Mar.224.3 (Mare.224.2) Absatz: 17/178Adam und Eva waren in Eden in eine äußerst günstige Lage versetzt ... Sie lebten nicht unter dem Fluch <strong>der</strong> Sünde ...Der Urheber ihres Daseins war ihr Lehrer. Doch sie fielen <strong>der</strong> Macht und den Versuchungen des durchtriebenenFeindes zum Opfer. Viertausend Jahre lang hatte Satan schon gegen Gottes Regierung gearbeitet und hatte durchentschlossene Übung Kraft und Erfahrung gewonnen. Gefallene Menschen hatten nicht die Vorteile eines Adam inEden. Während viertausend Jahren hatten sie sich <strong>von</strong> Gott immer mehr getrennt. Die Weisheit, die VersuchungenSatans zu durchschauen, und die Kraft, ihnen zu wi<strong>der</strong>stehen, hatte immer mehr abgenommen, bis Satan triumphierendüber die Erde zu herrschen schien. Lüste und Leidenschaft, die Liebe zur Welt und Sünden <strong>der</strong> Überheblichkeit undAnmaßung waren die großen Zweige des Bösen, aus denen Verdorbenheit in allen Spielarten ... wuchs. (SelectedMessages I, 279.280)Mar.224.4 (Mare.224.3) Absatz: 18/178Vielleicht erscheint uns unser Leben als großes Chaos, doch wenn wir uns dem weisen Meister überlassen, dann wir<strong>der</strong> das Webmuster unseres Lebens und Charakters so sichtbar machen, daß es zu seiner Ehre dient. Und solch einCharakter, <strong>der</strong> die Herrlichkeit -- nämlich den Charakter -- Christi zeigt, wird ins Paradies Gottes aufgenommenwerden. (The Desire of Ages 331)Mar.224.5 (Mare.224.4) Absatz: 19/178Je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> durch den Glauben Gottes Geboten gehorcht, wird den Zustand <strong>der</strong> Sündlosigkeit erreichen, in dem Adamvor seiner Übertretung lebte. (The Signs of the Times 23. Juli 1902)Ein hoher geistlicher Stand ist erreichbarMar.225.1 (Mare.225.1) Absatz: 20/178"Dem aber, <strong>der</strong> euch vor dem Straucheln behüten kann und euch untadlig stellen kann vor das Angesicht seinerHerrlichkeit mit Freuden ..." Judas 24.Mar.225.2 (Mare.225.1) Absatz: 21/178Christus gehorchte je<strong>der</strong> For<strong>der</strong>ung des Gesetzes ...Mar.225.3 (Mare.225.2) Absatz: 22/178Durch seinen vollkommenen Gehorsam hat er es jedem Menschen ermöglicht Gottes Geboten zu gehorchen. Wenn wiruns Christus ergeben, wird unser Herz eins mit seinem Herzen, unser Wille verschmilzt mit seinem Willen, das Denkenwird eins mit seinem Denken. Die Gedanken werden "gefangengenommen" und ihm untegerord<strong>net</strong>; wir leben seinLeben. Dies ist es, was es bedeutet, mit dem Gewand seiner Gerechtigkeit bekleidet zu werden. Wenn dann <strong>der</strong> Herruns anblickt, sieht er nicht das Feigenblatt-Gewand, nicht die Nacktheit und die Entstellung durch die Sünde, son<strong>der</strong>nsein eigenes Kleid <strong>der</strong> Gerechtigkeit: den vollkommenen Gehorsam gegen das Gesetz des Herrn. (The Faith I Live By113)Mar.225.4 (Mare.225.3) Absatz: 23/178Durch den Erlösungsplan hat Gott Mittel bereitgestellt, um jeden sündhaften Wesenszug zu überwinden und je<strong>der</strong>Versuchung zu wi<strong>der</strong>stehen, mag sie auch noch so stark sein. (Selected Messages I, 82)Mar.225.5 (Mare.225.4) Absatz: 24/178Auch die stärkste Versuchung entschuldigt die Sünde nicht. Wie groß <strong>der</strong> Druck auch sein mag, <strong>der</strong> auf die Seeleausgeübt wird -- die Gesetzesübertretung ist unsere eigene Tat. Keine Macht auf Erden o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Hölle kann irgendjemanden zur Sünde zwingen. Der Wille muß ja sagen, das Herz muß <strong>nach</strong>geben, sonst kann die Leidenschaft dieVernunft nicht überwältigen, die Ungerechtigkeit nicht über die Gerechtigkeit triumphieren. (The Signs of the Times15. April 1913)Mar.225.6 (Mare.225.5) Absatz: 25/178Wenn ihr euch unter das blutgetränkte Banner des Fürsten Immanuel stellt und ihm treulich dient, dann braucht ihrniemals <strong>der</strong> Versuchung <strong>nach</strong>zugeben, denn es steht euch einer zur Seite, <strong>der</strong> euch vor dem Straucheln bewahren kann.(Our High Calling 19)Mar.225.7 (Mare.225.6) Absatz: 26/178Wir brauchen keine einzige sündhafte Neigung mehr zu haben ... Epheser 2,1-6.Mar.225.8 (Mare.225.7) Absatz: 27/178Indem wir am Wesen Gottes teilhaben, werden ererbte und gepflegte Neigungen zum Bösen vom Charakterweggeschnitten, und wir werden zu einer lebendigen Kraft zur För<strong>der</strong>ung des Guten gemacht. Stets lernen wir vomgöttlichen Lehrer, täglich sind wir Teilhaber seines Wesens und arbeiten auf diese Weise bei <strong>der</strong> Überwindung <strong>der</strong>satanischen Versuchungen mit Gott zusammen. Gott wirkt und <strong>der</strong> Mensch wirkt, damit <strong>der</strong> Mensch mit Christus einswerden möge, wie Christus mit Gott eins ist. Dann sitzen wir mit Christus zusammen an himmlischen Orten. Epheser2,6 (Elberfel<strong>der</strong> Übersetzung). Der Geist ruht voller Frieden und Zuversicht in Jesus. (The S.D.A. Bible CommentaryVII, 943)Die volle christliche Reife erreichenMar.226.1 (Mare.226.1) Absatz: 28/178"Dem aber, <strong>der</strong> überschwenglich tun kann über alles hinaus, was wir bitten o<strong>der</strong> verstehen, <strong>nach</strong> <strong>der</strong> Kraft, die in unswirkt, dem sei Ehre." Epheser 3,20.Mar.226.2 (Mare.226.1) Absatz: 29/178
