Mar.228.2 (Mare.228.1) Absatz: 39/178Grundsätze, Recht und Ehrlichkeit sollten stets geschätzt werden. Wo die Taktik zu Hause ist, wird die Ehrlichkeitnicht bleiben. Die beiden werden nie eins werden; die eine gehört zu Baal, die an<strong>der</strong>e zu Gott. Der Meister for<strong>der</strong>t <strong>von</strong>seinen Dienern, in ihren Absichten und Taten ehrenhaft zu sein ... Wer die Ehrlichkeit zu seinem Gefährten wählt, wirdsie in jede Handlung einfließen lassen. Solche Menschen gefallen natürlich vielen nicht, aber Gott findet sie schön.Mar.228.3 (Mare.228.2) Absatz: 40/178Satan wirkt darauf hin sich überall hineinzudrängen. Er möchte gute Freunde entzweien. Es gibt Menschen, die immerschwatzen und tratschen und falsches Zeugnis reden, den Samen <strong>der</strong> Disharmonie aussäen und Streit verursachen. DerHimmel betrachtet diese Menschengruppe als Satans wirksamste Diener. Und doch ist <strong>der</strong> Mensch, <strong>der</strong> verletzt wurde,viel weniger gefährdet als ein an<strong>der</strong>er, um den man herumscharwenzelt und den man für Leistungen, die ihmoffensichtlich geglückt sind, übermäßig lobt. Das Lob angeblicher Freunde ist gefährlicher als Tadel.Mar.228.4 (Mare.228.3) Absatz: 41/178Je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> sich selbst lobt, wischt <strong>von</strong> seinen Bestleistungen den Glanz ab. Ein wirklich edler Charakter wird sich nichtdazu herablassen, den falschen Anschuldigungen seiner Feinde entgegenzutreten; jedes gesprochene Wort erweist sichals unwirksam, denn es stärkt das, was es nicht überwinden kann. Der Herr möchte sein Volk eng mit sich vereintwissen, mit dem Gott <strong>der</strong> Geduld und <strong>der</strong> Liebe. Alle sollten in ihrem Leben die Liebe Christi zeigen. Keiner wage es,den Ruf o<strong>der</strong> die Stellung eines an<strong>der</strong>en zu schädigen, denn das ist Ichbezogenheit ...Mar.228.5 (Mare.228.4) Absatz: 42/178Sprecht niemals <strong>von</strong> einem an<strong>der</strong>en Menschen geringschätzig, vielleicht ist er in den Augen des Herrn groß, währendan<strong>der</strong>e, die sich groß vorkommen, vielleicht <strong>von</strong> Gott weniger geschätzt werden, weil ihr Herz verdorben ist. Unsereeinzige Zuflucht ist: demütig am Fuß des Kreuzes zu liegen, in den eigenen Augen klein zu sein und auf Gott zuvertrauen; denn er allein hat die Macht, uns groß zu machen ...Mar.228.6 (Mare.228.5) Absatz: 43/178Jetzt werden die Urteilskraft und Fähigkeiten aller benötigt. Die Arbeit eines jeden ist wichtig genug, um sorgfältig undtreu erledigt zu werden. Einer kann nicht die Arbeit aller tun. Je<strong>der</strong> hat seinen eigenen Platz und seine beson<strong>der</strong>eAufgabe auszufüllen; je<strong>der</strong> sollte sich bewußt machen, daß seine Arbeitsweise einmal vor dem Gericht standhaltenmuß. (Testimonies for the Church IV, 607.608)Schlechte Gewohnheiten überwindenMar.229.1 (Mare.229.1) Absatz: 44/178"Halte dich selber rein!" 1.Timotheus 5,22.Mar.229.2 (Mare.229.1) Absatz: 45/178Zu Wissen, was es bedeutet, geistig, seelisch und körperlich rein zu sein, ist ein wichtiger Teil <strong>der</strong> Erziehung.Mar.229.3 (Mare.229.2) Absatz: 46/178Wenn es dem Charakter an Reinheit fehlt, wenn die Sünde ein Teil des Charakters geworden ist, dann hat sie eineZaubermacht bekommen, die an berauschen<strong>der</strong> Wirkung einem Glas eines alkoholischen Getränkes gleichkommt. DieKraft <strong>der</strong> Selbstbeherrschung