>der</strong> Stunde weiß niemand". Matthäus 24,36. Ihrwerdet nicht sagen können, er komme in einem Jahr, in zwei o<strong>der</strong> fünf Jahren; ihr werdet aber sein Kommen auch nichthinausschieben können, indem ihr sagt, es werde vielleicht noch zehn o<strong>der</strong> zwanzig Jahre dauern ... Wir sollen dengenauen Zeitpunkt <strong>der</strong> Ausgießung des Heiligen Geistes o<strong>der</strong> des Kommens Christi nicht wissen. (Evangelism 221)Mar.136.3 (Mare.136.2) Absatz: 40/160Ich wurde auf einige hingewiesen, die sich in einem großen Irrtum befanden: sie meinten, es sei ihre Pflicht, ins alteJerusalem* zu gehen, und sie denken, sie hätten dort angeblich eine Aufgabe zu erfüllen, bevor <strong>der</strong> Herr kommt. Solcheine Ansicht ist geeig<strong>net</strong>, das Denken und das Interesse vom gegenwärtigen Werk des Herrn während <strong>der</strong>Verkündigung <strong>der</strong> Botschaft des dritten Engels abzulenken; denn solche, die meinen, jetzt noch <strong>nach</strong> Jerusalem reisenzu müssen, werden ihre Gedanken dort haben. Ihre Mittel werden <strong>der</strong> Verkündigung <strong>der</strong> gegenwärtigen Wahrheitentzogen und als Reisegeld für sich und an<strong>der</strong>e verwandt. Ich sah, daß solch eine Mission nichts wirklich Gutesschaffen würde. Es würde sehr lange dauern einige wenige Juden vom ersten Kommen Christi zu überzeugen,geschweige denn sie dahin zu bringen an seine Wie<strong>der</strong>kunft zu glauben. (Early Writings 75)"Wie zur Zeit Noahs"Mar.137.1 (Mare.137.1) Absatz: 41/160"Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird's auch geschehen in den Tagen des Menschensohnes." Lukas 17,26.Mar.137.2 (Mare.137.1) Absatz: 42/160Mir wurde gezeigt, daß sich unsere Welt in einem furchtbaren Zustand befindet. Der Engel <strong>der</strong> Gnade faltet seineFlügeln und ist bereit, wegzugehen ... Das Gesetz Gottes wird für nichtig erklärt. Wir sehen und hören <strong>von</strong> Verwirrungund Ratlosigkeit, <strong>von</strong> Mangel und Hunger, <strong>von</strong> Erdbeben und Flutkatastrophen. Schreckliche Untaten werden <strong>von</strong>Menschen begangen werden; Leidenschaft, nicht die Vernunft herrscht. Der Zorn Gottes ergießt sich über dieBewohner <strong>der</strong> Welt, die bald schon so verdorben sind, wie die Einwohner <strong>von</strong> Sodom und Gomorra es waren. Schonfor<strong>der</strong>n Feuerbrünste und Überschwemmungen Tausende <strong>von</strong> Menschenleben und zerstören Eigentum, das durchUnterdrückung <strong>der</strong> Armen in egoistischer Weise angehäuft wurde. Der Herr wird bald sein Werk abkürzen und <strong>der</strong>Sünde ein Ende bereiten. Wenn doch nur die Szenen, in denen mir die begangenen Ungerechtigkeiten dieser letztenTage gezeigt worden sind, auf das Denken des bekennenden Volkes Gottes einen tiefen Eindruck machten!Mar.137.3 (Mare.137.2) Absatz: 43/160Wie zur Zeit Noahs, so wird es sein, wenn <strong>der</strong> Menschensohn offenbart wird. Der Herr zieht seinen zügelnden Einflußzurück. Schon bald wird es Tod und Vernichtung geben, die Kriminalität wird anwachsen, und gegen die Reichen, diesich über die Armen erhoben haben, wird grausam und schlimm vorgegangen