Im Tempel ist die Bundeslade zu sehen, in <strong>der</strong> die beiden Steintafeln hineingelegt worden waren -- Tafeln, auf denendas Gesetz Gottes geschrieben steht. Diese Steintafeln werden aus ihrem Versteck geholt. Darauf werden die ZehnGebote zu sehen sein, die durch den Finger Gottes eingraviert wurden. Diese Steintafeln, die jetzt noch in <strong>der</strong>Bundeslade liegen, werden ein überzeugen<strong>der</strong> Beweis für die Wahrhaftigkeit und Verbindlichkeit des göttlichenGesetzes sein. (The S.D.A. Bible Commentary VII, 972)Mar.286.4 (Mare.286.3) Absatz: 27/169Menschen mit gotteslästerlichen Gedanken und Herzen haben gemeint, sie hätten genügend Macht, um Jahwes Zeitenund Gesetze zu än<strong>der</strong>n. Doch in den Archiven des Himmels geborgen, in <strong>der</strong> Bundeslade Gottes, sind dieursprünglichen Gebote auf die zwei Steintafeln geschrieben. Kein irdischer Machthaber hat die Macht, diese Steintafelnaus ihrem heiligen Versteck unter dem Gnadenstuhl hervorzuziehen. (The S.D.A. Bible Commentary VII, 972)Mar.286.5 (Mare.286.4) Absatz: 28/169Da erscheint eine Hand am Himmel, die zwei zusammengeklappte Steintafeln hält. Der Prophet sagt: "Die Himmelwerden seine Gerechtigkeit verkünden; denn Gott selbst ist Richter." Psalm 50,6. Dieses heilige Gesetz, GottesGerechtigkeit, unter Donner und Blitz vom Sinai als Lebensregel verkündet, wird nun den Menschen als Maßstab imGericht offenbart. Die Hand schlägt die Tafeln auf und die Vorschriften des Dekalogs sind zu sehen, als wären sie miteinem feurigen Griffel eingegraben. Die Worte sind so klar, daß alle sie lesen können. Da wird die Erinnerung wach,die Finsternis des Aberglaubens und <strong>der</strong> Ketzerei weicht <strong>von</strong> allen Gemütern. Gottes zehn Worte -- kurz, umfassendund maßgeblich -- werden den Blicken aller Erdenbürger dargeboten.Mar.286.6 (Mare.286.5) Absatz: 29/169Es ist unmöglich, den Schrecken und die Verzweiflung <strong>der</strong>er zu beschreiben, die Gottes heilige For<strong>der</strong>ungen mit Füßengetreten haben ...Mar.286.7 (Mare.286.6) Absatz: 30/169Die Feinde des göttlichen Gesetzes, vom Prediger bis zu den einfachsten Leuten, müssen ihre Vorstellungen überWahrheit und Pflicht revidieren. Zu spät erkennen sie, daß <strong>der</strong> Sabbat des vierten Gebotes das Siegel des lebendigenGottes ist. (The Great Controversy 639.640)Tag und Stunde <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Christi wird verkündetMar.287.1 (Mare.287.1) Absatz: 31/169"Von dem Tag aber und <strong>von</strong> <strong>der</strong> Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch <strong>der</strong> Sohn nicht, son<strong>der</strong>nallein <strong>der</strong> Vater." Matthäus 24,36.Mar.287.2 (Mare.287.1) Absatz: 32/169Die Stimme Gottes ist vom Himmel her zu hören, und sie verkündet den Tag und die Stunde <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Jesu undgibt seinem Volk den ewigen Bund bekannt. Wie überlaute Donnerschläge rollen seine Worte über die Erde. (TheGreat Controversy 640)Mar.287.3 (Mare.287.2) Absatz: 33/169Er sprach einen Satz, dann hielt er inne, während die Worte über die Erde rollten. Das Israel Gottes stand da, alleschauten konzentriert <strong>nach</strong> oben und horchten auf die Worte aus dem Mund Jahwes, die wie überlaute Donnerschlägeüber die Erde rollten. Es war herrlich und feierlich. Am Ende eines jeden Satzes riefen die Heiligen: "Herrlichkeit!Halleluja!" (Early Writings 285.286)Mar.287.4 (Mare.287.3) Absatz: 34/169Die lebenden Heiligen, 144.000 an <strong>der</strong> Zahl, kannten und verstanden die Stimme, während die Bösen meinten, es wäreDonner und ein Erdbeben. (Early Writings 15)Mar.287.5 (Mare.287.4) Absatz: 35/169Das Israel Gottes stand da und hörte zu, sie schauten alle konzentriert <strong>nach</strong> oben. Ihre Gesichter sind <strong>von</strong> seinerHerrlichkeit erhellt und strahlen wie damals das Angesicht Moses, als er vom Sinai herabkam. Die Ungerechten könnensie nicht anblicken. Während <strong>der</strong> Segen über alle ausgesprochen wird, die Gott geehrt haben, indem sie seinen Sabbatheilighielten, gibt es einen mächtigen Siegesschrei. (The Great Controversy 640)Mar.287.6 (Mare.287.5) Absatz: 36/169Dann begann das Jubeljahr, in dem das Land ausruhen sollte. (Early Writings 35)Mar.287.6 (Mare.287.6) Absatz: 37/169Ein herrliches Licht schien auf sie (die Heiligen). Wie schön sahen sie aus! Alle Zeichen <strong>der</strong> Sorge und Erschöpfungwaren fort, in jedem Gesicht war nur Gesundheit