Christ Höchstes und Bestes erreichen, wenn er ein bequemes Leben des Genusses lebt. Gott verspricht uns in seinemDienst keine Bequemlichkeit, keinen Ruhm o<strong>der</strong> Reichtum. Er versichert uns aber, daß wir alle Segnungen bekommen,die wir brauchen, wenn auch unter Verfolgung, und dann in <strong>der</strong> kommenden Welt das ewige Leben. Christus nimmtnur eine völlige Hingabe für seinen Dienst an. Dies muß je<strong>der</strong> einzelne <strong>von</strong> uns lernen ...Mar.83.3 (Mare.83.2) Absatz: 90/178Markante Veranschaulichungen <strong>der</strong> lebenserhaltenden Kraft fester religiöser Grundsätze sind uns bekannt ... Diegähnende Löwengrube konnte Daniel nicht da<strong>von</strong> abhalten, mehrmals täglich zu beten. Auch vermochte <strong>der</strong> glühendeOfen Schadrach und seine Gefährten nicht dazu zu bewegen, vor dem Götzenbild nie<strong>der</strong>zufallen, das Nebukadnezaraufgestellt hatte. Junge Männer mit festen Grundsätzen ziehen es vor, Vergnügungen aus dem Wege zu gehen, <strong>der</strong>Schmerzen zu spotten und sogar die Löwengrube und den geheizten Feuerofen zu riskieren, als Gott gegenüber untreuerfunden zu werden. Denken wir an den Charakter Josefs. Seine Tugendhaftigkeit wurde auf eine harte Probe gestellt,aber sie siegte auf allen Linien. Auf jedem Gebiet bestand <strong>der</strong> edle junge Mann die Prüfung. Dieselbe edle undunbeugsame Grundsatztreue kam in je<strong>der</strong> Anfechtung zum Tragen. Der Herr war mit ihm, und sein Wort war ihmGesetz. (Testimonies for the Church V, 42.43)Mar.83.4 (Mare.83.3) Absatz: 91/178Alle, die die Bibel studieren, sich <strong>von</strong> Gott beraten lassen und sich auf Christus stützen, werden befähigt, immer undüberall weise zu handeln. Gute Grundsätze werden im praktischen Leben veranschaulicht. Man braucht nur dieWahrheit für unsere heutige Zeit <strong>von</strong> ganzem Herzen anzunehmen und zur Grundlage des Charakters zu machen, sowird daraus eine feste Ausrichtung aufs Ziel erwachsen.Mar.83.5 (Mare.83.3) Absatz: 92/178Lockende Vergnügungen, die Wechselhaftigkeit <strong>der</strong> Sitten, die Verachtung seitens <strong>der</strong>er, die die Welt lieben, aber auchdes Herzens eigenes Verlangen, dem Ich zu frönen, wird sie jedoch nicht mehr beeinflussen können. Zuerst muß dasGewissen erleuchtet werden, <strong>der</strong> Wille muß untergeord<strong>net</strong> werden. Die Liebe zur Wahrheit und Gerechtigkeit muß in<strong>der</strong> Seele herrschen -- dann wird ein Charakter entstehen, <strong>der</strong> Gott gefällt. (Testimonies for the Church V, 43)Auf <strong>der</strong> Leiter des PetrusMar.84.1 (Mare.84.1) Absatz: 93/178"So wendet alle Mühe daran und erweist in eurem Glauben Tugend und in <strong>der</strong> Tugend Erkenntnis und in <strong>der</strong>Erkenntnis Mäßigkeit und in <strong>der</strong> Mäßigkeit Geduld und in <strong>der</strong> Geduld Frömmigkeit und in <strong>der</strong> Frömmigkeitbrü<strong>der</strong>liche Liebe und in <strong>der</strong> brü<strong>der</strong>lichen Liebe die Liebe zu allen Menschen." 