Mar.263.1 (Mare.263.1) Absatz: 58/159"Wer Böses tut, <strong>der</strong> tue weiterhin Böses, und wer unrein ist, <strong>der</strong> sei weiterhin unrein; aber wer gerecht ist, <strong>der</strong> übeweiterhin Gerechtigkeit, und wer heilig ist, <strong>der</strong> sei weiterhin heilig." Offenbarung 22,11.Mar.263.2 (Mare.263.1) Absatz: 59/159Wenn die Arbeit des Untersuchungsgerichtes abgeschlossen wird, wird das Schicksal eines jeden entschieden wordensein: Leben o<strong>der</strong> Tod. Die Gnadenzeit endet kurz vor <strong>der</strong> Erscheinung des Herrn in den Wolken des Himmels. (TheReview and Herald 9. November 1905)Mar.263.3 (Mare.263.2) Absatz: 60/159Spötter verwiesen auf die Vorgänge in <strong>der</strong> Natur -- auf die unverän<strong>der</strong>liche Abfolge <strong>der</strong> Jahreszeiten, den blauenHimmel, <strong>der</strong> noch nie Regen herab geschüttet hatte, die grünen Fel<strong>der</strong>, die durch den sanften Nacht-Tau erfrischtwurden -- und schrieen: "Erzählt er nicht Gleichnisse?" Verächtlich bezeich<strong>net</strong>en sie den Prediger <strong>der</strong> Gerechtigkeit als"wilden Enthusiasten" und lebten weiter wie zuvor, suchten noch eifriger ihr Vergnügen, waren noch stärker daraufaus, ihre bösen Wege zu gehen, als zuvor. Doch ihr Unglaube hin<strong>der</strong>te das vorhergesagte Ereignis nicht am Eintreffen.Gott hatte mit ihrer Bosheit lange Geduld gehabt und ihnen genügend Gelegenheit zur Umkehr geboten. Doch zurfestgesetzten Zeit wurden alle, die seine Gnade zurückgewiesen hatten, <strong>von</strong> Gottes Gerichten heimgesucht.Mar.263.4 (Mare.263.3) Absatz: 61/159Christus sagt, daß zur Zeit seiner Wie<strong>der</strong>kunft ein ähnlicher Unglaube herrschen werde. Wie die Leute zur Zeit Noahs"beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin", sagte unser Heiland, "so wird es auch sein beimKommen des Menschensohns". Matthäus 24,39. Wenn das bekenntliche Gottesvolk sich mit <strong>der</strong> Welt verbindet, wennsie leben, wie alle leben, und sich ihnen zu unerlaubten Vergnügungen anschließen, wenn <strong>der</strong> Luxus <strong>der</strong> Welt zumLuxus <strong>der</strong> Gemeinde wird, wenn die Hochzeitsglocken läuten und je<strong>der</strong>mann viele Jahre des weltlichen Wohlstandeserwartet, dann wird -- so unerwartet wie <strong>der</strong> Blitz vom Himmel -- das Ende ihrer schönen Träume und trügerischenHoffnungen kommen. (The Great Controversy 338.339)Mar.263.5 (Mare.263.4) Absatz: 62/159Die Ereignisse im Zusammenhang mit dem Abschluß <strong>der</strong> Gnadenzeit und das Werk <strong>der</strong> Vorbereitung auf die Zeit <strong>der</strong>Trübsal, dies ist alles deutlich dargelegt. Und doch haben ganze Massen <strong>von</strong> Menschen ebensowenig eine Ahnung <strong>von</strong>diesen wichtigen Wahrheiten, wie wenn sie nie offenbart worden wären. Satan ist darauf bedacht, jeden Eindruck sofortzu verwischen, <strong>der</strong> sie "unterweisen kann zur Seligkeit" und die Zeit <strong>der</strong> Trübsal wird sie unvorbereitet finden. (TheGreat Controversy 594)Die Gnadenzeit schliesst unbemerkbarMar.264.1 (Mare.264.1) Absatz: 63/159"Von den Zeiten und Stunden aber, liebe Brü<strong>der</strong>, ist es nicht nötig, euch zu schreiben; denn ihr selbst wißt genau, daß<strong>der</strong> Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in <strong>der</strong> Nacht." 1.Thessalonicher 5,1.2.Mar.264.2 (Mare.264.1) Absatz: 64/159Die Gerechten wie die Gottlosen werden alle noch in ihrer Sterblichkeit auf <strong>der</strong> Erde leben -- die Menschen werdenpflanzen und bauen, essen und trinken, ohne zu wissen, daß im Heiligtum droben die endgültige, unwi<strong>der</strong>ruflicheEntscheidung bereits gefallen ist. Bevor die Sintflut einsetzte, betrat Noah die Arche, Gott schloß ihn ein und schloßdie Gottlosen aus. Aber sieben Tage lang führten die Leute ihre sorglose, lustbetonte Lebensweise weiter und spotteten<strong>der</strong> Warnungen eines drohenden Gerichts -- sie wußten nicht, daß ihr Untergang besiegelt war. "So", sagt <strong>der</strong> Heiland,"wird auch das Kommen des Menschensohns sein." Leise, unbemerkt wie ein Dieb um Mitter<strong>nach</strong>t, wird dieentscheidende Stunde kommen, die das Geschick eines jeden Menschen festlegt und in <strong>der</strong> das Gnadenangebot anschuldige Menschen endgültig zurückgezogen wird. (The Review and Herald 9. November 1905)Mar.264.3 (Mare.264.2) Absatz: 65/159Die Leute lassen sich sehr schnell in eine tödliche Sicherheit einlullen, um