und <strong>der</strong> Vernunft wird <strong>von</strong> Gewohnheiten außer Kraft gesetzt, die das ganze Wesenbeschmutzen; wenn solche sündhaften Gewohnheiten weiter praktiziert werden, dann wird das Gehirn geschwächt undkrank gemacht, und es gerät aus dem Gleichgewicht. Solche Menschen sind für sich selbst und für alle, die mit ihnen inVerbindung stehen, ein Fluch ...Mar.229.4 (Mare.229.3) Absatz: 47/178Schlechte Gewohnheiten bilden sich leichter als gute und sind schwerer aufzugeben. Für diese bekannte Tatsache istdie natürliche Verdorbenheit des Herzens verantwortlich: es kostet viel weniger Mühe, die Jugendlichen zudemoralisieren, ihre sittlichen Werte und religiösen Vorstellungen zu ver<strong>der</strong>ben, als ihrem Charakter die dauerhaften,reinen und unverdorbenen Gewohnheiten <strong>der</strong> Gerechtigkeit und Wahrheit aufzupfropfen. Nachgiebigkeit gegenüberTriebwünschen, Vergnügungssucht, Feindseligkeit, Stolz, Überheblichkeit, Neid und Eifersucht kommen <strong>von</strong> alleine,man braucht dazu we<strong>der</strong> ein Vorbild noch Unterricht. In unserem jetzigen gefallenen Zustand, muß man dazu nur denGeist und den Charakter seinen natürlichen Neigungen ausliefern. In <strong>der</strong> Natur braucht man ein Feld nur sich selbst zuüberlassen, um es schon bald mit Dornen und Dornengebüsch überwuchert zu sehen. Wenn darauf wertvolles Getreidewachsen soll o<strong>der</strong> schöne Blumen, muß man sich darum kümmern und unermüdlich dafür arbeiten.Mar.229.5 (Mare.229.4) Absatz: 48/178Wir weisen euch heute darauf hin, daß es dringend nötig ist, dem Bösen ständig zu wi<strong>der</strong>stehen. Der ganze Himmel istan Männern und Frauen interessiert, die Gott so hoch eingeschätzt hat, daß er seinen geliebten Sohn in den Tod gab,um sie zu retten. Kein an<strong>der</strong>es Geschöpf Gottes ist so zur Besserung fähig, zur Verfeinerung und zum Adel, wie <strong>der</strong>Mensch. Wenn dann die Menschen durch ihre eigenen erniedrigenden Leidenschaften abgestumpft wurden und imLaster versunken sind -- was sind das für Musterexemplare in den Augen Gottes! Der Mensch hat keine Vorstellung<strong>von</strong> dem, was er sein und werden kann. Durch die Gnade Christi ist er in <strong>der</strong> Lage, auf geistigem Gebiet ständigweiterzukommen. Man lasse das Licht <strong>der</strong> Wahrheit in sein Gemüt scheinen und die Liebe Gottes in sein Herzhineinfließen, dann kann er dank <strong>der</strong> Gnade, die ihm mitzuteilen Christus gestorben ist, ein Mann <strong>der</strong> Stärke sein --zwar ein Kind <strong>der</strong> Erde, doch zugleich ein Erbe <strong>der</strong> Unsterblichkeit. (Revival and Beyond 42.43)Heiligkeit des ganzen Menschen
Mar.230.1 (Mare.230.1) Absatz: 49/178"Neu sollt ihr werden in Geist und Gesinnung, um den neuen Menschen anzuziehen, <strong>der</strong> <strong>nach</strong> Gott geschaffen ist inwahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit." Epheser 4,23.24 (Kürzinger-Übersetzung).Mar.230.2 (Mare.230.1) Absatz: 50/178Die Wahrheit muß den ganzen Menschen heiligen: sein Gemüt, seine Gedanken, sein Herz, seine Kräfte. SeineLebenskraft wird dann nicht durch lustbetonte Praktiken aufgezehrt. Derartige Gewohnheiten müssen überwundenwerden, sonst werden sie ihn überwinden ... Die Gedanken müssen gereinigt werden. Was wäre aus manchen Männernund Frauen geworden, wenn sie sich bewußt gemacht hätten, wieviel <strong>der</strong> Umgang mit dem