2.Petrus 1,5-7.Mar.84.2 (Mare.84.1) Absatz: 94/178Weist die Jugend auf die Acht-Sprossen-Leiter des Petrus hin und stellt ihre Füße nicht auf die oberste Sprosse,son<strong>der</strong>n auf die unterste. Dann feuert sie an, bis ganz <strong>nach</strong> oben zu klettern.Mar.84.3 (Mare.84.2) Absatz: 95/178Christus ist die Leiter ... Die Leiter ist durch sein Menschsein fest auf <strong>der</strong> Erde verankert. Die oberste Leitersprossereicht durch seine Göttlichkeit bis zum Thron Gottes. Das Menschsein Christi umarmt die gefallene Menschheit,während seine Göttlichkeit sich am Thron Gottes festhält. Wir werden gerettet, indem wir eine Sprosse <strong>nach</strong> <strong>der</strong>an<strong>der</strong>en auf <strong>der</strong> Leiter empor klettern, dabei immer auf Christus schauen, uns an ihn klammern und Stufe um Stufe zurHöhe Christi hinaufkommen, so daß er uns zur Weisheit und Gerechtigkeit, zur Heiligung und Erlösung gemacht wird.Glaube, Tugend, Erkenntnis, Mäßigkeit, Geduld, Frömmigkeit, brü<strong>der</strong>liche Liebe und Liebe zu allen Menschen sinddie Sprossen dieser Leiter. All diese schönen Züge sollen im Charakter des Christen sichtbar werden. Und "wenn ihrdies tut, werdet ihr nicht straucheln, und so wird euch reichlich gewährt werden <strong>der</strong> Eingang in das ewige Reichunseres Herrn und Heilands Jesus Christus." 2.Petrus 1,10.11. (Testimonies for the Church VI, 147)Mar.84.4 (Mare.84.3) Absatz: 96/178Du sollst nicht meinen, du müßtest warten bis du in einer Tugend vollkommen geworden bist, bevor du an <strong>der</strong> nächstenarbeitest. Nein; sie sollen gemeinsam aufwachsen ... an jedem Tag deines Lebens kannst du an <strong>der</strong> Vervollkommnung<strong>der</strong> geseg<strong>net</strong>en Eigenschaften arbeiten, die im Charakter Christi in ihrer Fülle offenbar geworden sind. (The S.D.A.Bible Commentary VII, 943)Mar.84.5 (Mare.84.4) Absatz: 97/178Laßt euch nicht <strong>von</strong> <strong>der</strong> vielen Arbeit überwältigen, die ihr während eurer Lebenszeit zu leisten habt; es wird nämlichnicht <strong>von</strong> euch gefor<strong>der</strong>t, alles auf einmal zu tun. Konzentriert alle eure Kräfte auf das, was ihr jeweils an einem Taghabt. Nutzt jede kostbare Gelegenheit, schätzt die Hilfen, die Gott euch gibt, und kommt auf <strong>der</strong> Leiter des FortschrittsStufe um Stufe voran. Denkt daran, daß ihr immer nur einen Tag auf einmal zu leben habt; Gott hat euch einen Taggegeben, und die himmlischen Berichtsbücher werden zeigen, wie ihr die Vorrechte und Gelegenheiten dieses Tageseingeschätzt habt. Mögt ihr jeden Tag, den euch Gott gibt so nutzen, daß ihr am Ende den Meister dürft sagen hören:"Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht." Matthäus 25,21. (Messages to Young People 46)Der Atem <strong>der</strong> SeeleMar.85.1 (Mare.85.1) Absatz: 98/178"Betet ohne Unterlaß." 1.Thessalonicher 5,17.Mar.85.2 (Mare.85.1) Absatz: 99/178
Das Gebet ist <strong>der</strong> Atem <strong>der</strong> Seele, <strong>der</strong> Kanal aller Segnungen. Wenn ... die reumütige Seele ihr Gebet darbringt, siehtGott ihre Kämpfe, beobachtet ihre Konflikte und bemerkt ihre Aufrichtigkeit. Er hat seinen Finger auf dem Puls <strong>der</strong>Seele, so daß ihm kein Pulsschlag entgeht. Kein Gefühl, <strong>von</strong> dem die Seele in Spannung versetzt wird, keine Regung,die sie bewegt, keine Sorge, die sie überschattet, keine Sünde, die sie beschmutzt, kein Gedanke o<strong>der</strong> Vorsatz, <strong>der</strong> siemotiviert, entgeht