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Maranatha Seitenangabe nach der Ausgabe von ... - kornelius-jc.net

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In <strong>der</strong> Stadt Gottes wird es "keine Nacht" geben. Keiner wird sich ausruhen müssen o<strong>der</strong> wollen. Man wird nicht müdewerden beim Tun des Willens Gottes und wenn man seinen Namen lobt und preist. Wir werden ständig so frisch seinwie am Morgen und uns fühlen, als wären wir weit vom Abend entfernt. "Und sie bedürfen keiner Leuchte und nichtdes Lichts <strong>der</strong> Sonne, denn Gott <strong>der</strong> Herr wird sie erleuchten." Offenbarung 22,5. Das Licht <strong>der</strong> Sonne wird durcheinen Lichtschein ersetzt werden, <strong>der</strong> nicht schmerzhaft blendet und doch die Helligkeit unserer Mittagszeit weitübertrifft. Die Herrlichkeit Gottes und des Lammes überflutet die heilige Stadt mit nie verlöschendem Licht. DieErlösten werden in <strong>der</strong> sonnenlosen Pracht eines ewigen Tages leben.Mar.356.4 (Mare.356.3) Absatz: 75/168"Ich sah keinen Tempel darin; denn <strong>der</strong> Herr, <strong>der</strong> allmächtige Gott, ist ihr Tempel, er und das Lamm." Offenbarung21,22. Das Volk Gottes hat das Vorrecht, mit dem Vater und dem Sohn direkt Gemeinschaft zu pflegen. "Wir sehenjetzt noch durch einen Spiegel ein dunkles Bild". 1.Korinther 13,12. Wir sehen das Bild Gottes als Spiegelbild in denWerken <strong>der</strong> Natur und in seinem Handeln mit den Menschen. Dann aber werden wir ihn <strong>von</strong> Angesicht zu Angesichtsehen, ohne verhüllenden Schleier. Wir werden vor ihm stehen und die Herrlichkeit seines Antlitzes sehen. (The GreatControversy 676.677)Mar.356.5 (Mare.356.4) Absatz: 76/168Dort werden wir erkennen, wie auch wir erkannt worden sind. Dort wird die Liebe und Zuneigung, die Gott <strong>der</strong> Seeleeingepflanzt hat, ihren besten und schönsten Ausdruck finden. Der reine Umgang mit heiligen Wesen, das harmonischeZusammenleben mit glücklichen Engeln und den Treuen aller Zeitalter, die heilige Gemeinschaft, die "alles, was daKin<strong>der</strong> heißt im Himmel und auf Erden" (Epheser 3,15) miteinan<strong>der</strong> verbindet -- das alles werden wir einst im Her<strong>nach</strong>erfahren. (Education 306)Das unvergängliche ErbeMar.357.1 (Mare.357.1) Absatz: 77/168"Mit Freuden sagt Dank dem Vater, <strong>der</strong> euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil <strong>der</strong> Heiligen im Licht." Kolosser 1,12.Mar.357.2 (Mare.357.1) Absatz: 78/168Das Lösegeld ist bezahlt worden. Jetzt haben alle die Möglichkeit, zu Gott zu kommen und durch ein gehorsamesLeben das ewige Leben zu bekommen. Wie traurig ist es aber, daß sich Menschen <strong>von</strong> dem unvergänglichen Erbeabwenden und für die Befriedigung des eigenen Stolzes, für die Selbstsucht und Äußerlichkeiten leben und ... denSegen verlieren, den sie in diesem und im kommenden Leben haben könnten. Sie dürften nämlich in die himmlischenPaläste eintreten und auf einer Basis <strong>der</strong> Freiheit und Gleichheit mit Christus und den himmlischen Engeln und denFürsten Gottes Gemeinschaft pflegen. Und doch -- so unglaublich es auch sein mag -- wenden sie sich <strong>von</strong> all dem ab,was den Himmel anziehend macht.Mar.357.3 (Mare.357.2) Absatz: 79/168Der Schöpfer aller Welten will alle, die an seinen eingeborenen Sohn als ihren persönlichen Retter glauben, so sehrlieben, wie er seinen Sohn liebt. Schon hier und jetzt schenkt er uns seine Gnade und Gunst in diesem wun<strong>der</strong>barenAusmaß Er hat den Menschen das Licht (<strong>der</strong> Welt), die Majestät des Himmels geschenkt und uns mit ihm alle Schätzedes Himmels gegeben. Hat er uns für das kommende Leben viel verheißen, so gibt er uns auch in diesem Lebenfürstliche Geschenke. Er möchte gerne, daß wir -- die Empfänger seiner Gnade -- alles genießen, was uns charakterlichveredelt, weiterbringt und erhebt. Er hat geplant uns für die himmlischen Höfe dort oben tauglich zu machen.Mar.357.4 (Mare.357.3) Absatz: 80/168Doch Satan kämpft um die Seelen <strong>der</strong> Menschen ... Er will sie nicht einmal einen flüchtigen Blick auf jene zukünftigeEhre werfen lassen, auf die ewige Herrlichkeit, die allen Himmelsbewohnern bereitliegt, nicht einmal eine Kostprobemachen lassen, die einen Vorgeschmack auf das Glück des Himmels geben könnte ...Mar.357.5 (Mare.357.4) Absatz: 81/168Menschen, die Christus als ihren Heiland annehmen, gilt die Verheißung des jetzigen und des kommenden Lebens ...Der geringste Jünger Christi darf ein Bürger des Himmels werden, ein Erbe Gottes, <strong>der</strong> ein unvergängliches Erbebekommt, das nicht dahinschwindet. O daß doch je<strong>der</strong> einzelne das himmlische Geschenk wählen und ein Erbe Gotteswerden möchte, <strong>der</strong> das Erbe empfängt, das auf ewig vor allen Zerstörern sicher ist. Bitte, wählt doch nicht die Welt,son<strong>der</strong>n das bessere Erbe! Drängt voran, bahnt euch einen Weg zum Ziel, damit ihr den Siegespreis eurer Berufung inJesus Christus erhaltet! (Fundamentals of Christian Education 234.235)Die siegreiche GemeindeMar.358.1 (Mare.358.1) Absatz: 82/168"Und ich sah, und es war wie ein gläsernes Meer, mit Feuer vermengt; und die den Sieg behalten hatten über das Tierund sein Bild und über die Zahl seines Namens, die standen an dem gläsernen Meer und hatten Gottes Harfen."Offenbarung 15,2.Mar.358.2 (Mare.358.1) Absatz: 83/168Jetzt ist die Gemeinde noch die kämpfende Gemeinde. Jetzt sind wir mit einer Welt konfrontiert, die im Dunkeln liegtund fast vollständig dem Götzendienst ergeben ist. Doch <strong>der</strong> Tag kommt, an dem die Schlacht geschlagen und <strong>der</strong> Siegerrungen sein wird. Dann wird auf <strong>der</strong> Erde ebenso <strong>der</strong> Wille Gottes geschehen, wie jetzt im Himmel. Die Erlösten ausallen Nationen werden kein an<strong>der</strong>es Gesetz als das Gesetz des Himmels kennen. Alle werden eine glückliche, vereinteFamilie sein und die Klei<strong>der</strong> des Lobes und <strong>der</strong> Dankbarkeit tragen -- das Gewand <strong>der</strong> Gerechtigkeit Christi. Die ganze

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