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Maranatha Seitenangabe nach der Ausgabe von ... - kornelius-jc.net

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"Denn wie <strong>der</strong> Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohnssein." Matthäus 24,27.Mar.288.2 (Mare.288.1) Absatz: 40/169Während die ganze Welt in Finsternis gehüllt ist, wird es in je<strong>der</strong> Wohnung <strong>der</strong> Heiligen hell sein. Sie werden denersten Lichtschimmer seiner Wie<strong>der</strong>kunft erhaschen. (Prophets and Kings 720)Mar.288.3 (Mare.288.2) Absatz: 41/169Bald erscheint im Osten eine kleine schwarze Wolke, vielleicht halb so groß wie eines Menschen Hand. Es ist dieWolke, die den Heiland umgibt und die auf die Entfernung so aussieht, als wäre sie in Dunkel gehüllt. Das Volk Gottesweiß, daß dies das Zeichen des Menschensohnes ist. In feierlichem Schweigen blicken sie gespannt dorthin, währendsie <strong>der</strong> Erde immer näher kommt, dabei heller und herrlicher wird, bis es eine große, weiße Wolke geworden ist. Untenglänzt sie wie ein verzehrendes Feuer, und oben ist <strong>der</strong> Regenbogen des Bundes. Jesus reitet als mächtiger Erobererallen voran. Nicht mehr ein "Mann <strong>der</strong> Schmerzen", <strong>der</strong> kommt, um den bitteren Kelch <strong>der</strong> Schande und <strong>der</strong> Schmerzenzu trinken. Er kommt nun als Sieger im Himmel und auf Erden, um die Lebenden und die Toten zu richten. "Treu undWahrhaftig, und er richtet und kämpft mit Gerechtigkeit." Und das "Heer des Himmels" folgte ihm (Offenbarung19,11.14). Eine unzählbare Schar <strong>von</strong> heiligen Engeln begleitet ihn auf dem Weg mit Gesängen in himmlischenMelodien auf den Lippen. Das Firmament scheint mit strahlenden Gestalten erfüllt zu sein -- "zehntausend malzehntausend und Tausende mal Tausende". Keine menschliche Fe<strong>der</strong> kann die Szene schil<strong>der</strong>n, kein sterblicherVerstand ist fähig, diese Pracht zu erfassen. "Seines Lobes war <strong>der</strong> Himmel voll, und seiner Ehre war die Erde voll.Sein Glanz war wie Licht; Strahlen gingen aus <strong>von</strong> seinen Händen." Habakuk 3,3.4. Während diese lebendige Wolkeimmer näher kommt, sieht jedes Auge den Lebensfürsten. Keine Dornenkrone entstellt jetzt das heilige Haupt, einherrliches Diadem ruht auf seiner hehren Stirn. Sein Antlitz strahlt heller als die blendende Helle <strong>der</strong> Mittagssonne."Und trägt einen Namen geschrieben auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte: KÖNIG ALLER KÖNIGE UNDHERR ALLER HERREN." Offenbarung 19,16. (The Great Controversy 640.641)Mar.288.4 (Mare.288.3) Absatz: 42/169Mit hocherhobenem Kopf, <strong>von</strong> den hellen Strahlen <strong>der</strong> Sonne <strong>der</strong> Gerechtigkeit beschienen, mit Jubel, weil ihreErlösung naht, gehen sie (die lebenden Heiligen) hin, um dem Bräutigam zu begegnen, und sagen. "Siehe, das ist unserGott, auf den wir hofften, daß er uns helfe ... Laßt uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil." (Our High Calling 367)Die Wie<strong>der</strong>kunft ChristiMar.289.1 (Mare.289.1) Absatz: 43/169"Unser Gott kommt und schweiget nicht. Fressendes Feuer geht vor ihm her und um ihn her ein mächtiges Wetter. Erruft Himmel und Erde zu, daß er sein Volk richten wolle." Psalm 50,3.4.Mar.289.2 (Mare.289.1) Absatz: 44/169Schon bald wurde unser Blick <strong>nach</strong> Osten gelenkt, denn eine kleine, schwarze Wolke war erschienen, vielleicht halb sogroß wie eines Menschen Hand, <strong>von</strong> <strong>der</strong> wir alle wußten: sie ist das Zeichen des Menschensohnes. Uns war feierlichzumute, als wir auf die Wolke blickten, die immer näher kam und dabei heller, herrlicher und immer herrlicher wurde,bis es eine große weiße Wolke war. Der untere Teil sah aus wie Feuer. Ein Regenbogen überspannte die Wolke undrundherum waren zehntausend Engel, die ein wun<strong>der</strong>schönes Lied sangen -- und auf <strong>der</strong> Wolke saß <strong>der</strong> Menschensohn.(Early Writings 15.16)Mar.289.3 (Mare.289.2) Absatz: 45/169Als die Wolke in <strong>der</strong> Ferne auftauchte, sah sie zuerst sehr klein aus. Der Engel sagte, das sei das Zeichen desMenschensohnes. Als sie <strong>der</strong> Erde immer näher kam, konnten wir die alles übertreffende Herrlichkeit und MajestätJesu sehen, <strong>der</strong> als Sieger hinausritt. (Early Writings 286)Mar.289.4 (Mare.289.3) Absatz: 46/169Sein Haar war weiß und lag lockig auf seinen Schultern. Auf seinem Haupt waren viele Kronen. Seine Füße sahen wieFeuer aus. In seiner Rechten hielt er eine scharfe Sichel und in <strong>der</strong> Linken eine silberne Posaune. Seine Augen glichenFeuerflammen, die seine Kin<strong>der</strong> durchdringend prüften. Da wurden alle blaß; um die Menschen, die Gott abgewiesenhatten, zog sich die Dunkelheit zusammen. Wir schrieen auf: "Wer kann bestehen? Ist mein Kleid fleckenlos?" Dahörten die Engel zu singen auf ... und es war einige Zeit furchtbar still. Aber dann sagte Jesus: "Alle, die reine Händeund reine Herzen haben, werden bestehen können. Meine Gnade genügt für euch." Bei diesen Worten hellten sichunsere Gesichter auf, jedes Herz wurde mit Freude erfüllt. Die Engel stimmten ihr Lied einen Ton höher an, als sieweiter sangen, während die Wolke <strong>der</strong> Erde immer näher kam. (Early Writings 16)Mar.289.5 (Mare.289.4) Absatz: 47/169Die Erde zitterte vor ihm. "Der Himmel wich wie eine Schriftrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge undInseln wurden wegbewegt <strong>von</strong> ihrem Ort. Und die Könige auf Erden und die Großen und die Obersten und die Reichenund die Gewaltigen und alle Sklaven und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen <strong>der</strong> Berge." (EarlyWritings 286.287)In den Höhlen und Klüften <strong>der</strong> ErdeMar.290.1 (Mare.290.1) Absatz: 48/169"Da wird man in die Höhlen <strong>der</strong> Felsen gehen und in die Klüfte <strong>der</strong> Erde vor dem Schrecken des Herrn und vor seinerherrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde." Jesaja 2,19.

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