<strong>der</strong> Stelle ruhen, die bereits gereinigt und dafür vorbereitet ist, und dann betritt Christus mit seinem Volk und denEngeln die heilige Stadt. (The Great Controversy 662.663)Satan wird aus seinem Kerker losMar.337.1 (Mare.337.1) Absatz: 127/156"Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird <strong>der</strong> Satan losgelassen werden aus seinem Gefängnis und wirdausziehen, zu verführen die Völker an den vier Enden <strong>der</strong> Erde." Offenbarung 20,7.8.Mar.337.2 (Mare.337.1) Absatz: 128/156Am Ende <strong>der</strong> tausend Jahre wird die zweite Auferstehung stattfinden. Dann werden die Bösen <strong>von</strong> den Totenauferweckt und vor Gott erscheinen, damit das "schriftliche Urteil" vollstreckt wird. So sagt <strong>der</strong> Schreiber <strong>der</strong>Offenbarung <strong>nach</strong>dem er die Auferstehung <strong>der</strong> Gerechten beschrieben hat: "Die an<strong>der</strong>n Toten aber wurden nicht wie<strong>der</strong>lebendig, bis die tausend Jahre vollendet wurden." Offenbarung 20,5. Und Jesaja erklärt in bezug auf die Gottlosen: " ...daß sie gesammelt werden als Gefangene im Gefängnis und verschlossen werden im Kerker und <strong>nach</strong> langer Zeitheimgesucht werden ..." (Jesaja 24,22. (The Great Controversy 661)Mar.337.3 (Mare.337.2) Absatz: 129/156Nun bereitet sich Satan auf einen letzten mächtigen Kampf um die Oberherrschaft vor. Während er seiner Machtberaubt und <strong>von</strong> seiner Tätigkeit des Betrügens gehin<strong>der</strong>t war, hatte sich <strong>der</strong> Fürst des Bösen sehr elend undnie<strong>der</strong>geschlagen gefühlt. Aber wie nun die gottlosen Toten auferweckt werden und er die große Menge <strong>von</strong>Verbündeten sieht, schöpft er neue Hoffnung. Er beschließt, im großen Kampf nicht zu kapitulieren. Er will all dieHeere <strong>der</strong> Verlorenen unter seinem Banner vereinen und hofft, seine Pläne durch sie durchzuführen. Die Bösen sindSatans Gefangene. Indem sie Christus ablehnten, stellten sie sich unter die Führung des Oberrebellen. Sie sind bereitseine Vorschläge anzunehmen und seine Befehle zu befolgen. Und doch gibt er sich in gewohnter Verschlagenheitnicht als Satan zu erkennen. Er behauptet, <strong>der</strong> Fürst zu sein, <strong>der</strong> <strong>der</strong> rechtmäßige Eigentümer dieser Welt ist und dessenErbe ihm unrechtmäßigerweise abgerungen worden ist. Er stellt sich seinen verführten Opfern als Erlöser dar,versichert ihnen, daß es seine Macht gewesen sei, die sie aus ihren Gräbern geholt hätte, und daß er sie nun <strong>von</strong> <strong>der</strong>allergrausamsten Gewaltherrschaft erlösen wolle. Da Christi Gegenwart entfernt war, wirkt Satan Wun<strong>der</strong>, um seineBehauptungen zu stützen. Er macht die Schwachen stark und inspiriert alle mit seinem Geist und seiner Energie. Erschlägt vor, sie zum Lager <strong>der</strong> Heiligen zu führen, und die Stadt Gottes zu erobern. Mit teuflischem Frohlocken weister auf die ungezählten Millionen, die <strong>von</strong> den Toten auferstanden sind, und erklärt, daß sie unter seiner Führung sehrwohl imstande wären, die Stadt zu erobern und seinen Thron und seine Herrschaft zurückzugewinnen. (The GreatControversy 663)Die Gottlosen bereiten sich auf den Angriff vorMar.338.1 (Mare.338.1) Absatz: 130/156"Satan ... wird ausziehen, zu verführen die Völker an den vier Enden <strong>der</strong> Erde." Offenbarung 20,7.8.Mar.338.2 (Mare.338.1) Absatz: 131/156In <strong>der</strong> riesigen Schar befinden sich viele <strong>der</strong> langlebigen, vorsintflutlichen Menschen, Menschen <strong>von</strong> hohem Wuchsund riesenhaften Verstandeskräften, die <strong>nach</strong>dem sie sich <strong>der</strong> Herrschaft <strong>der</strong> bösen Engel unterstellt hatten, all ihrGeschick und Wissen <strong>der</strong> Selbsterhöhung gewidmet hatten; Menschen, <strong>der</strong>en wun<strong>der</strong>bare Kunstwerke die Welt dazubewegte, ihr Genie zu vergöttern, <strong>der</strong>en Grausamkeit und schlimme Erfindungen die Erde verdorben