Wenn ihr Gott zu eurer Stärke macht, dann könnt ihr auch unter den entmutigensten Umständen eine Höhe und Breitechristlicher Vollkommenheit erlangen, die ihr kaum für erreichbar haltet. Eure Gedanken können auf ein höheresNiveau erhoben werden, ihr könnt edle Ziele haben, die Wahrheit klar erfassen und Absichten und Pläne hegen, dieweit über alle schmutzigen Beweggründe hinausgehen.Mar.226.3 (Mare.226.2) Absatz: 30/178Wenn ihr Charaktervollkommenheit erreichen möchtet, sind sowohl Gedanken als auch Taten erfor<strong>der</strong>lich. Kommt ihrmit <strong>der</strong> Welt in Berührung, dann solltet ihr euch davor hüten, den Beifall <strong>von</strong> Menschen zu sehr zu suchen und sich<strong>nach</strong> ihren Meinungen zu richten ... Pflegt die Gabe <strong>der</strong> Bescheidenheit und klammert euch in eurer Hilflosigkeit anChristus ... Inmitten des Durcheinan<strong>der</strong>s und <strong>der</strong> Versuchungen <strong>der</strong> Weltmenschen um euch her, könnt ihr euch in allerFreundlichkeit die innere Unabhängigkeit bewahren.Mar.226.4 (Mare.226.3) Absatz: 31/178Wenn ihr täglich mit Gott Gemeinschaft pflegt, dann lernt ihr, Menschen so einzuschätzen, wie er es tut. Die auf euchruhende Pflicht, <strong>der</strong> leidenden Menschheit zu helfen, wird ein williges Echo finden. Ihr gehört nicht euch selbst; eurerHerr erhebt heilige Ansprüche auf eure besten Regungen und den höchsten Dienst eures Lebens. Er hat das Recht,euren Körper und euren Geist bis zur äußersten Grenze eurer Fähigkeiten zu seiner Ehre und Verherrlichungeinzusetzen. Welches Kreuz ihr auch immer zu tragen aufgefor<strong>der</strong>t sein mögt, ... ihr solltet es klaglos annehmen ...Mar.226.5 (Mare.226.4) Absatz: 32/178Viele leben ohne Gott und ohne Hoffnung in <strong>der</strong> Welt. Sie sind schuldbeladen, verdorben und heruntergekommen, inSatans Schlingen gefangen und versklavt. Und doch ist Christus gerade solcher Menschen wegen vom Himmelgekommen, um sie zu befreien. Sein tiefstes Mitgefühl, sein Wohlwollen und seine unermüdlichen Anstrengungenrichten sich auf sie; denn sie stehen am Rande ihres Ruins. Sie leiden unter ihren unbefriedigten Wünschen, ihrenungeregelten Trieben und dem Verdammungsurteil ihres eigenen Gewissens; sie sind in je<strong>der</strong> Beziehung elend, ihrjetziges Leben gleitet ihnen aus <strong>der</strong> Hand, und sie haben keine Aussicht auf das zukünftige Leben.Mar.226.6 (Mare.226.5) Absatz: 33/178Ihr habt ein wichtiges Arbeitsfeld, und ihr solltet aktiv und wachsam sein und dem Ruf des Meisters gerne undrückhaltlos gehorchen. (Testimonies for the Church IV, 567.568)Vollkommenheit im menschlichen BereichMar.227.1 (Mare.227.1) Absatz: 34/178"Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist." Matthäus 5,48.Mar.227.2 (Mare.227.1) Absatz: 35/178Unser Heiland wußte alles über die menschliche Natur, und er sagt zu jedem Menschen: "Darum sollt ihr vollkommensein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist." So wie Gott in seiner Sphäre vollkommen ist, so soll <strong>der</strong> Mensch inseinem Bereich vollkommen sein. Die Menschen, die Christus annehmen, gehören zu denen, an die diehoffnungsvollen Worte gerichtet wurden: "Wie viele ihn aber annahmen, denen gab er Macht, Gottes Kin<strong>der</strong> zuwerden, denen, die an seinen Namen glauben." Johannes 1,12. Diese Worte machen uns klar, daß wir mit nichtsGeringerem zufrieden sein sollten als mit dem besten und höchstentwickelten Charakter, einem Charakter, <strong>der</strong> <strong>nach</strong>dem Bild Gottes gestaltet ist. Wenn man solch einen Charakter besitzt, wird das Leben, <strong>der</strong> Glaube und die Reinheit <strong>der</strong>Religion ein lehrreiches Beispiel für an<strong>der</strong>e. (Medical Ministry 112.113)Mar.227.3 (Mare.227.2) Absatz: 36/178Wer aber eine magische Verän<strong>der</strong>ung im Charakter erwartet, ohne selber entschlossenere Anstrengungen zu machen,die Sünde zu überwinden, wird