Der zügelnde Geist Gottes wird schon jetzt allmählich <strong>von</strong> <strong>der</strong> Welt zurückgezogen. Hurrikane, Stürme, Gewitter,Unglücke auf dem Meer und auf dem Festland jagen sich in schneller Folge. Die Zeichen, die sich um uns herverdichten, erzählen <strong>von</strong> <strong>der</strong> nahen Ankunft des Gottessohnes, doch schreibt man diese Dinge allen möglichenUrsachen zu, nur nicht den eigentlichen.Mar.175.5 (Mare.175.4) Absatz: 83/165Die Zeit kommt auf uns zu, wo es in <strong>der</strong> Welt Sorge und Kummer geben wird, die kein menschlicher Balsam heilenkann. Noch vor <strong>der</strong> letzten großen Zerstörung, die über die Welt hereinbricht, werden die schmeichelhaften Denkmälermenschlicher Größe in Staub zerfallen. Gottes Vergeltungsgerichte werden auf alle fallen, die trotz großer Erkenntnisweitergesündigt haben. Teure Gebäude, angeblich feuersicher, werden aufgebaut. Wie Sodom aber in den Flammen <strong>der</strong>Rache Gottes unterging, so werden auch diese stolzen Bauwerke zu Asche werden. Ich habe gesehen, wie unerhörtteure Schiffe mit dem mächtigen Ozean kämpften und versuchten den wütenden Wogen standzuhalten. Doch sankensie mitsamt ihren Gold- und Silberschätzen und <strong>der</strong> gesamten menschlichen Fracht in ein nasses Grab ... Doch mitten indem Tumult, in all <strong>der</strong> Aufregung und allgemeinen Verwirrung gilt es, ein Werk für Gott zu tun in <strong>der</strong> Welt. (The Signsof the Times 9. Oktober 1901)Gottes Volk -- angeblich an allem SchuldMar.176.1 (Mare.176.1) Absatz: 84/165"Weh aber <strong>der</strong> Erde und dem Meer! Denn <strong>der</strong> Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, daß erwenig Zeit hat." Offenbarung 12,12.Mar.176.2 (Mare.176.1) Absatz: 85/165Während sich die Menschen immer weiter <strong>von</strong> Gott entfernen, darf Satan über die Kin<strong>der</strong> des Ungehorsams seineMacht ausüben. Er schleu<strong>der</strong>t Vernichtung unter die Menschen. Da gibt es Unglücke auf dem Land und auf dem Meer.Sachwerte und Menschenleben werden durch Feuer und Flut vernichtet. Satan beschließt, die Schuld an all dem auf diezu schieben, die sich dem <strong>von</strong> ihm errichteten Götzenbild nicht beugen wollen. Seine Agenten weisen auf dieSiebenten-Tags-Adventisten als die Ursache dieser Schwierigkeiten. "Diese Leute for<strong>der</strong>n das Gesetz heraus",behaupten sie. "Sie entweihen den Sonntag. Wenn man sie dazu zwingen könnte das Sonntagsgesetz zu halten, dannwürden diese furchtbaren Strafgerichte aufhören." (The Review and Herald 16. Juli 1901)Mar.176.3 (Mare.176.2) Absatz: 86/165Unglücke werden kommen -- furchtbare und völlig unerwartete Katastrophen, und diese Zerstörungen werden Schlagauf Schlag hintereinan<strong>der</strong> folgen. Werden die <strong>von</strong> Gott gegebenen Warnungen befolgt, und denken Kirchen um un<strong>der</strong>neuern ihre Treue zu Gott, dann können an<strong>der</strong>e Städte noch eine Zeitlang verschont bleiben. Wenn aber verführte undbetrogene Menschen so weitermachen wie bisher, Gottes Gesetz mißachten und den Leuten Irrlehren vorlegen, dannläßt Gott zu, daß sie unter Unglück leiden, damit ihre Sinne erwachen. (Evangelism 27)Mar.176.4 (Mare.176.3) Absatz: 87/165Die Gerichte werden <strong>der</strong> Bosheit <strong>der</strong> Leute und <strong>der</strong> Erkenntnis <strong>der</strong> Wahrheit, die sie gehabt haben, entsprechen. Wennsie die Wahrheit kannten, dann wird sich ihre Strafe <strong>nach</strong> ihrem Erkenntnisgrad richten. (Manuscript 173, 1902)Mar.176.5 (Mare.176.4) Absatz: 88/165Satan gibt seine eigene Erklärung <strong>der</strong> Ereignisse. Da denken sie (d.h., führende Männer) so, wie er es haben möchte:Die Unglücke, die das Land erfüllen, seien das Ergebnis <strong>der</strong> Sonntagsentheiligung. In <strong>der</strong> Absicht den Zornabzuwenden, verabschieden diese einflußreichen Männer Gesetze, durch die eine Sonntagsheiligung durchgesetzt wird.Sie meinen, sie würden Gott dienen, wenn sie diesen falschen Ruhetag immer höher erheben und für dasSonntagsgesetz, für den Pseudo-Sabbat, Gehorsam erzwingen. Wer Gott ehrt, indem er den wahren Sabbat hält, wirdGott gegenüber als unloyal betrachtet; dabei sind in Wirklichkeit die an<strong>der</strong>en Gott untreu, weil sie den Sabbat, <strong>der</strong> ausEden stammt, mit Füßen treten. (Manuscript 85, 