und Schönheit zu sehen. Ihre Feinde, die Heiden in ihrer Umgebung,fielen wie tot zu Boden; sie konnten das Licht, das auf die Erlösten fiel, nicht ertragen. Dieses Licht und dieseHerrlichkeit blieb auf ihnen haften, bis Jesus in den Wolken des Himmels zu sehen war. (Early Writings 272.273)Mar.287.7 (Mare.287.7) Absatz: 38/169Und ich sah eine flammende Wolke näherkommen, auf <strong>der</strong> Jesus stand. Dann nahm Jesus ... auf <strong>der</strong> Wolke Platz, dieihn zum Osten trug, wo sie den Heiligen auf Erden zuerst erschienen war. Während die Wolke vom Allerheiligsten<strong>nach</strong> Osten weiterzog, was einige Tage in Anspruch nahm, betete die "Synagoge Satans" zu den Füßen <strong>der</strong> Heiligen an.(To the Little Remnant Scatered Abroad 6. April 1846)Ein goldener Morgen kommtMar.288.1 (Mare.288.1) Absatz: 39/169
"Denn wie <strong>der</strong> Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohnssein." Matthäus 24,27.Mar.288.2 (Mare.288.1) Absatz: 40/169Während die ganze Welt in Finsternis gehüllt ist, wird es in je<strong>der</strong> Wohnung <strong>der</strong> Heiligen hell sein. Sie werden denersten Lichtschimmer seiner Wie<strong>der</strong>kunft erhaschen. (Prophets and Kings 720)Mar.288.3 (Mare.288.2) Absatz: 41/169Bald erscheint im Osten eine kleine schwarze Wolke, vielleicht halb so groß wie eines Menschen Hand. Es ist dieWolke, die den Heiland umgibt und die auf die Entfernung so aussieht, als wäre sie in Dunkel gehüllt. Das Volk Gottesweiß, daß dies das Zeichen des Menschensohnes ist. In feierlichem Schweigen blicken sie gespannt dorthin, währendsie <strong>der</strong> Erde immer näher kommt, dabei heller und herrlicher wird, bis es eine große, weiße Wolke geworden ist. Untenglänzt sie wie ein verzehrendes Feuer, und oben ist <strong>der</strong> Regenbogen des Bundes. Jesus reitet als mächtiger Erobererallen voran. Nicht mehr ein "Mann <strong>der</strong> Schmerzen", <strong>der</strong> kommt, um den bitteren Kelch <strong>der</strong> Schande und <strong>der</strong> Schmerzenzu trinken. Er kommt nun als Sieger im Himmel und auf Erden, um die Lebenden und die Toten zu richten. "Treu undWahrhaftig, und er richtet und kämpft mit Gerechtigkeit." Und das "Heer des Himmels" folgte ihm (Offenbarung19,11.14). Eine unzählbare Schar <strong>von</strong> heiligen Engeln begleitet ihn auf dem Weg mit Gesängen in himmlischenMelodien auf den Lippen. Das Firmament scheint mit strahlenden Gestalten erfüllt zu sein -- "zehntausend malzehntausend und Tausende mal Tausende". Keine menschliche Fe<strong>der</strong> kann die Szene schil<strong>der</strong>n, kein sterblicherVerstand ist fähig, diese Pracht zu erfassen. "Seines Lobes war <strong>der</strong> Himmel voll, und seiner Ehre war die Erde voll.Sein Glanz war wie Licht; Strahlen gingen aus <strong>von</strong> seinen Händen." Habakuk 3,3.4. Während diese lebendige Wolkeimmer näher kommt, sieht jedes Auge den Lebensfürsten. Keine Dornenkrone entstellt jetzt das heilige Haupt, einherrliches Diadem ruht auf seiner hehren Stirn. Sein Antlitz strahlt heller als die blendende Helle <strong>der</strong> Mittagssonne."Und trägt einen Namen geschrieben auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte: KÖNIG ALLER KÖNIGE UNDHERR ALLER HERREN." Offenbarung 19,16. (The Great Controversy 640.641)Mar.288.4 (Mare.288.3) Absatz: 42/169Mit hocherhobenem Kopf, <strong>von</strong> den hellen Strahlen <strong>der</strong> Sonne <strong>der</strong> Gerechtigkeit beschienen, mit Jubel, weil ihreErlösung naht, gehen sie (die lebenden Heiligen) hin, um dem Bräutigam zu begegnen, und sagen. "Siehe, das ist unserGott, auf den wir hofften, daß er uns helfe ... Laßt uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil." (Our High Calling 367)Die Wie<strong>der</strong>kunft ChristiMar.289.1 (Mare.289.1) Absatz: 43/169"Unser Gott kommt und schweiget nicht. Fressendes Feuer geht vor ihm her und um ihn her ein mächtiges Wetter. Erruft Himmel und Erde zu, daß er sein Volk richten wolle." Psalm 50,3.4.Mar.289.2 (Mare.289.1) Absatz: 44/169Schon bald wurde unser Blick <strong>nach</strong> Osten gelenkt, denn eine kleine, schwarze Wolke war erschienen, vielleicht halb sogroß wie eines Menschen Hand, <strong>von</strong> <strong>der</strong> wir alle wußten: sie ist das Zeichen des Menschensohnes. Uns war feierlichzumute, als wir auf die Wolke blickten, die immer näher kam und dabei heller, herrlicher und immer herrlicher wurde,bis es eine große weiße Wolke war. Der untere Teil sah aus wie Feuer. Ein Regenbogen überspannte die Wolke undrundherum waren zehntausend Engel, die ein wun<strong>der</strong>schönes Lied sangen -- und auf <strong>der</strong> Wolke saß <strong>der</strong> Menschensohn.