werden. Menschen ohne Gottes Schutzwerden an keinem Ort und in keiner Stellung Sicherheit finden. Menschliche Werkzeuge werden ausgebildet undverwenden ihre Erfindungsgabe darauf die mächtigste Tötungs- und Verwundungsmaschinerie in Gang zu setzen ...Mar.137.4 (Mare.137.3) Absatz: 44/160Meine Brü<strong>der</strong> und Schwestern ... Ich appelliere an euch ... Viele verzärteln und verwöhnen sich zu sehr ... Sie haltensich zwar für Christen, aber sie wissen nicht, was es bedeutet ein praktisches Christentum zu leben. Was bedeutet esChrist zu sein? Es heißt, Christus ähnlich zu sein ... Arbeitet mit Gott zusammen, indem ihr in Übereinstimmung mitihm handelt. Treibt aus dem Seelentempel alles aus, was die Stelle eines Götzen einnimmt. Die jetzige Zeit ist GottesZeit, und seine Zeit ist eure Zeit. Kämpft den guten Kampf des Glaubens, indem ihr euch weigert, ungläubig zu denkeno<strong>der</strong> zu sprechen. Die Welt soll die letzte Warnungsbotschaft hören! (Testimonies for the Church VIII, 49-53)Großer Schrecken steht bevorMar.138.1 (Mare.138.1) Absatz: 45/160"Denn wir sind ein Schauspiel geworden <strong>der</strong> Welt und den Engeln und den Menschen." 1.Korinther 4,9.Mar.138.2 (Mare.138.1) Absatz: 46/160Die Welt ist ein Schauspiel; die Schauspieler -- ihre Bewohner -- bereiten sich darauf vor, ihre Rolle im letzten großenDrama zu spielen. Die Menschheit als Masse findet nicht zur Einheit, es sei denn, Menschen schließen sich zusammenum ihre egoistischen Ziele zu erreichen. Gott schaut sich das alles an. Seine Absichten mit seinen rebellischen
Untertanen werden erfüllt werden. Die Welt ist noch nicht in die Hände <strong>von</strong> Menschen gegeben worden, obwohl Gottzuläßt, daß Elemente <strong>der</strong> Verwirrung und <strong>der</strong> Unordnung eine Zeitlang die Oberhand haben. Eine Macht <strong>von</strong> unten istan <strong>der</strong> Arbeit um die letzten großen Szenen des Dramas vorzubereiten: Satan kommt als Christus und wirkt mit allemBetrug zur Ungerechtigkeit in allen, die sich in Geheimgesellschaften verbünden. Alle, die <strong>der</strong> Leidenschaft desBündnisschlusses frönen, verwirklichen die Pläne des Feindes. Und auf die Ursache folgt die Wirkung.Mar.138.3 (Mare.138.2) Absatz: 47/160Die Gesetzlosigkeit hat beinahe die äußerste Grenze erreicht. Die Welt ist <strong>von</strong> Verwirrung erfüllt, und ein großerSchrecken wird bald die Menschen heimsuchen. Das Ende ist sehr, sehr nahe. Wir, die wir die Wahrheit kennen, solltenuns auf das vorbereiten, was bald über die Welt als überwältigende Überraschung hereinbrechen wird ...Mar.138.4 (Mare.138.3) Absatz: 48/160Schlafen wir als Volk? Wenn doch die jungen Männer und Frauen in unseren Institutionen, die jetzt für dieErscheinung des Herrn nicht bereit sind und nicht tauglich, Glie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Familie des Herrn zu werden -- wenn sie dochnur die Zeichen <strong>der</strong> Zeit erkennen könnten! Welche Verän<strong>der</strong>ung wäre dann an ihnen zu sehen! Der Herr Jesus ruft<strong>nach</strong> selbstverleugnenden Arbeitern, die ihm in seinen Fußtapfen folgen, für ihn leben und arbeiten, das Kreuz auf sichnehmen und ihm <strong>nach</strong>folgen, wo