1899)Sabbathalter müssen klug sein!Mar.177.1 (Mare.177.1) Absatz: 89/165"Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie dieTauben." Matthäus 10,16.Mar.177.2 (Mare.177.1) Absatz: 90/165Wenn die Gewohnheiten und Sitten <strong>der</strong> Leute nicht mit dem Gesetz Gottes zusammenstoßen, dann könnt ihr euch <strong>nach</strong>ihnen richten. Tun Arbeiter dies nicht, dann werden sie nicht nur ihre Arbeit behin<strong>der</strong>n, son<strong>der</strong>n auch denen, für die siewirken, ein Stein des Anstoßes sein und sie <strong>von</strong> <strong>der</strong> Annahme <strong>der</strong> Wahrheit abhalten. Dabei haben Missionare amSonntag die besten Gelegenheiten Sonntagsschulen zu halten und die Leute auf die allereinfachste Weise anzusprechen,ihnen zu erzählen, wie sehr Jesus Sün<strong>der</strong> liebt, und sie in <strong>der</strong> Heiligen Schrift zu unterweisen ...Mar.177.3 (Mare.177.2) Absatz: 91/165Zur Zeit ist die Sonntagsheiligung nicht <strong>der</strong> Prüfstein. Die Zeit wird kommen, wenn die Menschen nicht nur dieSonntagsarbeit verbieten, son<strong>der</strong>n sich für die Sonntagsheiligung verpflichten, o<strong>der</strong> ihre Freiheit und ihr Leben zuverwirken. Doch diese Zeit ist noch nicht gekommen, denn die Wahrheit muß den Menschen zum Zeugnis nochvölliger dargeboten werden ...Mar.177.4 (Mare.177.3) Absatz: 92/165
Nach <strong>der</strong> Erkenntnis, die ich habe, sollen Gottes Diener ruhig an ihre Arbeit gehen und die großartigen, kostbarenWahrheiten <strong>der</strong> Bibel verkünden, vor allem Christus als den Gekreuzigten, seine Liebe und sein grenzenloses Opfer.Sie sollen aufzeigen, daß Christus starb, weil das Gesetz Gottes unwandelbar, unverän<strong>der</strong>lich und ewig ist. Der Sabbatmuß auf eine entschiedene Art vertreten werden, doch seid vorsichtig, wie ihr mit dem Götzen Sonntag umgeht. DemVerständigen sollte ein Wink genügen ...Mar.177.5 (Mare.177.4) Absatz: 93/165Wer am Sonntag das Arbeiten unterläßt, nimmt damit nicht das Malzeichen des Tieres an. Wo dies für den Fortschrittdes Werkes dienlich ist, sollte man es so halten. Wir sollten nicht um jeden Preis am Sonntag arbeiten ...Mar.177.6 (Mare.177.5) Absatz: 94/165Wenn Menschen, die vom Sabbat hören und darüber Klarheit bekommen, sich für die Wahrheit entscheiden und Gottesheiligen Tag halten wollen, werden Schwierigkeiten auftauchen. Man wird sich nämlich bemühen, gegen sie zuarbeiten, um diese Männer und Frauen zur Übertretung des göttlichen Gesetzes zu zwingen. Hier müssen sie festbleiben, damit sie das Gesetz Gottes nicht übertreten. Und wenn dann <strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>stand und die Verfolgung entschlossenfortgeführt werden, sollen sie die Worte Christi beachten: "Wenn sie euch aber in einer Stadt verfolgen, so flieht in einean<strong>der</strong>e." Matthäus 10,23. (The Review and Herald 6. April 1911)Missionsarbeit am SonntagMar.178.1 (Mare.178.1) Absatz: 95/165"Predige das Wort, steh dazu, es sei zur Zeit o<strong>der</strong> zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld."2.Timotheus 4,2.Mar.178.2 (Mare.178.1) Absatz: 96/165Wi<strong>der</strong>stand gegen die Sonntagsgesetzgebung wird die religiösen Eiferer, die sie gewaltsam durchsetzen wollen, nurnoch in ihrer Verfolgung bestärken. Gebt ihnen keine Gelegenheit euch als Gesetzesübertreter zu bezeichnen. Wenn sienur Menschen in Schach zu halten haben, die we<strong>der</strong> Gott noch Menschen fürchten, dann wird dieses "Zügeln" baldseinen Neuheitsreiz verlieren, und sie werden einsehen, daß es inkonsequent und unpraktisch ist, in Bezug auf dieSonntagsheiligung streng zu sein. Macht also in eurer Missionsarbeit nur weiter, mit <strong>der</strong> Bibel in <strong>der</strong> Hand, und <strong>der</strong>Feind wird erkennen, daß er seiner eigenen Sache geschadet hat. Man nimmt nicht das Malzeichen des Tieres an, nurweil man sich bewußt ist, wie klug es ist, Frieden zu halten, indem man sich <strong>von</strong> anstößiger Arbeit (am Sonntag)zurückhält, während man doch gleichzeitig ein Werk tut, das <strong>von</strong> höchster Wichtigkeit ist.Mar.178.3 (Mare.178.2) Absatz: 97/165Wenn wir den Sonntag <strong>der</strong> Missionsarbeit widmen, dann wird den willkürlichen Eiferern, die so gerne Siebenten-Tags-Adventisten demütigen würden, die Peitsche aus <strong>der</strong> Hand genommen ...Mar.178.4 (Mare.178.3) Absatz: 