erst durch die Ausgießung des Gotteszornesgeweckt zu werden. (The Signs of the Times 8. Dezember 1909)Mar.264.4 (Mare.264.3) Absatz: 66/159Wenn <strong>der</strong> Herr am Ende <strong>der</strong> Zeit zum Gericht kommt, wird er die Erde durchziehen, und die furchtbaren Plagenwerden einsetzen. Dann werden Menschen, die vorher Gottes Wort verachtet o<strong>der</strong> auf die leichte Schulter genommenhatte, <strong>von</strong> einem Meer zum an<strong>der</strong>en laufen, vom Norden bis zum Osten, sie werden hin und herlaufen und das Wort desHerrn suchen, und werden es doch nicht finden ... Die Diener Gottes werden ihre letzte Aufgabe erfüllt, ihr letztesGebet dargebracht, ihre letzte bittere Träne um eine wi<strong>der</strong>spenstige Gemeinde und ein gottloses Volk geweint haben.(Manuscript 1, 1857)Mar.264.5 (Mare.264.4) Absatz: 67/159Der Blick Jesu durcheilte die Jahrhun<strong>der</strong>te und blieb auf unserer Zeit haften, als er sagte: "Wenn auch du an diesemTag erkannt hättest, was zu deinem Frieden dient!" Lukas 19,42 (Elberfel<strong>der</strong> Übersetzung). Es ist immer noch deinTag, Gemeinde Gottes, die Er zur Verwahrerin seines Gesetzes gemacht hat. Dieser Tag <strong>der</strong> Haushalterschaft und <strong>der</strong>Bewährung geht seinem Ende zu. Die Sonne sinkt schon im Westen. Kann es geschehen, daß sie untergeht und du nochnicht weißt, "was zu deinem Frieden dient?" Muß das unwi<strong>der</strong>rufliche Urteil gefällt werden: "Aber nun ist's vor deinenAugen verborgen"? Lukas 19,42. (Letter 58, 1887)Eine Trübsal wie noch nie
Mar.265.1 (Mare.265.1) Absatz: 68/159"Zu jener Zeit wird Michael, <strong>der</strong> große Engelfürst, <strong>der</strong> für dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit sogroßer Trübsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird deinVolk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen." Daniel 12,1.Mar.265.2 (Mare.265.1) Absatz: 69/159Wenn die (Verkündigung <strong>der</strong>) Botschaft des dritten Engels abgeschlossen ist, wird die Gnade nicht länger für dieschuldigen Erdenbewohner eintreten. Das Volk Gottes hat seinen Auftrag erfüllt. Alle haben den Spätregen, "dieErquickung vom Angesicht des Herrn", empfangen und sind auf die bevorstehende "Stunde <strong>der</strong> Versuchung"vorbereitet. Engel eilen im Himmel hin und her. Ein Engel kommt gerade <strong>von</strong> <strong>der</strong> Erde zurück und gibt bekannt, daßsein Auftrag erfüllt sei. Die Welt ist vor die letzte Entscheidung gestellt worden, und alle, die sich den göttlichenVorschriften gegenüber als treu erwiesen, haben das "Siegel des lebendigen Gottes" empfangen. Dann hört Jesus mitseinem Vermittlungsdienst im himmlischen Heiligtum auf. Er hebt seine Hände und ruft mit lauter Stimme: "Es istgeschehen." ...Mar.265.3 (Mare.265.2) Absatz: 70/159Wenn er das Heiligtum verläßt, bedeckt Dunkelheit die Bewohner <strong>der</strong> Erde. In jener furchbaren Zeit müssen dieGerechten unter den Augen eines heiligen Gottes ohne Fürsprecher leben. Die Zügel, die den Bösen angelegt wordenwaren, sind nun beseitigt. Satan beherrscht die Menschen total, die sich endgültig gegen eine Umkehr und Reuegewehrt hatten. Gottes Langmut ist zu Ende. Die Welt hat seine Gnadenangebote verworfen, seine Liebe mißachtet undsein Gesetz mit Füßen getreten. Die Bösen haben die Grenze ihrer Gnadenfrist überschritten. Der Geist Gottes, demman hartnäckig wi<strong>der</strong>stand, ist nun zurückgezogen worden. Von <strong>der</strong> Gnade Gottes nicht beschützt, bewahrt sie nichtsvor dem Bösen. Satan wird die Erdenbewohner dann in eine große, letzte Zeit <strong>der</strong> Trübsal stürzen. Sowie die EngelGottes die heftigen Stürme menschlicher Leidenschaften nicht mehr in Schach halten, werden sämtliche Elemente desStreites losgelassen. Die ganze Welt wird in einen Untergang gerissen, <strong>der</strong> viel schlimmer ist, als einst die Zerstörungdes alten Jerusalem. (The Great Controversy 613.614)Mar.265.4 (Mare.265.3) Absatz: 71/159Nur die Menschen, die reine Hände und Herzen haben, werden in jener notvollen Zeit bestehen ... Jetzt, wo die vierEngel die vier Winde noch halten, jetzt ist es Zeit, unsere Berufung und Erwählung festzumachen. (Early Writings 58)Die vier Winde werden losgelassenMar.266.1 (Mare.266.1) Absatz: 72/159"Tut <strong>der</strong> Erde und dem Meer und den Bäumen keinen Schaden, bis wir versiegeln die Knechte unseres Gottes an ihrenStirnen." Offenbarung 7,3.Mar.266.2 (Mare.266.1) Absatz: 73/159Engel umgeben die Welt wie ein