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Maranatha Seitenangabe nach der Ausgabe von ... - kornelius-jc.net

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"Damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kin<strong>der</strong>, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrtenGeschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in <strong>der</strong> Welt." Philipper 2,15.Mar.113.2 (Mare.113.1) Absatz: 88/178Gott beabsichtigt, die Grundsätze seines Reiches durch sein Volk sichtbar zu machen. Damit sie in Lebensstil undCharakter diese Grundsätze ausleben, möchte er sie <strong>von</strong> den Bräuchen, Gewohnheiten und Praktiken <strong>der</strong> Welt trennen... Indem sie die Güte, die Barmherzigkeit, die Gerechtigkeit und Liebe Gottes in seiner Gemeinde offenbart betrachten,soll die Welt eine Darstellung seines Charakters zu sehen bekommen. Und wenn das Gesetz Gottes auf diese Weise imLeben sichtbar gemacht wird, erkennt sogar die Welt die Überlegenheit <strong>der</strong>er, die Gott mehr lieben und ehren unddienen, als an<strong>der</strong>e Menschen in <strong>der</strong> Welt.Mar.113.3 (Mare.113.2) Absatz: 89/178Mehr als alle an<strong>der</strong>en Menschen sollten die Siebenten-Tags-Adventisten Vorbil<strong>der</strong> <strong>der</strong> Frömmigkeit und in Herz undWandel heilig sein. Ihnen sind die feierlichsten Wahrheiten anvertraut worden, die je Sterblichen übergeben wurden.Jede Ausstattung mit Gnade, Kraft und Wirksamkeit ist reichlich verliehen worden. Sie warten auf die baldigeWie<strong>der</strong>kunft Christi in den Wolken des Himmels. Wenn sie <strong>der</strong> Welt den Eindruck vermittelten, daß ihr Glaube keinalles beherrschen<strong>der</strong> Faktor ihres Lebens ist, würden sie Gott sehr entehren.Mar.113.4 (Mare.113.3) Absatz: 90/178Weil die Versuchungen Satans immer stärker werden, ist die Zeit, in <strong>der</strong> wir leben, für Gotteskin<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>sgefährlich. Wir müssen ständig vom großen Lehrer lernen, damit wir jeden Schritt in Sicherheit und Gerechtigkeitvorangehen. Wun<strong>der</strong>bare Szenen öffnen sich vor uns, und in dieser Zeit soll durch die Lebensweise des Volkes, dassich zu Gott bekennt, ein lebendiges Zeugnis abgelegt werden. Die Welt soll nämlich daraus erkennen, daß es sogar indiesem Zeitalter, in dem überall das Böse herrscht, immer noch Menschen gibt, die ihren eigenen Willen beiseite setzenund sich bemühen, den Willen Gottes zu tun -- ein Volk, in dessen Herzen und Leben Gottes Gesetz geschrieben steht...Mar.113.5 (Mare.113.4) Absatz: 91/178Ihre Gedanken sollen rein sein, ihre Worte edel und aufbauend. Die Religion Christi soll mit allem was sie sagen undtun verwoben sein. Sie sollen ein geheiligtes, gereinigtes und geweihtes Volk sein, das allen, mit denen es in Kontaktkommt, Licht weitergibt. Es ist Gottes Absicht, daß sie durch das Ausleben <strong>der</strong> Wahrheit in ihrem Leben ein Lob aufErden sein sollen. Die Gnade Christi genügt, um das fertigzubringen. (Counsels to Parents, Teachers, and Students321.322)Der Beweis, den die Welt brauchtMar.114.1 (Mare.114.1) Absatz: 92/178"Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, erkannt und gelesen <strong>von</strong> allen Menschen." 2.Korinther 3,2.Mar.114.2 (Mare.114.1) Absatz: 93/178Die Verän<strong>der</strong>ung des Charakters soll für die Welt das Zeugnis <strong>der</strong> innewohnenden Liebe Christi sein. Der Herr erwartet<strong>von</strong> seinem Volk den Beweis, daß die erlösende Macht <strong>der</strong> Gnade an einem fehlerhaften Charakter arbeiten und ihndazu veranlassen kann, sich harmonisch und gleichmäßig zu entwickeln und überaus fruchtbar zu sein.Mar.114.3 (Mare.114.2) Absatz: 94/178Wenn wir aber Gottes Absicht erfüllen sollen, muß zuerst ein vorbereitetes Werk geschehen. Der Herr for<strong>der</strong>t uns auf,aus unserem Herzen alle Selbstsucht hinauszuwerfen, die ja die Wurzel <strong>der</strong> Entfremdung ist. Er sehnt sich da<strong>nach</strong>,seinen Heiligen Geist in reichem Maß auf uns auszugießen, und er for<strong>der</strong>t uns auf, den Weg durch Selbstverleugnungzu ebnen. Wenn das Ich Gott übergeben worden ist, werden unsere Augen geöff<strong>net</strong>, damit wir die Steine des Anstoßessehen, die wir durch unsere fehlende Christusähnlichkeit an<strong>der</strong>n in den Weg gelegt haben. Gott bittet uns, diese zuentfernen. Er sagt: "Bekennt also einan<strong>der</strong> eure Sünden und betet füreinan<strong>der</strong>, daß ihr gesund werdet." Jakobus 5,16.Dann dürfen wir die Gewißheit eines David haben, <strong>der</strong> <strong>nach</strong> seinem Sündenbekenntnis betete: "Schaffe in mir, Gott, einreines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist. Verwirf mich nicht <strong>von</strong> deinem Angesicht, und nimm deinenheiligen Geist nicht <strong>von</strong> mir." Psalm 51,12.13.Mar.114.4 (Mare.114.3) Absatz: 95/178Wenn die Gnade Gottes unser Inneres regiert, wird die Seele <strong>von</strong> einer Atmosphäre des Glaubens und des Mutes und<strong>der</strong> christusähnlichen Liebe umgeben sein, <strong>von</strong> einer Atmosphäre, die das geistliche Leben aller stärkt, die sie einatmen... Je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> an <strong>der</strong> vergebenden Liebe Christi Anteil hat, je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> durch den Geist Gottes erleuchtet und zur Wahrheitbekehrt worden ist, wird empfinden, daß er für diese kostbaren Segnungen jedem etwas schuldet, mit dem er inBerührung kommt. Menschen, die demütigen Herzens sind, wird <strong>der</strong> Herr benutzen, um Seelen zu erreichen, welchedie eingeseg<strong>net</strong>en Prediger nicht ansprechen können. Sie werden bewegt, Worte zu sprechen, die die rettende GnadeChristi deutlich machen.Mar.114.5 (Mare.114.4) Absatz: 96/178Und indem sie an<strong>der</strong>en ein Segen sind, werden sie selber geseg<strong>net</strong>. Gott gibt uns Gelegenheit, seine Gnade mit an<strong>der</strong>enzu teilen, damit er uns mit mehr Gnade erfüllen kann. Hoffnung und Glaube werden sich verstärken, wenn dasWerkzeug mit allen Talenten und Fähigkeiten arbeitet, die Gott ihm geschenkt hat. Es ist sein Wille und Plan, eingöttliches Werkzeug zu haben, das mit ihm zusammenarbeitet. (Testimonies for the Church VI, 43.44)Wenn Gott Unzulänglichkeiten ausgleicht

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