und das EbenbildGottes entstellt hatten. Deshalb sah er (Gott) sich veranlaßt, sie vom Angesicht <strong>der</strong> Erde auszulöschen. Da sind Königeund Generäle, die ganze Nationen eroberten, tapfere Männer, die nie eine Schlacht verloren hatten, stolze, ehrgeizigeKrieger, vor denen Königreiche bebten, wenn sie sich näherten. Keiner hat sich durch den Tod verän<strong>der</strong>t. Wie sie jetztaus dem Grab kommen, setzen sie ihren Gedankengang fort, wo er unterbrochen wurde. Sie sind <strong>von</strong> demselben Drangzu erobern angetrieben, <strong>der</strong> sie auch vor ihrem Tod beherrscht hatte.Mar.338.3 (Mare.338.2) Absatz: 132/156Satan berät sich erst mit seinen Engeln und dann mit diesen Königen, Eroberern und mächtigen Männern. Siebetrachten die Stärke und Größe auf ihrer Seite und erklären, das Heer innerhalb <strong>der</strong> Stadt sei klein im Vergleich zudem ihren und daß es besiegt werden könne. Sie legen Pläne, um die Reichtümer und die Pracht des Neuen Jerusalemsin Besitz zu nehmen. Alle beginnen sich sofort zur Schlacht zu rüsten. Geschickte Handwerker konstruierenKriegsmaschinen. Militärische Führer, für ihren Erfolg berühmt, teilen die kriegerischen Männer in Kompanien undDivisionen auf.Mar.338.4 (Mare.338.3) Absatz: 133/156Zuletzt wird <strong>der</strong> Befehl zum Vorrücken gegeben, und die unzählbare Schar bewegt sich vorwärts -- eine Armee, wie sie<strong>von</strong> irdischen Eroberern noch nie zusammengerufen worden war. Alle Streitmächte aller Zeitalter -- seit es Kriege aufErden gibt -- zusammengenommen könnten es nicht mit ihr aufnehmen. Satan, <strong>der</strong> mächtigste aller Krieger, führt dieVorhut, und seine Engel vereinen ihre Kräfte für diesen letzten Kampf. Könige und Krieger sind in seinem Zug. DieMenschenmassen folgen in riesigen Kompanien, jede unter ihrem bestimmten Führer. Mit militärischer Präzisionwälzen sie sich in eng geschlossenen Reihen über die aufgebrochene und unebene Erdoberfläche an die Stadt Gottesheran. Auf den Befehl Jesu hin werden die Tore des Neuen Jerusalem geschlossen. Satans Heere umzingeln die Stadt --bereiten sich auf den Angriff vor. (The Great Controversy 664)
Das EndgerichtMar.339.1 (Mare.339.1) Absatz: 134/156"Und ich sah die Toten, groß und klein, stehen vor dem Thron, und Bücher wurden aufgetan ... Und die Toten wurdengerichtet <strong>nach</strong> dem, was in den Büchern geschrieben steht, <strong>nach</strong> ihren Werken." Offenbarung 20,12.Mar.339.2 (Mare.339.1) Absatz: 135/156Nun zeigt sich Christus seinen Feinden aufs neue. Hoch über <strong>der</strong> Stadt, auf einem Podest aus poliertem Gold, steht einThron, sehr hoch und erhaben. Auf diesem Thron sitzt <strong>der</strong> Sohn Gottes, <strong>von</strong> Untertanen seines Reichs umgeben. DieMacht und Herrlichkeit Christi kann keine Sprache schil<strong>der</strong>n, keine Fe<strong>der</strong> darstellen. Die Herrlichkeit des EwigenVaters umhüllt den Sohn. Die Helligkeit seiner Gegenwart erfüllt die Stadt Gottes und fließt durch die Tore hinaus,überflutet mit ihren Strahlen die ganze Erde.Mar.339.3 (Mare.339.2) Absatz: 136/156Ganz nahe am Thron sind Menschen, die früher einmal eifrig die Partei Satans ergriffen hatten, dann aber -- wieFeuerbrände aus dem Brand gerettet -- ihrem Heiland mit tiefer und starker Hingabe gefolgt sind. Neben ihnen stehenMenschen, die inmitten <strong>von</strong> Irrtümern und Untreue einen wahrhaft christlichen Charakter zur Vollkommenheitgebracht haben, Menschen, die das Gesetz Gottes ehrten, als die christliche Welt es für ungültig erklärte, und dann dieMillionen <strong>von</strong> Märtyrern aller Zeiten, die um ihres Glaubens willen ihr Leben verloren hatten. Und auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>enSeite ist die "große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; diestanden vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Klei<strong>der</strong>n und mit Palmzweigen in ihren Händen".Offenbarung 7,9.Mar.339.4 (Mare.339.3) Absatz: 137/156Die Erlösten stimmen ein Loblied an, das durch die Gewölbe des Himmels