himmlischen Wesen in ihrer Tätigkeit auf Erden bereiten wir uns darauf vor, einst im Himmel mit ihnenzusammenzuleben. (Christ's Objects Lessons 384-389)Wo man den Glauben zuerst bezeugen sollMar.102.1 (Mare.102.1) Absatz: 20/178"Unsere Söhne seien wie Pflanzen, die aufschießen in ihrer Jugendkraft -- unsere Töchter wie Säulen, geschnitzt fürPaläste." Psalm 144,12.Mar.102.2 (Mare.102.1) Absatz: 21/178Unser Wirken für Christus soll zu Hause im Familienkreis beginnen ... Es gibt kein wichtigeres Missionsfeld.(Testimonies for the Church VI, 429)Mar.102.3 (Mare.102.2) Absatz: 22/178Glücklich sind die Eltern, <strong>der</strong>en Leben ein echter Wi<strong>der</strong>schein des Göttlichen ist, so daß die Verheißungen und BefehleGottes im Kind Dankbarkeit und Ehrfurcht wecken; glücklich die Eltern, <strong>der</strong>en Freundlichkeit und Gerechtigkeit undGeduld dem Kind die Liebe, Gerechtigkeit und Geduld Gottes verdeutlichen; glücklich die Eltern, die das Kind lehren,den himmlischen Vater zu lieben, ihm zu vertrauen und zu gehorchen, indem sie ihm beibringen, sie zu lieben, ihnen zuvertrauen und zu gehorchen. Eltern, die einem Kind solch ein Geschenk mitgeben, haben ihm einen viel kostbarerenSchatz vererbt, als aller Reichtum <strong>der</strong> Zeitalter -- einen Schatz, <strong>der</strong> ebenso beständig ist wie die Ewigkeit. (TheMinistry of Healing 375.376)Mar.102.4 (Mare.102.3) Absatz: 23/178Gott möchte, daß jedes kleine Kind als ein Gotteskind in seine Familie aufgenommen wird. Sie mögen noch jung sein -- dennoch können junge Menschen bereits Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Glaubensfamilie sein und wertvolle Erfahrungen machen. Siekönnen sehr weiche Herzen haben und bereit sein, bleibende Eindrücke zu empfangen. Sie können ihre Herzen imVertrauen und in ihrer Liebe zu Jesus weit machen und für den Heiland leben. Christus will sie zu kleinen Missionarenmachen. Der ganze Lauf ihrer Gedanken kann verän<strong>der</strong>t werden, so daß ihnen die Sünde nicht mehr als etwasErfreuliches erscheint, son<strong>der</strong>n als etwas, was gemieden und gehaßt werden soll. (Counsels to Parents, Teachers, andStudents 169)Mar.102.5 (Mare.102.4) Absatz: 24/178Durch Belehrung und Beispiel sollen Eltern ihre Kin<strong>der</strong> unterweisen, wie man sich für Unbekehrte einsetzt. Die Kin<strong>der</strong>sollten so erzogen werden, daß sie Mitgefühl mit Alten und Betrübten haben und da<strong>nach</strong> trachten, die Leiden <strong>der</strong>Armen und Elenden zu lin<strong>der</strong>n. Man sollte sie lehren, fleißig Missionsarbeit zu verrichten. Von frühester Kindheit ankann man ihnen Selbstverleugnung, Opfersinn zum Wohle andrer und zum Fortschritt <strong>der</strong> Sache Christi einschärfen,auf daß sie Mitarbeiter Gottes seien ...Mar.102.6 (Mare.102.5) Absatz: 25/178Gott wünscht, daß die Familien auf Erden ein Abbild <strong>der</strong> himmlischen Familie sind. Christliche Heime, die inÜbereinstimmung mit Gottes Plan gegründet und geleitet werden, dienen am wirkungsvollsten <strong>der</strong> Bildung eineschristlichen Charakters und dem Fortschritt seines Werkes. (Testimonies for the Church VI, 429.430)Eine Welt in NotMar.103.1 (Mare.103.1) Absatz: 26/178"Wir harren auf Licht, siehe, so ist's finster, auf Helligkeit, siehe, so wandeln wir im Dunkeln." Jesaja 59,9.Mar.103.2 (Mare.103.1) Absatz: 27/178Viele lesen in <strong>der</strong> Bibel und können doch ihre wahre Bedeutung nicht verstehen. Überall auf <strong>der</strong> Welt blicken Männerund Frauen wehmütig zum Himmel. Gebete, Tränen und dringende Fragen steigen auf <strong>von</strong> Menschen, die sich <strong>nach</strong>Licht sehnen, <strong>nach</strong> Gnade, <strong>nach</strong> dem Heiligen Geist. Viele stehen schon an <strong>der</strong> Schwelle des Reiches und warten nurdarauf, eingeheimst zu werden. (The Acts of the Apostles 109)Mar.103.3 (Mare.103.2) Absatz: 28/178Überall gibt es Leute, die innerlich <strong>nach</strong> etwas rufen, das sie nicht haben. Sie sehnen sich <strong>nach</strong> einer Macht, die ihnendie Herrschaft über die Sünde gibt, eine Macht, die sie <strong>von</strong> den Fesseln des Bösen befreien wird, eine Macht, die ihnenGesundheit, Leben und Frieden geben kann. Viele, die früher einmal die Kraft des Gotteswortes gekannt hatten, lebenjetzt dort, wo Gott nicht anerkannt wird, und sie sehnen sich <strong>nach</strong> <strong>der</strong> Gegenwart