litzte die Göttlichkeit Jesu durch seine menschliche Gestalt. Der Hohepriester zitterte vor den durchdringenden Augendes Heilands ... Einen Augenblick lang hatte er das Gefühl, er stünde vor dem ewigen Richter, dessen Auge, das allessieht, in seiner Seele las und dabei Geheimnisse ans Licht brachte, die mit den Toten begraben werden sollten. DieSzene entschwand seinen Augen ... Da zerriß er sein Gewand ... und for<strong>der</strong>te, daß man den Gefangenen wegenGotteslästerung verurteilt. "Was bedürfen wir weiterer Zeugen? Siehe, jetzt habt ihr die Gotteslästerung gehört", sagteer "Was ist euer Urteil?" Sie verurteilten ihn alle. The Desire of Ages 706-708)Mar.282.5 (Mare.282.6) Absatz: 5/169So trafen die jüdischen Führer ihre Wahl. Ihre Entscheidung wurde in dem Buch aufgezeich<strong>net</strong>, das Johannes in <strong>der</strong>Hand dessen sah, <strong>der</strong> auf dem Thron saß -- das Buch, das kein Mensch öffnen konnte. Diese Entscheidung wird ihnenin ihrer Rachsüchtigkeit dann vorgehalten, wenn das Buch vom Löwen aus dem Stamm Juda entsiegelt wird. (Christ'sObjects Lessons 294)Mar.282.6 (Mare.282.7) Absatz: 6/169Wenn Christus wie<strong>der</strong>kommt, diesmal nicht als Gefangener, vom Pöbel umringt, werden sie ihn sehen. Sie werden ihnsehen als König des Himmels ... Dann werden sich die Priester und führenden Männer ganz deutlich an die Szene imGerichtssaal erinnern. Jede Kleinigkeit wird vor ihnen erscheinen, als wäre sie in feurigen Buchstaben geschrieben.(The Signs of the Times 12. Januar 1900)Die Elemente schmelzen vor HitzeMar.283.1 (Mare.283.1) Absatz: 7/169"Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb; dann werden die Himmel zergehen mit großem Krachen; dieElemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden ihr Urteil finden."2.Petrus 3,10.Mar.283.2 (Mare.283.1) Absatz: 8/169Am Tag des Herrn, unmittelbar vor <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Christi, wird Gott in seinem Zorn Blitze vom Himmel senden, diesich mit dem Feuer aus dem Erdinneren verbinden werden. Die Berge werden brennen wie ein Ofen und furchtbareLavaströme ausstoßen, die Gärten und Fel<strong>der</strong>, Dörfer und Städte vernichten. Und während sie geschmolzenes Erz,Gestein und heißen Schlamm in die Flüsse gießen, wird das Wasser sieden wie im Kochtopf; große Felsblöcke werdenherumgeschleu<strong>der</strong>t und ihre Bruchstücke mit unbeschreiblicher Gewalt überall im Land verstreut werden. Flüssewerden vollständig austrocknen. Die Erde wird krampfhaft zucken, überall gibt es furchtbare Ausbrüche und Beben.Gott wird die bösen Bewohner <strong>der</strong> Erde plagen, bis sie vernichtet sind. (Spiritual Gifts III, 82.83)Mar.283.3 (Mare.283.2) Absatz: 9/169Wie ein Betrunkener wird die Erde hin und herschwanken und weggerückt werden, wie eine Hütte weggeschafft wird.Die Elemente werden in Flammen stehen, und <strong>der</strong> Himmel wird wie eine Buchrolle zusammengerollt. (The S.D.A.Bible Commentary V, 1110)Mar.283.4 (Mare.283.3) Absatz: 10/169Die Erdkruste wird durch die Ausbrüche <strong>der</strong> Elemente gesprengt werden, die im Erdinneren verborgen sind. DieseElemente werden, sobald sie freigesetzt sind, die Reichtümer <strong>der</strong>er hinwegschwemmen, die jahrelang ihren Besitzvergrößert haben, indem sie <strong>von</strong> ihren Angestellten große Besitztümer zu Spottpreisen erwarben. (Manuscript 24,1891)Mar.283.5 (Mare.283.4) Absatz: 11/169Der große Weltenbrand steht uns unmittelbar bevor, in dem alle die vergebliche Lebensarbeit in einer Nacht und einemTag weggefegt werden wird. (Testimonies for the Church IV, 49)Mar.283.6 (Mare.283.5) Absatz: 12/169Es werden ... viele Menschen umkommen. Doch wie Noah in den Tagen <strong>der</strong> großen Flut in <strong>der</strong> Arche bewahrt wurde,die Gott für ihn vorbereitet hatte, so wird auch in diesen Tagen <strong>der</strong> Zerstörung und <strong>der</strong> Katastrophen Gott die Zufluchtseiner Gläubigen sein. Durch den Psalmisten sagt er: "Denn du hast gesagt: Der Herr ist meine Zuflucht! Du hast denHöchsten zu deiner Wohnung gesetzt; so begeg<strong>net</strong> dir kein Unglück, und keine Plage naht deinem Zelt." Psalm 91,9.10(Elberfel<strong>der</strong> Übersetzung). "Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er birgt mich im Schutz seines