Gürtel und machen Satan seinen Anspruch auf Oberherrschaft streitig, den er stellt,weil ihm so viele <strong>nach</strong>folgen. Wir hören ihre Stimmen nicht, wir sehen mit unseren natürlichen Augen das Werk dieserEngel nicht, und doch reichen sie einan<strong>der</strong> rund um die Welt ihre Hände und halten mit unermüdlicher Wachsamkeitdie Heere Satans in Schach, bis die Versiegelung des Gottesvolkes beendet sein wird. (The S.D.A. Bible CommentaryVII, 967)Mar.266.3 (Mare.266.2) Absatz: 74/159Johannes sieht die Elemente <strong>der</strong> Natur -- Erdbeben, Stürme und Kriege -- als <strong>von</strong> vier Engeln gehalten dargestellt.Diese Winde sind gebändigt, bis Gott den Befehl gibt, sie loszulassen. Es gibt Geborgenheit in <strong>der</strong> Gemeinde Gottes.Die Engel Gottes befolgen seine Befehle und halten die Winde auf <strong>der</strong> Erde zurück, damit sie we<strong>der</strong> auf die Erde, aufdas Meer, noch auf einen Baum blasen, bis die Knechte Gottes an ihren Stirnen versiegelt sind. (Testimonies toMinisters 444)Mar.266.4 (Mare.266.3) Absatz: 75/159Die Gegenwart ist für alle Lebenden <strong>von</strong> überwältigendem Interesse und <strong>von</strong> großer Bedeutung. Herrscher,Staatsmänner, Leute in Vertrauensstellungen, Autoritäten, denkende Männer und Frauen aller Klassen beobachtengespannt, was sich in unserer Umgebung ereig<strong>net</strong>. Sie beobachten die gespannten, gereizten Beziehungen zwischen denNationen. Sie spüren die Spannung, die sich aller irdischen Elemente bemächtigt, und sie merken, daß sehr bald etwasGroßes und Entscheidendes stattfinden wird und die Welt an <strong>der</strong> Schwelle einer ungeheuren Krise steht.Mar.266.5 (Mare.266.4) Absatz: 76/159Engel halten jetzt noch die Winde des Krieges zurück, bis die Welt vor dem kommenden Untergang gewarnt ist. Dochbraut sich bereits ein Sturm zusammen und ist bereit, über die Erde hereinzubrechen. Sobald Gott seinen Engeln befielt,die Winde loszulassen, wird sich ein <strong>der</strong>artiges Bild des Streites bieten, daß man es nicht beschreiben kann ...Mar.266.6 (Mare.266.5) Absatz: 77/159Gott hat uns in seiner Güte eine Verschnaufpause gegeben. Jede Kraft, die uns vom Himmel verliehen ist, soll für dasWerk eingesetzt werden, das uns <strong>der</strong> Herr aufgetragen hat: denen helfen, die in Unwissenheit ver<strong>der</strong>ben. DieWarnungsbotschaft soll in allen Teilen <strong>der</strong> Welt erklingen ... Ein großes Werk muß vollbracht werden, und dieses Werkist denen anvertraut, die die Wahrheit für diese Zeit kennen. (The Review and Herald 23. November 1905)Die sieben letzten Plagen setzen einMar.267.1 (Mare.267.1) Absatz: 78/159
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Erlösung und die Erfüllung aller
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Mar.18.5 (Mare.18.3) Absatz: 54/163
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Das Gespräch über das große Them
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Not zu finden. Satan bringt sie in
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Ich habe einen Engel gesehen, der m
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Gott wird das Wissen, das durch fle
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können sagen: "Ich bin der Welt ge
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an, bewegt sich im Verborgenen und
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werden. Gerüchte werden die Runde
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seiner Wiederkunft geschehen sollen
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Mar.72.1 (Mare.72.1) Absatz: 26/178
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daß die mächtigen Kräfte des Hei
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ihn dürfen wir, so unwürdig wie w
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Christ Höchstes und Bestes erreich
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Unerschütterliches VertrauenMar.87
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Alles ist nun mit einem feierlichen
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Menschen, mit denen ihr in Berühru
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Während wir uns dem Ende der Zeit
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Die Geschichte der Nationen, die na
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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Viele Welten sind zu besuchenMar.36
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