immer er sie hinführt.Mar.138.5 (Mare.138.4) Absatz: 49/160Viele sind mit sich selber zufrieden, weil sie dem Herrn einige unbedeutende Dienstleistungen dargebracht haben. IhrChristentum ist schwach und kränklich. Christus gab sich selbst für Sün<strong>der</strong> hin. Mit wieviel Sorge um die Rettung <strong>von</strong>Menschen sollten wir erfüllt sein, wenn wir doch sehen, wie die Menschen in <strong>der</strong> Sünde umkommen! Diese Seelenwurden zu einem unendlich hohen Preis erkauft. Am Tod des Sohnes Gottes am Kreuz auf Golgatha ist ihr Wert zuermessen. Tag um Tag entscheiden sie, ob sie ewiges Leben haben werden o<strong>der</strong> ewigen Tod. (Testimonies for theChurch VIII, 27-29)Jugendliche und DrogenMar.139.1 (Mare.139.1) Absatz: 50/160"So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und laß dein Herz guter Dinge sein in deinen jungen Tagen. Tu, was deinHerz gelüstet und deinen Augen gefällt; aber wisse, daß dich Gott um das alles vor Gericht ziehen wird." Prediger 11,9.Mar.139.2 (Mare.139.1) Absatz: 51/160Satan war <strong>der</strong> erste Rebell im Universum. Seit er aus dem Himmel ausgestoßen wurde, hat er daran gearbeitet jedesMitglied <strong>der</strong> menschlichen Familie <strong>von</strong> Gott abtrünnig zu machen, wie er selber abtrünnig ist. Er legte seine Pläne, umden Menschen zu vernichten; durch die unerlaubte Befriedigung <strong>der</strong> Triebe, führte er ihn dazu, die Gebote Gottes zuübertreten. Er führte Adam und Eva in Versuchung <strong>von</strong> <strong>der</strong> verbotenen Frucht zu essen. Auf diese Weise bewirkte erihren Fall und ihre Austreibung aus dem Garten Eden. So viele sagen: "Wäre ich an Adams Stelle gewesen, dann hätteich bei einer so leichten Prüfung nie versagt!" Ihr aber, die ihr so prahlt, habt eine großartige Gelegenheit, eureEntschlossenheit, eure Grundsatztreue unter Belastung zu beweisen ... Sieht Gott in eurem Leben keine Sünde? ...Mar.139.3 (Mare.139.2) Absatz: 52/160Auf allen Seiten versucht Satan die Jugend auf den Pfad <strong>der</strong> Verdammnis zu locken. Wenn er sie einmal auf diesemWeg hat, dann treibt er sie immer weiter bergab, führt sie <strong>von</strong> einer Zerstreuung zur nächsten, bis seine Opfer ihrempfindsames Gewissen eingebüßt haben und Gott nicht mehr fürchten. Sie üben immer weniger Selbstbeherrschung.Sie werden abhängig vom Alkohol und Wein, <strong>von</strong> Tabak und Opium und geraten <strong>von</strong> einem Stadium <strong>der</strong> Erniedrigungzum an<strong>der</strong>en. Sie sind Sklaven ihrer Lüste. Ratschläge, die sie früher ernst genommen haben, lernen sie nun zuverachten. Sie stolzieren herum und prahlen mit ihrer Freiheit, während sie doch Knechte <strong>der</strong> Ver<strong>der</strong>bnis gewordensind. Unter Freiheit verstehen sie ihre Versklavung an den Egoismus, entartete Triebe und Zügellosigkeit ...Mar.139.4 (Mare.139.3) Absatz: 53/160Satan ist entschlossen die Menschheit zu seinen Untertanen zu machen. Doch Christus hat einen unendlich hohen Preisbezahlt, damit <strong>der</strong> Mensch vom Feind erlöst und das Ebenbild Gottes in <strong>der</strong> gefallenen Menschheit wie<strong>der</strong>hergestelltwerden kann ... Gefallene Menschen können durch Christus Zugang zum Vater erlangen, sie können Gnade bekommen,die sie befähigt, durch die Verdienste eines gekreuzigten und auferstandenen Heilandes Überwin<strong>der</strong> zu werden ...