enttäuscht werden. Solange wir auf Jesus blicken, haben wir keinen Grund zur Angstund keinen Grund zum Zweifeln an seiner Fähigkeit, alle, die zu ihm kommen, für immer zu retten. Doch wir dürfenständig Angst haben, dass unsere alte Natur wie<strong>der</strong> die Oberherrschaft bekommt und <strong>der</strong> Feind sich bestimmteSchlingen erdenkt, damit wir wie<strong>der</strong> seine Gefangenen werden. Wir sollen unsere Seligkeit mit Furcht und Zitternschaffen, "denn Gott ist's, <strong>der</strong> in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, <strong>nach</strong> seinem Wohlgefallen".Philipper 2,12. Mit unseren beschränkten Kräften sollen wir in unserem Bereich genauso heilig sein, wie Gott in seinerSphäre heilig ist. So gut wir können, sollen wir die Wahrheit, die Liebe und die Güte des göttlichen Charakters sichtbarmachen. So wie Wachs die Prägung <strong>von</strong> einem Siegel annimmt, so soll die Seele den Stempel des Geistes Gottesempfangen und das Bild Christi annehmen.Mar.227.4 (Mare.227.3) Absatz: 37/178Wir sollen täglich an geistlicher Schönheit zunehmen. Wir werden in unserem Bemühen, das göttliche Vorbild<strong>nach</strong>zuahmen, häufig versagen. Wir werden uns oft wegen unserer Schwächen und Fehler zu den Füßen Jesunie<strong>der</strong>beugen müssen, aber wir brauchen nicht entmutigt zu sein. Wir sollen um so eifriger beten, um so völligervertrauen und es wie<strong>der</strong> versuchen -- mit größerer Standhaftigkeit unserem Herrn ähnlich zu werden. Indem wir unserereigenen Kraft mißtrauen, werden wir <strong>der</strong> Macht unseres Erlösers vertrauen und Gott loben und preisen, <strong>der</strong> unseresAngesichts Hilfe und unser Gott ist. (Selected Messages I, 336.337)Ehrenhaft in Absicht und TatMar.228.1 (Mare.228.1) Absatz: 38/178"Seid aber untereinan<strong>der</strong> freundlich und herzlich und vergebt einer dem an<strong>der</strong>n, wie auch Gott euch vergeben hat inChristus." Epheser 4,32.
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Erlösung und die Erfüllung aller
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Mar.18.5 (Mare.18.3) Absatz: 54/163
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Das Gespräch über das große Them
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Not zu finden. Satan bringt sie in
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Ich habe einen Engel gesehen, der m
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Gott wird das Wissen, das durch fle
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werden. Gerüchte werden die Runde
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seiner Wiederkunft geschehen sollen
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daß die mächtigen Kräfte des Hei
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ihn dürfen wir, so unwürdig wie w
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Christ Höchstes und Bestes erreich
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Unerschütterliches VertrauenMar.87
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Alles ist nun mit einem feierlichen
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Es ist die erste und höchste Pflic
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Menschen, mit denen ihr in Berühru
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himmlischen Wesen in ihrer Tätigke
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etrachten sie selbst das Lamm Gotte
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und auf diese Weise das Übel der S
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"Damit ihr ohne Tadel und lauter se
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Um eine Botschaft zu geben, wie Joh
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Nach dem Einzug der Sünde verpflan
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Sie haben gesehen, wie die Erde dur
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Er könnte die menschliche Seele an
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der Stelle ruhen, die bereits gerei
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Christus ist RichterMar.341.1 (Mare
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Wir gehören zur königlichen Famil
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Mühsal gegen das Hochzeitsgewand v
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In der Stadt Gottes wird es "keine
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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Viele Welten sind zu besuchenMar.36
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