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Maranatha Seitenangabe nach der Ausgabe von ... - kornelius-jc.net

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Mar.303.5 (Mare.303.4) Absatz: 123/169Das wird eine Freude geben, wenn diese Erlösten solche treffen und begrüßen, die sich für sie verantwortlich gefühlthatten! Wie werden die Herzen all <strong>der</strong>er vor innerer Befriedigung schneller schlagen, die nicht sich selbst zu Gefallengelebt haben, son<strong>der</strong>n um den Unglücklichen ein Segen zu sein, die so be<strong>nach</strong>teiligt waren. (My Life Today 353)Die selige HoffnungMar.304.1 (Mare.304.1) Absatz: 124/169"Und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung <strong>der</strong> Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilandes JesusChristus." Titus 2,13.Mar.304.2 (Mare.304.1) Absatz: 125/169Jesus sagte, er werde hingehen und Wohnungen für uns bereiten, damit wir auch dort sein könnten, wo er ist. Wirwerden immer bei ihm bleiben und uns über das Licht freuen, das <strong>von</strong> seinem geliebten Antlitz ausgeht. Bei dieserAussicht hüpft mein Herz vor Freude! Wir sind beinahe zu Hause. Der Himmel, welch ein herrlicher Ort! Er ist unserHeim in alle Ewigkeit. Ich bin jeden Augenblick froh, daß Jesus lebt. Und weil er lebt, werden auch wir leben. MeineSeele sagt: Der Herr sei gepriesen! In Jesus ist alles im Überfluß da, ein Vorrat für alles. Warum sollten wir aus Mangelan Brot sterben, in fremden Län<strong>der</strong>n verhungern?Mar.304.3 (Mare.304.2) Absatz: 126/169Ich hungere und dürste <strong>nach</strong> Erlösung, <strong>nach</strong> völliger Übereinstimmung mit dem Willen Gottes. Durch Jesus haben wirallen Grund zum Hoffen. Diese Hoffnung ist zuverlässig und fest und reicht hinein hinter den Vorhang. Sie tröstet uns,wenn wir bekümmert sind, macht uns mitten in <strong>der</strong> Angst Freude, vertreibt das Dunkel, das uns umgibt und läßt unsdurch dies alles hindurch blicken auf die Unsterblichkeit und das ewige Leben ... Irdische Schätze können uns nichtlocken, denn wir haben ja diese Hoffnung, die eindeutig alle irdischen Schätze übersteigt, die vergänglich sind,unver<strong>der</strong>blich, unbefleckt, an Reichtümern, die nicht dahinschwinden ...Mar.304.4 (Mare.304.3) Absatz: 127/169Unser irdischer Körper mag sterben und ins Grab gelegt werden. Doch lebt die selige Hoffnung weiter bis zurAuferstehung, wenn die Stimme Jesu den schlafenden "Staub" herausruft. Dann werden wir uns über die Fülle <strong>der</strong>seligen und herrlichen Hoffnung freuen. Wir wissen, an wen wir geglaubt haben. Wir sind nicht vergeblich gelaufen,noch haben wir uns umsonst abgemüht. Eine reiche, eine herrliche Belohnung steht uns bevor. Das ist <strong>der</strong> Siegespreis,um den wir laufen, und wenn wir mutig durchhalten, dann werden wir ihn ganz sicher bekommen ...Mar.304.5 (Mare.304.4) Absatz: 128/169Es gibt Rettung für uns -- warum bleiben wir dann <strong>der</strong> Quelle fern? Warum kommen wir nicht und trinken, damit wirinnerlich erfrischt und gestärkt werden und in Gott aufblühen und gedeihen? Warum klammern wir uns so sehr an dieErde? Es gibt Themen, die sich für unsere Gespräche und unser Nachdenken besser eignen, als das Irdische. Wirkönnen innerlich auf den Himmel eingestimmt sein. O, laßt uns in Gedanken beim wun<strong>der</strong>schönen, makellosenCharakter Jesu verweilen. Indem wir ihn betrachten, werden wir in sein Ebenbild verwandelt. Habt guten Mut, undvertraut auf Gott. ((In Heavenly Places 352)Die Entrückung <strong>der</strong> GerechtenMar.305.1 (Mare.305.1) Absatz: 129/169"Denn er selbst, <strong>der</strong> Herr, wird, wenn <strong>der</strong> Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gotteserschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen.Da<strong>nach</strong> werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft,dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit." 1.Thessalonicher 4,16.17.Mar.305.2 (Mare.305.1) Absatz: 130/169Bald erschien die große weiße Wolke. Sie sah viel schöner aus als vorher. Der Menschensohn saß darauf. Zuerstkonnten wir Jesus auf <strong>der</strong> Wolke nicht sehen, aber als sie <strong>der</strong> Erde näher kam, betrachteten wir seine geliebte Person ...Die Stimme des Gottessohnes rief die (in ihren Gräbern) schlafenden Heiligen hervor, die nun mit herrlicherUnsterblichkeit bekleidet waren. Die lebenden Heiligen wurden in einem Augenblick verwandelt, und wir wurden mitihnen gemeinsam in einem Wolkenwagen <strong>nach</strong> oben entrückt. Er sah einfach herrlich aus, wie er so <strong>nach</strong> oben fuhr.Auf beiden Seiten dieses Wagens waren Flügel und darunter Rä<strong>der</strong>. Und als <strong>der</strong> Wagen aufwärts fuhr, riefen die Rä<strong>der</strong>:"Heilig!" und die Flügel <strong>von</strong> heiligen Engeln, die die Wolke umgaben, riefen "Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott,Allmächtiger!" Und die Heiligen in <strong>der</strong> Wolke riefen: "Herrlichkeit! Halleluja!" (Early Writings 35)Mar.305.3 (Mare.305.2) Absatz: 131/169Wir kamen zusammen in die Wolke und waren sieben Tage lang unterwegs bis zum gläsernen Meer, wo Jesus dieKronen herbeibrachte und sie uns mit seiner rechten Hand auf den Kopf setzte. Er gab uns goldene Harfen undSiegespalmen. Hier am gläsernen Meer standen die 144.000 in einem vollkommenen Viereck. Einige hatten sehr helleKronen, an<strong>der</strong>e strahlten weniger hell. Einige Kronen wirkten richtig schwer, so viele Sterne waren darauf, währendan<strong>der</strong>e nur wenig Sterne hatten. Dabei waren alle mit ihren Kronen völlig zufrieden. Und alle waren <strong>von</strong> <strong>der</strong> Schulterbis zu den Füßen in einen herrlichen weißen Mantel gehüllt. Engel umringten uns, als wir über das gläserne Meer zumStadttor schritten. Jesus hob seinen mächtigen, herrlichen Arm, ergriff das Perlentor und schwang es in seinenglitzernden Angeln zurück und sagte zu uns: "Ihr habt eure Klei<strong>der</strong> in meinem Blut gewaschen, ihr seid fest für meine

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