Gottes.Mar.103.4 (Mare.103.3) Absatz: 29/178Die Welt braucht heute dasselbe, was sie vor 1900 Jahren brauchte: eine Offenbarung Christi. Das erfor<strong>der</strong>t eine großeUmgestaltungsarbeit; nur durch die Gnade Christi kann das Werk <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>herstellung -- körperlich, geistig undgeistlich -- vollbracht werden.Mar.103.5 (Mare.103.4) Absatz: 30/178Nur durch die Methode Christi können Menschen wirklich erreicht werden. Der Heiland mischte sich unter dieMenschen als einer, <strong>der</strong> ihnen nur Gutes wünschte. Er zeigte ihnen sein Mitgefühl, ging auf ihre Nöte ein und gewannihr Vertrauen. Dann bat er sie: "Folge mir!"Mar.103.6 (Mare.103.5) Absatz: 31/178Wir müssen uns persönlich dafür einsetzen, den Menschen ganz nahe zu kommen ... Wir sollen mit den Weinendenweinen und uns mit den Fröhlichen freuen. In Verbindung mit <strong>der</strong> Macht <strong>der</strong> Überzeugung, <strong>der</strong> Macht des Gebetes und<strong>der</strong> Macht <strong>der</strong> Liebe Gottes wird und kann dieses Werk nicht fruchtlos bleiben. (The Ministry of Healing 143.144)
Mar.103.7 (Mare.103.6) Absatz: 32/178Mit Verstand begabte himmlische Wesen warten nur darauf, mit den menschlichen Werkzeugen zusammenzuarbeiten,damit sie <strong>der</strong> Welt zeigen können, was aus Menschen werden kann und was durch die enge Gemeinschaft mit demGöttlichen zur Rettung <strong>von</strong> Menschen bewirkt werden kann, die kurz vor dem Untergang stehen. Unbegrenzt ist dieBrauchbarkeit eines Menschen, <strong>der</strong> sein eigenes Ich beiseite schiebt, dem Wirken des Heiligen Geistes Raum gibt undein Leben führt, das voll und ganz Gott hingegeben ist. (The Ministry of Healing 159)Unterricht in den HäusernMar.104.1 (Mare.104.1) Absatz: 33/178"Ich habe euch nichts vorenthalten, was nützlich ist, daß ich's euch nicht verkündigt und gelehrt hätte, öffentlich und inden Häusern." Apostelgeschichte 20,20.Mar.104.2 (Mare.104.1) Absatz: 34/178Unsere Gemeindeglie<strong>der</strong> sollten mehr <strong>von</strong> Haus zu Haus arbeiten, indem sie Bibelstunden halten und Literaturverbreiten. Wenn wir an allen Wassern säen, werden wir feststellen, das einer, "<strong>der</strong> reichlich sät, auch reichlich erntet".Mar.104.3 (Mare.104.2) Absatz: 35/178Dem Beispiel Christi müssen alle folgen, die behaupten, seine Kin<strong>der</strong> zu sein. Stillt die körperlichen Bedürfnisse eurerMitmenschen, und ihre Dankbarkeit wird alle Schranken nie<strong>der</strong>reißen und euch ihr Herz erreichen lassen ... Frauen undMänner können sich in dieser Aufgabe einsetzen ... Sie können in Familien ein Werk tun, das Männer nicht tun können,eine Wirkung erzielen, die das Innenleben <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en berührt. Sie können den Herzen <strong>der</strong>er nahe kommen, welche dieMänner nicht erreichen können. Ihre Arbeit ist notwendig. Zurückhaltende und demütige Frauen können eine guteArbeit tun, indem sie den Leuten in ihren Heimen die Wahrheit darlegen. Das Wort Gottes -- so erklärt -- wird seinWerk wie Sauerteig tun, und ... ganze Familien werden sich bekehren ...Mar.104.4 (Mare.104.3) Absatz: 36/178Im Familienkreis, am Kamin des Nachbarn, am Krankenbett kannst Du in Ruhe aus <strong>der</strong> Bibel vorlesen und ein Wortfür Jesus und die Wahrheit sagen. Dadurch kann kostbarer Same ausgesät werden, <strong>der</strong> keimen wird und Frucht bringt ...Mar.104.5 (Mare.104.4) Absatz: 37/178An vielen gar nicht verheißungsvollen Orten gibt es eine missionarische Aufgabe zu erfüllen. Der Missionsgeist mußunsere Seelen erfassen, uns dafür begeistern, Menschengruppen zu erreichen, für die wir eigentlich nicht arbeitenwollten; wir hatten nicht geahnt, einmal an solchen Orten und mit solchen Methoden zu wirken. Der Herr hat seineneigenen Plan für das Säen des Evangeliumssamens. Indem wir säen, wie er es will, werden wir den Samen <strong>der</strong>artvervielfältigen, daß sein Wort Tausende erreichen kann, die die Wahrheit nie zuvor gehört haben. (Testimonies for theChurch IX, 127-130)Mar.104.6 (Mare.104.5) Absatz: 38/178Tausend mal tausend und zehntausend mal zehntausend Engel warten darauf, mit den Glie<strong>der</strong>n unserer Gemeindezusammenzuarbeiten, um das Licht, das Gott so großzügig geschenkt hat, weiterzugeben, damit ein Volk auf dieWie<strong>der</strong>kunft Christi vorbereitet werden