Körper mit <strong>der</strong> Spannkraftund Reinheit des Geistes und des Herzens zu tun hat!Mar.230.3 (Mare.230.2) Absatz: 51/178Der echte Christ gewinnt eine Erfahrung, die Heiligkeit bringt. Er hat keinen Makel <strong>von</strong> Schuld auf seinem Gewissen,keinen Fleck <strong>der</strong> Ver<strong>der</strong>bnis auf seiner Seele. Das geistliche Wesen des Gesetzes Gottes wird mit seineneinschränkenden Grundsätzen auf sein Leben übertragen. Das Licht <strong>der</strong> Wahrheit erleuchtet seinen Verstand. Die Glutvollkommener Liebe zum Erlöser beseitigt krankmachende Atmosphäre, die sich trennend zwischen seine Seele undGott geschoben hat. Der Wille Gottes ist zu dem seinen geworden: rein, erhaben, veredelt und geheiligt. In seinemGesicht spiegelt sich das Licht des Himmels. Sein Körper ist für den Heiligen Geist ein passen<strong>der</strong> Tempel. Heiligkeitschmückt seinen Charakter. Gott kann mit ihm Gemeinschaft pflegen, denn er lebt seelisch und körperlich mit Gott inHarmonie ...Mar.230.4 (Mare.230.3) Absatz: 52/178Gott wünscht, daß wir uns bewußt machen: Er hat ein Anrecht auf unser Denken, unser Fühlen, auf unsern Körper undunseren Geist -- ja, auf alles, was wir besitzen. Durch Schöpfung und Erlösung sind wir sein Eigentum. Als unserSchöpfer beansprucht er unseren ganzen Dienst. Als unser Erlöser hat er rechtlich gesehen wie auch <strong>von</strong> seiner Liebeher -- einer Liebe, die unvergleichlich ist -- einen Anspruch auf uns. Diesen berechtigten Anspruch sollten wir unsjeden Augenblick unseres Daseins bewußt machen ... Unser Körper, unsere Seele, unser ganzes Leben gehören ihm,nicht nur, weil er sie uns geschenkt hat, son<strong>der</strong>n weil er uns dauernd mit seinen Wohltaten überhäuft und uns Kraftgibt, unsere Fähigkeiten einzusetzen ... Er sagt: "Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kin<strong>der</strong> zuwerden, denen, die an seinen Namen glauben." ...Mar.230.5 (Mare.230.4) Absatz: 53/178Menschen, die Kin<strong>der</strong> Gottes sind, werden Christus in seinem Charakter darstellen. Ihre Werke werden vom Duftunendlicher Zärtlichkeit, des Mitgefühls <strong>der</strong> Liebe und <strong>der</strong> Reinheit des Gottessohnes durchzogen sein. Und je völligerGemüt und Körper dem Heiligen Geist hingegeben sind, um so größer wird <strong>der</strong> Duft unseres Opfers für ihn sein. (TheS.D.A. Bible Commentary VII, 909)Mit Gottes Gesetz in HarmonieMar.231.1 (Mare.231.1) Absatz: 54/178"Unterweise mich, daß ich bewahre dein Gesetz und es halte <strong>von</strong> ganzem Herzen." Psalm 119,34.Mar.231.2 (Mare.231.1) Absatz: 55/178Durch die Wie<strong>der</strong>geburt wird das Herz zur Harmonie mit Gott und mit seinem Gesetz in Übereinstimmung gebracht.Wenn diese gewaltige Än<strong>der</strong>ung im Sün<strong>der</strong> stattgefunden hat, ist er vom Tod zum Leben hindurchgedrungen, <strong>von</strong> <strong>der</strong>Sünde zur Heiligkeit, vom Ungehorsam und <strong>von</strong> <strong>der</strong> Rebellion zum Gehorsam und zur Treue ...Mar.231.3 (Mare.231.2) Absatz: 56/178In den religiösen Bewegungen dieser Tage haben falsche Theorien über Heiligung, die einer Ver<strong>nach</strong>lässigung o<strong>der</strong>Verwerfung des göttlichen Gesetzes entspringen, eine große Bedeutung. Diese Theorien sind einerseits in <strong>der</strong> Lehrefalsch und führen an<strong>der</strong>erseits in <strong>der</strong> Praxis zu gefährlichen Ergebnissen. Da sie allgemein so beliebt sind, wird esdoppelt wichtig, daß alle eindeutig wissen, was die Schrift über diesen Punkt aussagt.Mar.231.4 (Mare.231.3) Absatz: 57/178Wahre Heiligung ist eine biblische Lehre. Der Apostel Paulus erklärt in seinem Brief an die Gemeinde in Thessalonich:"Das ist <strong>der</strong> Wille Gottes, eure Heiligung." Und er betet: "Er aber, <strong>der</strong> Gott des Friedens, heilige euch durch unddurch." 