seiner Aufmerksamkeit. Diese Seele ist zu einem unendlich hohen Preis erkauft worden und wird mitunverän<strong>der</strong>licher Hingabe geliebt.Mar.85.3 (Mare.85.2) Absatz: 100/178Das Gebet zum großen Arzt um Heilung <strong>der</strong> Seele bringt den Segen Gottes herab. Das Gebet vereint uns miteinan<strong>der</strong>und mit Gott. Das Gebet bringt uns Jesus an die Seite und gibt uns neue Kraft; es vermittelt <strong>der</strong> verwirrten un<strong>der</strong>schöpften Seele neue Gnade ...Mar.85.4 (Mare.85.3) Absatz: 101/178Unser Retter Christus wurde in allem versucht wie wir und doch war er ohne Sünde. Er nahm menschliche Natur anund wurde in seiner Gestalt als Mensch gemacht; seine Bedürfnisse waren die eines Menschen. Er hatte körperlicheBedürfnisse, die zu stillen waren, er fühlte körperliche Müdigkeit und Belastungen, <strong>von</strong> denen er entspannen mußte.Durch das Gebet, das Gespräch mit seinem Vater, wurde er für die Pflichterfüllung und die Anfechtungen ausgerüstet.Tag um Tag erfüllte er seine Alltagspflichten und suchte Seelen zu retten ... Und er verbrachte ganze Nächte im Gebetfür Menschen, die versucht und geprüft wurden ...Mar.85.5 (Mare.85.4) Absatz: 102/178Die nächtlichen Gebetsstunden, die <strong>der</strong> Heiland in den Bergen o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Wüste zubrachte, waren wesentlich, um ihnauf die Prüfungen <strong>der</strong> folgenden Tage vorzubereiten. Er spürte, wie nötig er eine Erfrischung und Stärkung an Seeleund Leib brauchte, um den Versuchungen Satans wi<strong>der</strong>stehen zu können. Alle, die da<strong>nach</strong> streben, Sein Leben zuleben, werden dasselbe Bedürfnis verspüren ...Mar.85.6 (Mare.85.5) Absatz: 103/178Er sagt uns: "Wer mir folgen will, <strong>der</strong> verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir <strong>nach</strong>."Lukas 9,23. Nur Christus kann uns befähigen, zu antworten, wenn er sagt: "Nehmt auf euch mein Joch und lernt <strong>von</strong>mir; denn ich bin sanftmütig und <strong>von</strong> Herzen demütig ..." Matthäus 11,29. Das bedeutet, daß das eigene Ich verleug<strong>net</strong>werden muß. Christus kann uns die edle Entschlußkraft geben, den Willen zu leiden und die Schlachten des Herrn mitausdauern<strong>der</strong> Energie zu schlagen. Der Schwächste kann durch die Hilfe <strong>der</strong> Gnade Gottes so stark sein, daß er mehrals Überwin<strong>der</strong> ist. (The Review and Herald 30. Oktober 1900)Das Geheimnis des FortschrittsMar.86.1 (Mare.86.1) Absatz: 104/178"Vertrauet auf ihn allezeit, o Volk! Schüttet vor ihm aus euer Herz! Gott ist unsere Zuflucht." Psalm 62,8 (Elberfel<strong>der</strong>Übersetzung).Mar.86.2 (Mare.86.1) Absatz: 105/178Wir müssen viel im Gebet verweilen, wenn wir Fortschritte machen wollen in unserem Leben mit Gott. Als dieBotschaft <strong>der</strong> Wahrheit zum ersten mal verkündigt wurde, wieviel haben wir da gebetet! Wie oft war im Schlafzimmer,in <strong>der</strong> Scheune, im Obstgarten o<strong>der</strong> im Wäldchen eine fürbittende Stimme zu hören. Häufig verbrachten wir Stunden inernstem Gebet, wobei zwei o<strong>der</strong> drei Gottes Verheißung beim Wort nahmen. Oft hörte man Weinen und dann dieStimme des Dankes und ein Loblied. Nun ist <strong>der</strong> Tag