(Temperance 273.274)Das Heidentum zeigt seine MachtMar.140.1 (Mare.140.1) Absatz: 54/160"Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; son<strong>der</strong>n <strong>nach</strong> ihren eigenenGelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, <strong>nach</strong> denen ihnen die Ohren jucken." 2.Timotheus 4,13.Mar.140.2 (Mare.140.1) Absatz: 55/160Schnell formieren sich die Menschen unter <strong>der</strong> Fahne, die sie gewählt haben, und erwarten und beobachten ruhelos dieSchachzüge ihrer Führer. Auf <strong>der</strong> einen Seite wachen, warten und wirken Menschen auf das Kommen unseres Herrnhin, während die an<strong>der</strong>e Seite sich schnell unter <strong>der</strong> Befehlsgewalt des ersten großen Aufrührers sammelt. Sie suchenunter den Menschen <strong>nach</strong> einem Gott, und Satan verkörpert den, den sie suchen. Große Menschenmassen werden durchihre Verwerfung <strong>der</strong> Wahrheit so benebelt, daß sie eine Fälschung annehmen werden. Die Menschheit wird als Gottgefeiert. (The Faith I Live By 322)Mar.140.3 (Mare.140.2) Absatz: 56/160
- Seite 4 und 5:
Erlösung und die Erfüllung aller
- Seite 6 und 7:
Mar.18.5 (Mare.18.3) Absatz: 54/163
- Seite 8 und 9:
Das Gespräch über das große Them
- Seite 10 und 11:
Not zu finden. Satan bringt sie in
- Seite 12 und 13:
Mar.30.2 (Mare.30.1) Absatz: 119/16
- Seite 14 und 15:
Mar.34.1 (Mare.34.1) Absatz: 139/16
- Seite 16 und 17:
Mar.38.3 (Mare.38.2) Absatz: 157/16
- Seite 18 und 19: Ich habe einen Engel gesehen, der m
- Seite 20 und 21: Gott wird das Wissen, das durch fle
- Seite 22 und 23: können sagen: "Ich bin der Welt ge
- Seite 24 und 25: Mar.53.4 (Mare.53.3) Absatz: 76/159
- Seite 26 und 27: Mar.57.3 (Mare.57.1) Absatz: 98/159
- Seite 28 und 29: an, bewegt sich im Verborgenen und
- Seite 30 und 31: werden. Gerüchte werden die Runde
- Seite 32 und 33: seiner Wiederkunft geschehen sollen
- Seite 34 und 35: Mar.72.1 (Mare.72.1) Absatz: 26/178
- Seite 36 und 37: daß die mächtigen Kräfte des Hei
- Seite 38 und 39: ihn dürfen wir, so unwürdig wie w
- Seite 40 und 41: Christ Höchstes und Bestes erreich
- Seite 42 und 43: Unerschütterliches VertrauenMar.87
- Seite 44 und 45: Alles ist nun mit einem feierlichen
- Seite 46 und 47: Es ist die erste und höchste Pflic
- Seite 48 und 49: Menschen, mit denen ihr in Berühru
- Seite 50 und 51: himmlischen Wesen in ihrer Tätigke
- Seite 52 und 53: etrachten sie selbst das Lamm Gotte
- Seite 54 und 55: und auf diese Weise das Übel der S
- Seite 56 und 57: "Damit ihr ohne Tadel und lauter se
- Seite 58 und 59: Um eine Botschaft zu geben, wie Joh
- Seite 60 und 61: der Herrlichkeit einer Vereinigung
- Seite 62 und 63: Als Christus seine Jünger beauftra
- Seite 64 und 65: Mar.128.1 (Mare.128.1) Absatz: 174/
- Seite 66 und 67: Mar.132.1 (Mare.132.1) Absatz: 17/1
- Seite 70 und 71: Während wir uns dem Ende der Zeit
- Seite 72 und 73: sie innerlich gefangen. Der böse K
- Seite 74 und 75: nächsten treiben, von den Winden m