Zeltes..." Psalm 27,5. Wollen wir nicht den Herrn zu unserer Sicherheit und Schutzwehr machen? (Letter 258, 1907)Mar.283.7 (Mare.283.6) Absatz: 13/169Wir sollten uns für die Wohnungen fertigmachen, die zu bereiten Christus hingegangen ist für alle, die ihn lieben. Dortgibt es Ruhe <strong>von</strong> den irdischen Kämpfen. (The Review and Herald 19. Oktober 1897)Die siebte Plage veranschaulichtMar.284.1 (Mare.284.1) Absatz: 14/169"Bist du gewesen, wo <strong>der</strong> Schnee herkommt, o<strong>der</strong> hast du gesehen, wo <strong>der</strong> Hagel herkommt, die ich verwahrt habe fürdie Zeit <strong>der</strong> Trübsal?" Hiob 38,22.23.Mar.284.2 (Mare.284.1) Absatz: 15/169Byron Belden, Sarah Belden und Schwester May Lacey begleiteten mich zu einer verabredeten Begegnung in Prospect(Australien). Als wir aus dem (Versammlungs)haus herauskamen, sahen wir einen Sturm ausziehen ... sounheilverkündend, daß wir mit unseren Pferden so schnell fuhren, wie wir es wagten. Wir waren fast zu Hause, als sich
die Wut des Unwetters entlud. Große Hagelkörner fielen -- so groß wie Hühnereier ... Die junge Stute war darüber sehrerschrocken, weil die Hagelkörner sie mit furchtbarer Wucht trafen.Mar.284.3 (Mare.284.2) Absatz: 16/169Ich sagte: "Byron, steig schnell aus ... Geh zu ihrem Kopf und rede mit ihr. Laß die Pferde wissen, daß nicht du es bist,<strong>der</strong> sie schlägt." Er sprang auf und befolgte den Vorschlag. Ich sagte: "May Lacey und Sarah, steigt aus." Das taten sieauch ... Ich stieg als nächstes aus. May und Sarah halfen mir dabei ... Der Wind blies so heftig, daß uns die Hüte vomKopf gerissen wurden, und die Kissen wurden aus dem Wagen weggefegt. Die schweren Wagenkissen, die Schirmeund die Kutschendecken wurden aufs freie Feld gepustet und flogen in alle Richtungen da<strong>von</strong> ...Mar.284.4 (Mare.284.3) Absatz: 17/169Das war ein Bild! Schwester Belden, May Lacey und ich erreichten das Haus ohne Hut ... Byron blieb bei dem jungenPferd. Das arme war ganz verschreckt ... Wir konnten nur unsere Herzen zu Gott erheben und ihm für seine Hilfedanken ...Mar.284.5 (Mare.284.4) Absatz: 18/169Das war das schlimmste Erlebnis, das ich je in einer Pferdekutsche in einem Sturm hatte ... Ich dachte an den Tag, andem die Gerichte Gottes über die Welt hereinbrechen würden, wenn Finsternis und ein schreckliches Dunkel denHimmel wie ein härenes Sacktuch bedecken wird ... In meiner Phantasie malte ich mir aus, was in jener Zeit geschehenwird, wenn <strong>der</strong> Herr mit mächtiger Stimme seine Engel beauftragt: "Geht hin und gießt aus die sieben Schalen desZornes Gottes auf die Erde!" Offenbarung 16,1. ...Mar.284.6 (Mare.284.5) Absatz: 19/169Offenbarung 6 und 7 sind sehr bedeutungsvoll. Schrecklich sind die Gerichte Gottes, die darin offenbart sind. Diesieben Engel standen vor Gott, um ihre Aufträge entgegenzunehmen. Ihnen wurden sieben Posaunen gegeben. Der Herrmachte sich auf die Einwohner <strong>der</strong> Erde zu strafen ...Mar.284.7 (Mare.284.6) Absatz: 20/169Wenn die Plagen Gottes über die Erde hereinbrechen, werden zentnerschwere Hagelsteine auf die Ungerechten fallen.(Manuscript 59, 1895)Die Erde flieht vor ihrem SchöpferMar.285.1 (Mare.285.1) Absatz: 21/169"Darum will ich den Himmel bewegen, und die Erde soll beben und <strong>von</strong> ihrer Stätte weichen durch den Grimm desHerrn Zebaoth, am Tage seines Zorns. Und sie sollen sein wie ein verscheuchtes Reh und wie eine Herde ohne Hirten..." Jesaja 13,13.14.Mar.285.2 (Mare.285.1) Absatz: 22/169Immer noch ist <strong>der</strong> Himmel <strong>von</strong> dichten Wolken bedeckt, und doch bricht die Sonne ab und zu hindurch, wie dasrächende Auge Jahwes. Heftige Blitze zucken vom Himmel und kleiden die Erde in ein Flammenmeer. Über demschrecklichen Grollen des Donners sind Stimmen zu hören, geheimnisvoll und furchterregend, die den Untergang <strong>der</strong>Ungerechten verkünden. Nicht alle verstehen die Worte, die gesprochen werden, aber die Irrlehrer erfassen sie ganzdeutlich. Die kurz zuvor noch so rücksichtslos gewesen waren, so prahlerisch und herausfor<strong>der</strong>nd, so triumphierend inihrer Grausamkeit gegen Gottes die Gebote haltendes Volk, sind jetzt vom Schrecken überwältigt, und sie zittern vorAngst. Ihr Jammern ist lauter als das Tosen <strong>der</strong> Elemente. Dämonen anerkennen