Gottes näher als damals zu Anfang unseres Glaubens, und wirsollten noch ernster, noch eifriger und begeisterter sein als in jenen frühen Tagen. Wir sind heute in größerer Gefahr alsdamals. (Testimonies for the Church V, 161.162)Mar.86.3 (Mare.86.2) Absatz: 106/178Als Jesus auf <strong>der</strong> Erde lebte, empfing er durch die Stunden des privaten, einsamen Gebetes Weisheit und Kraft. DieJugendlichen sollen seinem Beispiel folgen und bei Sonnenaufgang und in <strong>der</strong> Dämmerung am Abend eine stille Zeitfür die Gemeinschaft mit ihrem himmlischen Vater reservieren. Den ganzen Tag über sollen sie ihre Herzen zu Gotterheben. Auf jedem Schritt unseres Weges sagt er: "Ich bin <strong>der</strong> Herr, dein Gott, <strong>der</strong> deine rechte Hand faßt ... Fürchtedich nicht, ich helfe dir." Jesaja 41,13. Könnten unsere Kin<strong>der</strong> das schon in frühen Jahren lernen, welche Frische undwelche Kraft, welche Freude und Freundlichkeit würde dadurch in ihr Leben hineinkommen! (Education 259)Mar.86.4 (Mare.86.3) Absatz: 107/178Laßt euer Herz erschüttert werden vor lauter Sehnsucht <strong>nach</strong> Gott, dem lebendigen Gott. Das Leben Christi hat gezeigt,was Menschen tun können, wenn sie <strong>der</strong> göttlichen Natur teilhaftig sind. Alles, was Christus <strong>von</strong> Gott empfing, könnenauch wir haben. Bittet und empfangt. Mit dem ausdauernden Glauben Jakobs, mit <strong>der</strong> un<strong>nach</strong>giebigen Beharrlichkeiteines Elia könnt ihr all das für euch persönlich in Anspruch nehmen, was Gott versprochen hat.Mar.86.5 (Mare.86.4) Absatz: 108/178Laßt euer Denken und euer Gemüt <strong>von</strong> den herrlichen Plänen Gottes in Besitz genommen werden. Laßt euer Leben imVerborgenen mit dem Leben Jesu verbunden werden. Der dem Licht befahl, aus <strong>der</strong> Dunkelheit hervorzuleuchten, istbereit, auch in euer Herz zu scheinen, um das Licht <strong>der</strong> Erkenntnis <strong>der</strong> Herrlichkeit Gottes zu schenken, die sich imAngesicht Jesu wi<strong>der</strong>spiegelt. Der Heilige Geist wird Göttliches nehmen und euch zeigen ... Christus wird euch an dieSchwelle des Unendlichen führen. Ihr dürft die Herrlichkeit hinter dem Vorhang betrachten und den Menschen sagen,daß <strong>der</strong> Eine, <strong>der</strong> allezeit lebt und für uns Fürbitte tut, ausreicht und genügt. (Christ's Objects Lessons 149)
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"Und der Herr sprach zum Satan: Der
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Und der Lieblingsjünger Johannes,
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Herzen wohnt, dann wird die Liebe z
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Die Diener Christi sollen keine fer
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litzte die Göttlichkeit Jesu durch
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Im Tempel ist die Bundeslade zu seh
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Sie haben gesehen, wie die Erde dur
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In der Stadt Gottes wird es "keine
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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Viele Welten sind zu besuchenMar.36
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