kann. Testimonies for the Church IX, 129)Mar.104.7 (Mare.104.6) Absatz: 39/178Unsere Schwestern, die Jugend, die im mittleren und im fortgeschrittenen Alter können in dem Abschlußwerk dieserZeit eine Rolle spielen. Indem sie ihre Gelegenheiten nutzen, werden sie eine Erfahrung sammeln, die für sie selbst <strong>von</strong>höchstem Wert ist. Indem sie sich selbst vergessen, werden sie in <strong>der</strong> Gnade wachsen. (Evangelism 468)Zeugnis im individuellen direkten KontaktMar.105.1 (Mare.105.1) Absatz: 40/178"Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nichtverloren werden, son<strong>der</strong>n das ewige Leben haben." Johannes 3,16.Mar.105.2 (Mare.105.1) Absatz: 41/178Warum versuchen nicht alle, die angeblich Gott lieben, ihre Nachbarn und Kollegen aufzuklären, damit sie diesegroßartige Rettung nicht mehr länger versäumen? Christus gab sich in einen schändlichen, qualvollen Tod und zeigtedamit seinen großen inneren Einsatz zur Rettung <strong>der</strong> Verlorenen. Christus ist bereit und er sehnt sich da<strong>nach</strong>, alle zuretten, die zu ihm kommen!Mar.105.3 (Mare.105.2) Absatz: 42/178Sprecht mit gefährdeten Menschen und bringt sie dahin, auf Jesus am Kreuz zu blicken <strong>der</strong> stirbt, damit er ihnenvergeben kann. Sprecht zum Sün<strong>der</strong> mit einem Herzen, das <strong>von</strong> <strong>der</strong> zarten, verständnisvollen Liebe Christi überfließt.Das Gespräch soll tief und ernst sein; kein rauher, lauter Ton sollte zu hören sein, wenn man die Seele dafür gewinnenwill, aufzuschauen und zu leben.Mar.105.4 (Mare.105.3) Absatz: 43/178Als erstes muß euer eigenes Wesen Gott hingegeben sein. Laßt eure Herzen zerbrochen werden, indem ihr zu euremFürsprecher im Himmel aufschaut. Wenn ihr dann sanft und bescheiden geworden seid und euch Gott untergeord<strong>net</strong>habt, könnt ihr Sün<strong>der</strong>, die umkehren wollen, ansprechen als solche, denen die Macht <strong>der</strong> erlösenden Liebe sehr wohlbewußt ist. Betet mit diesen Menschen und bringt sie im Glauben zum Fuß des Kreuzes. Nehmt ihre Gedanken mitempor und richtet den Blick im Glauben dorthin, wohin auch ihr schaut: auf Jesus, <strong>der</strong> die Sünde trägt. Bringt die Leutedazu, <strong>von</strong> ihrem armseligen, sündigen Zustand weg und hin zum Heiland zu schauen -- und <strong>der</strong> Sieg ist errungen. Dann
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Eltern werden grob sein zu ihren Ki
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"Und der Herr sprach zum Satan: Der
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Und der Lieblingsjünger Johannes,
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Die Diener Christi sollen keine fer
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wird der "Spätregen", die Erquicku
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litzte die Göttlichkeit Jesu durch
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Im Tempel ist die Bundeslade zu seh
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"Und ich will über ihn das Schwert
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Wahrheit eingestanden -- kommt here
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Christus hat gesiegt! Er betritt di
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Gottes Volk freut sich und jubelt,
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anschlagen, und der Himmel wird von
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Wir sind jetzt auf geistlichem Gebi
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Nach dem Einzug der Sünde verpflan
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Sie haben gesehen, wie die Erde dur
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Er könnte die menschliche Seele an
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der Stelle ruhen, die bereits gerei
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Christus ist RichterMar.341.1 (Mare
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Wir gehören zur königlichen Famil
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Mühsal gegen das Hochzeitsgewand v
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In der Stadt Gottes wird es "keine
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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Viele Welten sind zu besuchenMar.36
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