(Early Writings 15.16)Mar.289.3 (Mare.289.2) Absatz: 45/169Als die Wolke in <strong>der</strong> Ferne auftauchte, sah sie zuerst sehr klein aus. Der Engel sagte, das sei das Zeichen desMenschensohnes. Als sie <strong>der</strong> Erde immer näher kam, konnten wir die alles übertreffende Herrlichkeit und MajestätJesu sehen, <strong>der</strong> als Sieger hinausritt. (Early Writings 286)Mar.289.4 (Mare.289.3) Absatz: 46/169Sein Haar war weiß und lag lockig auf seinen Schultern. Auf seinem Haupt waren viele Kronen. Seine Füße sahen wieFeuer aus. In seiner Rechten hielt er eine scharfe Sichel und in <strong>der</strong> Linken eine silberne Posaune. Seine Augen glichenFeuerflammen, die seine Kin<strong>der</strong> durchdringend prüften. Da wurden alle blaß; um die Menschen, die Gott abgewiesenhatten, zog sich die Dunkelheit zusammen. Wir schrieen auf: "Wer kann bestehen? Ist mein Kleid fleckenlos?" Dahörten die Engel zu singen auf ... und es war einige Zeit furchtbar still. Aber dann sagte Jesus: "Alle, die reine Händeund reine Herzen haben, werden bestehen können. Meine Gnade genügt für euch." Bei diesen Worten hellten sichunsere Gesichter auf, jedes Herz wurde mit Freude erfüllt. Die Engel stimmten ihr Lied einen Ton höher an, als sieweiter sangen, während die Wolke <strong>der</strong> Erde immer näher kam. (Early Writings 16)Mar.289.5 (Mare.289.4) Absatz: 47/169Die Erde zitterte vor ihm. "Der Himmel wich wie eine Schriftrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge undInseln wurden wegbewegt <strong>von</strong> ihrem Ort. Und die Könige auf Erden und die Großen und die Obersten und die Reichenund die Gewaltigen und alle Sklaven und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen <strong>der</strong> Berge." (EarlyWritings 286.287)In den Höhlen und Klüften <strong>der</strong> ErdeMar.290.1 (Mare.290.1) Absatz: 48/169"Da wird man in die Höhlen <strong>der</strong> Felsen gehen und in die Klüfte <strong>der</strong> Erde vor dem Schrecken des Herrn und vor seinerherrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde." Jesaja 2,19.
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Erlösung und die Erfüllung aller
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Mar.18.5 (Mare.18.3) Absatz: 54/163
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Das Gespräch über das große Them
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Not zu finden. Satan bringt sie in
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Mar.30.2 (Mare.30.1) Absatz: 119/16
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Ich habe einen Engel gesehen, der m
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Gott wird das Wissen, das durch fle
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können sagen: "Ich bin der Welt ge
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an, bewegt sich im Verborgenen und
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werden. Gerüchte werden die Runde
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seiner Wiederkunft geschehen sollen
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daß die mächtigen Kräfte des Hei
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ihn dürfen wir, so unwürdig wie w
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Christ Höchstes und Bestes erreich
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Unerschütterliches VertrauenMar.87
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Menschen, mit denen ihr in Berühru
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himmlischen Wesen in ihrer Tätigke
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etrachten sie selbst das Lamm Gotte
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und auf diese Weise das Übel der S
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"Damit ihr ohne Tadel und lauter se
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Um eine Botschaft zu geben, wie Joh
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Die Geschichte der Nationen, die na
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hergeben, wenn er nicht durch die M
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Sabbats vom vierten Gebot einen fal
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Der zügelnde Geist Gottes wird sch
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