hallt: "Das Heil ist bei dem, <strong>der</strong> auf demThron sitzt, unserem Gott, und dem Lamm!" (Vers 10.) Und die Engel und Seraphim fallen anbetend in den Gesang mitein ...Mar.339.5 (Mare.339.4) Absatz: 138/156In Gegenwart <strong>der</strong> versammelten Bewohner <strong>der</strong> Erde und des Himmels findet die endgültige Krönung des Gottessohnesstatt. Und nun, mit höchster Majestät und Macht ausgestattet, spricht <strong>der</strong> König aller Könige das Urteil über dieRebellen, die sich gegen seine Regierung auflehnen, und vollstreckt das gerechte Urteil an allen, die sein Gesetzübertreten und sein Volk unterdrückt haben ...Mar.339.6 (Mare.339.5) Absatz: 139/156Sobald die Berichtsbücher geöff<strong>net</strong> sind und das Auge Jesu auf die Gottlosen blickt, werden sie sich je<strong>der</strong> einzelnenSünde bewußt, die sie je begangen haben. (GC665.666)Alle Taten werden vor Gericht gebrachtMar.340.1 (Mare.340.1) Absatz: 140/156"Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei Gut o<strong>der</strong> böse." Prediger 12,14.Mar.340.2 (Mare.340.1) Absatz: 141/156In jedem individuellen Fall läuft ein Vorgang ab, <strong>der</strong> viel wun<strong>der</strong>barer ist, als das, was <strong>der</strong> Künstler auf die poliertePlatte überträgt. Die Kunst des Photographen besteht nur darin, daß er das Bild auf eine vergängliche Substanz prägt;doch im Lebensbericht wird <strong>der</strong> Charakter gewissenhaft aufgezeich<strong>net</strong>, und dieser Bericht, wie dunkel auch immer ersein mag, kann niemals ausgelöscht werden -- es sei denn durch das Blut des Sühnopfers. (The Review and Herald 4.November 1884)Mar.340.3 (Mare.340.2) Absatz: 142/156Engel Gottes machen vom Charakter "Lichtbil<strong>der</strong>", ebenso genau wie <strong>der</strong> Künstler die menschlichen Züge abbildet ...und aufgrund dieser (Aufnahmen) werden wir gerichtet. (The Review and Herald 2. Februar 1886)Mar.340.4 (Mare.340.3) Absatz: 143/156Wenn das Gericht sich setzt und die Bücher geöff<strong>net</strong> werden, wird es so manche erstaunliche Enthüllung geben. DieMenschen werden dann nicht als das erscheinen, was sie vor Menschenaugen und begrenzten Urteilen darstellen.Geheime Sünden werden dann vor aller Augen aufgedeckt. Motive und Absichten, die in den dunklen Kammern desHerzens verborgen gewesen waren, werden dann offenbart. (The Review and Herald 1. Januar 1884)Mar.340.5 (Mare.340.4) Absatz: 144/156Alles wird als reales, dem Leben entsprechendes Bild erscheinen. (The Review and Herald 13. Januar 1891)Mar.340.6 (Mare.340.5) Absatz: 145/156In jener feierlichen und furchtbaren Stunde wird die Ehefrau erfahren, daß ihr <strong>der</strong> Ehemann und <strong>der</strong> Ehemann, daßseine Frau ihm untreu gewesen war. Eltern werden zum ersten Mal das wahre Wesen ihrer Kin<strong>der</strong> kennenlernen;Kin<strong>der</strong> werden die Irrtümer und Fehler sehen, <strong>von</strong> denen das Leben ihrer Eltern geprägt war. Der Mann, <strong>der</strong> seinenNachbarn durch falsche Darstellung übervorteilt hatte, wird mit seinem wi<strong>der</strong>rechtlich erworbenen Gewinn nichtentrinnen. Gott führt in seinen Büchern <strong>von</strong> je<strong>der</strong> falschen Rechnung, jedem unfairen Geschäft ganz genau Buch. TheReview and Herald 21. März 1888)Mar.340.7 (Mare.340.6) Absatz: 146/156Das Gedächtnis wird den Schuldigen zuverlässig und eindeutig urteilen, <strong>der</strong> an jenem Tag "zu leicht" befunden wird.Das Gedächtnis wird sich aller vergangenen Gedanken und Taten erinnern; das ganze Leben wird in <strong>der</strong> Rückschaugesehen wie die Szenen eines Filmes. (The Review and Herald 4. November 1884)
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Not zu finden. Satan bringt sie in
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Ich habe einen Engel gesehen, der m
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Gott wird das Wissen, das durch fle
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daß die mächtigen Kräfte des Hei
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