98/165Der Sonntag kann benutzt werden, um in verschiedenen Zweigen Arbeit zu leisten, die für den Herrn viel vollbringenwird. An diesem Tag können Versammlungen im Freien und in Heimen abgehalten werden. Man kann <strong>von</strong> Haus zuHaus arbeiten. Autoren können diesen Tag benutzen, um ihre Aufsätze zu schreiben. Wenn immer es möglich ist,sollten religiöse Veranstaltungen am Sonntag durchgeführt werden. Diese Versammlungen sollten überaus interessantgestaltet werden. Singt echte Erweckungslie<strong>der</strong> und sprecht mit Vollmacht und Zuversicht <strong>von</strong> <strong>der</strong> Liebe des Heilands.Sprecht über die Mäßigkeit und über wahres Glaubensleben. Dadurch werdet ihr eine Menge über die rechteArbeitsweise lernen, und ihr werdet viele erreichen ...Mar.178.5 (Mare.178.4) Absatz: 99/165Das Gesetz zur Heiligung des ersten Wochentages ist das Produkt einer abgefallenen Christenheit. Der Sonntag ist einKind des Papsttums, <strong>von</strong> <strong>der</strong> Christenheit über den heiligen Ruhetag Gottes erhöht. Auf keinen Fall soll das VolkGottes ihm huldigen. Aber ich möchte ihnen begreiflich machen, daß sie auch nicht Gottes Willen tun, wenn sie sichherausfor<strong>der</strong>nd verhalten, wo er doch möchte, daß sie das vermeiden. (Testimonies for the Church IX, 232.233.235)Mar.178.6 (Mare.178.5) Absatz: 100/165Wun<strong>der</strong>bare Szenen tun sich vor uns auf; und in dieser Zeit soll im Leben <strong>der</strong> Menschen, die sich als Gottes Volkbezeichnen, ein lebendiges Zeugnis abgelegt werden, damit die Welt in diesem vom Bösen beherrschten Zeitalter sehenkann, daß es immer noch Leute gibt, die ihren Eigenwillen beiseite schieben und Gottes Willen zu tun suchen -- einVolk, in dessen Herz und Leben das Gesetz Gottes geschrieben ist. (Counsels to Parents, Teachers, and Students 322)Das Gesetz Gottes wird in den USA als ungültig erklärtMar.179.1 (Mare.179.1) Absatz: 101/165"Es ist Zeit, daß <strong>der</strong> Herr handelt; sie haben dein Gesetz zerbrochen." Psalm 119,126.Mar.179.2 (Mare.179.1) Absatz: 102/165Eine Zeit wird kommen, in <strong>der</strong> das Gesetz Gottes in unserem Land (den Vereinigten Staaten) in einem beson<strong>der</strong>en Sinnals ungültig erklärt werden wird. Die Regierenden unserer Nation werden durch Gesetzgebung das Sonntagsgesetzdurchsetzen. Dadurch wird das Volk Gottes in große Gefahr gebracht werden. Wenn unsere Nation in ihrengesetzgebenden Ausschüssen Gesetze erlassen wird, um das Gewissen <strong>der</strong> Menschen in Bezug auf ihre religiösenVorrechte festzulegen, indem sie die Sonntagsheiligung durchsetzen und gegen alle, die den siebenten Tag als Sabbathalten, starken Druck ausüben, dann wird das Gesetz Gottes in unserem Land praktisch für ungültig erklärt. (TheReview and Herald 18. Dezember 1888)
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Erlösung und die Erfüllung aller
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Das Gespräch über das große Them
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Not zu finden. Satan bringt sie in
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Ich habe einen Engel gesehen, der m
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Gott wird das Wissen, das durch fle
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können sagen: "Ich bin der Welt ge
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daß die mächtigen Kräfte des Hei
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litzte die Göttlichkeit Jesu durch
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Im Tempel ist die Bundeslade zu seh
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Wahrheit eingestanden -- kommt here
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Christus hat gesiegt! Er betritt di
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Gottes Volk freut sich und jubelt,
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Er könnte die menschliche Seele an
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Wir gehören zur königlichen Famil
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Mühsal gegen das Hochzeitsgewand v
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In der Stadt Gottes wird es "keine
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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Viele Welten sind zu besuchenMar.36
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