die Gottheit Christi und beben vorseiner Macht, während Menschen um Gnade flehen und voller Schrecken unterwürfig am Boden kriechen.Mar.285.3 (Mare.285.2) Absatz: 23/169Durch einen Riß in den Wolken strahlt ein Stern, <strong>der</strong> im Gegensatz zur Finsternis noch viermal heller leuchtet. Erspricht den Treuen Hoffnung und Freude zu den Übertretern des göttlichen Gesetzes aber Strenge und Zorn. Die allesfür Christus dahingegeben haben, sind jetzt in Sicherheit, geborgen im Schutz seines Zeltes. Sie sind auf die Probegestellt worden und haben vor <strong>der</strong> Welt und den Verächtern <strong>der</strong> Wahrheit ihre Treue zu dem bewiesen, <strong>der</strong> für sie starb.Ein wun<strong>der</strong>barer Wandel hat alle ergriffen, die angesichts des Todes ihre Rechtschaffenheit bewahrt haben. Sie sindplötzlich aus <strong>der</strong> dunklen und furchtbaren Tyrannei <strong>von</strong> Menschen befreit, die zu Dämonen geworden sind. Waren ihreGesichter vorher blaß, abgezehrt und voller Angst, so glühen sie jetzt vor Staunen, Glauben und Liebe. Ihre Stimmenerheben sie zum Siegeslied: "Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffenhaben. Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken,wenngleich das Meer wütete und wallte und <strong>von</strong> seinem Ungestüm die Berge einfielen." Psalm 46,2-4. (The GreatControversy 637-639)Gottes Gesetz erscheint am HimmelMar.286.1 (Mare.286.1) Absatz: 24/169"Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkünden; denn Gott selbst ist Richter." Psalm 50,6.Mar.286.2 (Mare.286.1) Absatz: 25/169Die Wolken reißen auf, und <strong>der</strong> Sternenhimmel ist zu sehen, unsagbar herrlich im Kontrast zum schwarzen undzornigen Firmament auf beiden Seiten. Die Herrlichkeit <strong>der</strong> himmlischen Stadt strömt aus den offenen Toren heraus.(The Great Controversy 639)Mar.286.3 (Mare.286.2) Absatz: 26/169
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Erlösung und die Erfüllung aller
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Das Gespräch über das große Them
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Not zu finden. Satan bringt sie in
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Ich habe einen Engel gesehen, der m
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Gott wird das Wissen, das durch fle
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können sagen: "Ich bin der Welt ge
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werden. Gerüchte werden die Runde
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seiner Wiederkunft geschehen sollen
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daß die mächtigen Kräfte des Hei
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ihn dürfen wir, so unwürdig wie w
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Christ Höchstes und Bestes erreich
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Unerschütterliches VertrauenMar.87
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Alles ist nun mit einem feierlichen
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Menschen, mit denen ihr in Berühru
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himmlischen Wesen in ihrer Tätigke
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etrachten sie selbst das Lamm Gotte
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und auf diese Weise das Übel der S
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"Damit ihr ohne Tadel und lauter se
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Um eine Botschaft zu geben, wie Joh
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Als Christus seine Jünger beauftra
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Während wir uns dem Ende der Zeit
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Die Geschichte der Nationen, die na
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"Hin zur Weisung und hin zur Offenb
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Hunger und Entbehrung leiden. Wenn
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hergeben, wenn er nicht durch die M
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Sabbats vom vierten Gebot einen fal
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Der zügelnde Geist Gottes wird sch
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