1.Thessalonicher 4,3; 1.Thessalonicher 5,23. Die Bibel sagt ganz deutlich, was Heiligung ist und wie sie erlangtwird. Der Heiland betete für seine Jünger: "Heilige sie durch die Wahrheit: dein Wort ist Wahrheit." Johannes 17,17(Elberfel<strong>der</strong> Übersetzung). Und Paulus lehrt, daß die Gläubigen "durch den Heiligen Geist" geheiligt werden. Römer15,16. Worin besteht das Werk des Heiligen Geistes? Jesus hat es seinen Jüngern gesagt: "Wenn aber jener, <strong>der</strong> Geist<strong>der</strong> Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten." Johannes 16,13 (Elberfel<strong>der</strong> Übersetzung).Und <strong>der</strong> Psalmist sagt: "Dein Wort ist Wahrheit." Durch das Wort und den Geist Gottes werden den Menschen diegroßen Prinzipien <strong>der</strong> Gerechtigkeit eröff<strong>net</strong>, wie sie in seinem Gesetz enthalten sind. Weil das Gesetz Gottes "heilig,recht und gut ist" und eine Nie<strong>der</strong>schrift <strong>der</strong> göttlichen Vollkommenheit, wird folglich ein Charakter, <strong>der</strong> durchGehorsam gegenüber diesem Gesetz gestaltet wurde, gleichfalls heilig sein. Christus ist ein vollkommenes Beispieleines solchen Charakters. Er sagt: " ... wie ich meines Vaters Gebote halte." "Ich tue allezeit, was ihm gefällt."Johannes 15,10; Johannes 8,29. Christi Nachfolger sollen werden wie er -- durch Gottes Gnade sollen sie ihrenCharakter in Harmonie mit den Prinzipien eines heiligen Gesetzes gestalten. Das ist biblische Heiligung.Mar.231.5 (Mare.231.4) Absatz: 58/178
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Erlösung und die Erfüllung aller
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Das Gespräch über das große Them
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Not zu finden. Satan bringt sie in
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Ich habe einen Engel gesehen, der m
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Gott wird das Wissen, das durch fle
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daß die mächtigen Kräfte des Hei
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Alles ist nun mit einem feierlichen
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Nach dem Einzug der Sünde verpflan
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Sie haben gesehen, wie die Erde dur
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Er könnte die menschliche Seele an
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der Stelle ruhen, die bereits gerei
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Christus ist RichterMar.341.1 (Mare
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Wir gehören zur königlichen Famil
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Mühsal gegen das Hochzeitsgewand v
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In der Stadt Gottes wird es "keine
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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Viele Welten sind zu besuchenMar.36
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