- Seite 76 und 77: Die Geschichte der Nationen, die na
- Seite 78 und 79: "Hin zur Weisung und hin zur Offenb
- Seite 80 und 81: Kapitel 6: Ereignisse, die der Wied
- Seite 82 und 83: Hunger und Entbehrung leiden. Wenn
- Seite 84 und 85: hergeben, wenn er nicht durch die M
- Seite 86 und 87: Sabbats vom vierten Gebot einen fal
- Seite 88 und 89: Der zügelnde Geist Gottes wird sch
- Seite 90 und 91: Mar.179.3 (Mare.179.2) Absatz: 103/
- Seite 92 und 93: Wer sich zu den Kindern Gottes zäh
- Seite 94 und 95: Mar.186.3 (Mare.186.2) Absatz: 147/
- Seite 96 und 97: "Und ich sah aus dem Rachen des Dra
- Seite 98 und 99: Tag als Sabbat halten, Druck ausüb
- Seite 100 und 101: Eltern werden grob sein zu ihren Ki
- Seite 102 und 103: eteiligten. Sie wirkten gleichgült
- Seite 104 und 105: aber an einer Stelle wird es einen
- Seite 106 und 107: Heilungen werden Siebenten-Tags-Adv
- Seite 108 und 109: "Und der Herr sprach zum Satan: Der
- Seite 110 und 111: Und dann wird der große Betrüger
- Seite 112 und 113: Es gibt Menschen, die vom gleißend
- Seite 114 und 115: Mar.224.3 (Mare.224.2) Absatz: 17/1
- Seite 116 und 117: Mar.228.2 (Mare.228.1) Absatz: 39/1
- Seite 118 und 119:
Dieses Werk kann nur durch den Glau
- Seite 120 und 121:
Und der Lieblingsjünger Johannes,
- Seite 122 und 123:
Herzen wohnt, dann wird die Liebe z
- Seite 124 und 125:
Die ganze Welt ist im Umbruch. Die
- Seite 126 und 127:
Wir sollten die Prophezeiungen flei
- Seite 128 und 129:
Untersuchungsgericht beendet ist, w
- Seite 130 und 131:
Die Diener Christi sollen keine fer
- Seite 132 und 133:
wird der "Spätregen", die Erquicku
- Seite 134 und 135:
Mar.263.1 (Mare.263.1) Absatz: 58/1
- Seite 136 und 137:
"Und ich hörte eine große Stimme
- Seite 138 und 139:
Mar.270.5 (Mare.270.4) Absatz: 100/
- Seite 140 und 141:
zärtlich wie in den Tagen ihres so
- Seite 142 und 143:
Mar.278.5 (Mare.278.4) Absatz: 139/
- Seite 144 und 145:
litzte die Göttlichkeit Jesu durch
- Seite 146 und 147:
Im Tempel ist die Bundeslade zu seh
- Seite 148 und 149:
Mar.290.2 (Mare.290.1) Absatz: 49/1
- Seite 150 und 151:
"Und ich will über ihn das Schwert
- Seite 152 und 153:
Angenommen, Christus erschiene heut
- Seite 154 und 155:
"Und das ist das Zeugnis, daß uns
- Seite 156 und 157:
Wahrheit eingestanden -- kommt here
- Seite 158 und 159:
Christus hat gesiegt! Er betritt di
- Seite 160 und 161:
Gottes Volk freut sich und jubelt,
- Seite 162 und 163:
anschlagen, und der Himmel wird von
- Seite 164 und 165:
Wir sind jetzt auf geistlichem Gebi
- Seite 166 und 167:
Nach dem Einzug der Sünde verpflan
- Seite 168 und 169:
Sie haben gesehen, wie die Erde dur
- Seite 170 und 171:
Er könnte die menschliche Seele an
- Seite 172 und 173:
der Stelle ruhen, die bereits gerei
- Seite 174 und 175:
Christus ist RichterMar.341.1 (Mare
- Seite 176 und 177:
Mar.345.1 (Mare.345.1) Absatz: 10/1
- Seite 178 und 179:
Wir gehören zur königlichen Famil
- Seite 180 und 181:
Mühsal gegen das Hochzeitsgewand v
- Seite 182 und 183:
In der Stadt Gottes wird es "keine
- Seite 184 und 185:
Feld. "Sie werden Häuser bauen und
- Seite 186 und 187:
Wir haben nicht die leiseste Ahnung
- Seite 188 und 189:
Viele Welten sind zu besuchenMar.36
- Seite 190 und 191:
Mar.371.5 (Mare.371.4) Absatz: 158/