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Maranatha Seitenangabe nach der Ausgabe von ... - kornelius-jc.net

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Mar.34.1 (Mare.34.1) Absatz: 139/163Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig ist, <strong>der</strong> da wacht und hält seine Klei<strong>der</strong>, daß er nicht bloß wandle und man nichtseine Schande sehe. Offenbarung 16,15.Mar.34.2 (Mare.34.1) Absatz: 140/163Der böse Knecht sagt sich: "Mein Herr kommt noch lange nicht." Er sagt nicht, daß Christus nicht zurückkommenwerde. Er verhöhnt den Gedanken an seine Wie<strong>der</strong>kunft nicht. Doch in seinem Herzen, durch seine Taten und Worteerklärt er, das Kommen des Herrn habe sich verzögert. Er vertreibt aus dem Denken an<strong>der</strong>er die Überzeugung, <strong>der</strong> Herrkomme bald. Sein Einfluß führt Menschen zu anmaßen<strong>der</strong>, sorgloser Verzögerung ... Er verbindet sich mit <strong>der</strong> Welt ...Das ist eine schreckliche Anpassung. Mit <strong>der</strong> Welt zusammen wird er in <strong>der</strong> Falle gefangen ...Mar.34.3 (Mare.34.2) Absatz: 141/163"Wenn du ... nicht wachen wirst, werde ich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht wissen, zu welcher Stunde ichüber dich kommen werde." Offenbarung 3,3. Die Wie<strong>der</strong>kunft Christi wird die falschen Lehrer überraschen. Sie sagennämlich: "Es ist Friede, es hat keine Gefahr." Wie die Priester und Lehrer vor dem Fall Jerusalems streben sie für dieGemeinde irdischen Wohlstand und Ehre an. Sie legen die Zeichen <strong>der</strong> Zeit als darauf hinweisend aus. Doch was sagtdas inspirierende Wort? "Dann wird sie das Ver<strong>der</strong>ben schnell überfallen." 1.Thessalonicher 5,3. Über alleErdenbewohner, über alle, die diese Welt zu ihrer Heimat machen, wird <strong>der</strong> Tag Gottes als ein Fallstrick kommen ...Mar.34.4 (Mare.34.3) Absatz: 142/163Die Welt, <strong>von</strong> Gewalt und gottlosem Vergnügen erfüllt, schläft tief, schläft in fleischlicher Sicherheit. Die Menschenschieben das Kommen des Herrn weit <strong>von</strong> sich weg. Sie lachen über Warnrufe. Es wird stolz geprahlt: Es bleibt alles,"wie es <strong>von</strong> Anfang <strong>der</strong> Schöpfung gewesen ist." "Es soll morgen sein wie heute und noch viel herrlicher." 2.Petrus 3,4;Jesaja 56,12. Wir werden immer tiefer in die Vergnügungssucht hineingehen. Doch Christus sagt: "Siehe, ich kommewie ein Dieb." Offenbarung 16,15. Genau dann, wenn die Welt spöttisch fragt: "Wo ist sein verheißendes Kommen?"werden sich die Zeichen erfüllen. Während sie rufen: "Friede, es hat keine Gefahr!" überfallt sie das Ver<strong>der</strong>ben schnell.Während <strong>der</strong> Spötter, <strong>der</strong> die Wahrheit verwirft, anmaßend geworden ist, während die verschiedenen Gel<strong>der</strong>werbs-Tätigkeiten routinemäßig und ohne Rücksicht auf Grundsätze weitergehen, während <strong>der</strong> Student sich eifrig um dieVergrößerung seines Wissens über alles und jedes bemüht, nur nicht über seine Bibel, dann kommt Christus wie einDieb. (The Desire of Ages 635)"So seid allezeit wach und betet ..." Lukas 21,36.Mar.35.1 (Mare.35.1) Absatz: 143/163Die Zeit, in <strong>der</strong> wir leben, ist ernst und wichtig. Der Geist Gottes wird langsam aber sicher <strong>von</strong> <strong>der</strong> Erde zurückgezogen...Mar.35.2 (Mare.35.1) Absatz: 144/163Der Zustand <strong>der</strong> Dinge in <strong>der</strong> Welt zeigt, daß uns notvolle Zeiten unmittelbar bevorstehen. Die Tageszeitungen sindvoll <strong>von</strong> Anzeichen einer schrecklichen Auseinan<strong>der</strong>setzung in naher Zukunft. Dreiste Raubüberfälle geschehen immerhäufiger. Streiks sind etwas Alltägliches. Diebstähle und Morde werden überall begangen. Menschen, die <strong>von</strong>Dämonen besessen sind, nehmen Männern, Frauen und kleinen Kin<strong>der</strong>n das Leben. Die Menschen haben sich vomLaster betören lassen; Böses je<strong>der</strong> Art herrscht. (Testimonies for the Church IX, 11)Mar.35.3 (Mare.35.3) Absatz: 145/163Alles in <strong>der</strong> Welt ist in Aufruhr. Die Zeichen <strong>der</strong> Zeit verkünden Unheil. Kommende Ereignisse werfen ihre Schattenvoraus. Der Geist Gottes zieht sich <strong>von</strong> <strong>der</strong> Erde zurück; zu Wasser und zu Lande folgt ein Unglück dem an<strong>der</strong>n.Stürme gibt es, Erdbeben, Feuersbrünste, Überflutungen, Morde je<strong>der</strong> Art ... Schnell reihen sich die Menschen unterdem Banner ein, für das sie sich entschieden haben. Unruhig warten sie und beobachten die Handlungen ihrer Führer.Es gibt solche, die auf die Ankunft unseres Herrn warten und wie Wächter da<strong>nach</strong> Ausschau halten und daraufhinarbeiten. Eine an<strong>der</strong>e Gruppe formiert sich unter dem Oberbefehl des ersten großen Abtrünnigen. Wenige glauben<strong>von</strong> ganzem Herzen, daß wir die Hölle zu fliehen und den Himmel zu gewinnen haben.Mar.35.4 (Mare.35.4) Absatz: 146/163Die Krise schleicht sich <strong>nach</strong> und <strong>nach</strong> an uns heran. Die Sonne scheint am Himmel und dreht ihre übliche Runde ...Die Menschen essen und trinken, pflanzen und bauen, heiraten und verheiraten sich wie gewohnt. Die Händler kaufenund verkaufen immer noch. Die Leute stoßen einan<strong>der</strong> zur Seite, je<strong>der</strong> kämpft um die höchste Stellung.Vergnügungssüchtige füllen immer noch die Theater, strömen zum Pfer<strong>der</strong>ennen und in die Spielhöllen. HöchsteErregung herrscht, doch ist die Gnadenzeit fast vorbei, und die Entscheidung jedes Falles auf ewig steht unmittelbarbevor ...Mar.35.5 (Mare.35.5) Absatz: 147/163Ernst und feierlich erreichen uns durch die Jahrhun<strong>der</strong>te die warnenden Worte unseres Herrn vom Ölberg: "Hütet euchaber, daß eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit täglichen Sorgen und dieser Tag nichtplötzlich über euch komme wie ein Fallstrick." Lukas 21,34. (The Desire of Ages 636)Segensworte für die WachsamenMar.36.1 (Mare.36.1) Absatz: 148/163"Selig sind die Knechte, die <strong>der</strong> Herr, wenn er kommt, wachend findet. Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzenund wird sie zu Tisch bitten und kommen und ihnen dienen." Lukas 12,37.

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