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Maranatha Seitenangabe nach der Ausgabe von ... - kornelius-jc.net

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ihn dürfen wir, so unwürdig wie wir sind, alle geistlichen Segnungen bekommen. Kommen wir zu ihm, damit wir dasLeben haben? (Testimonies for the Church V, 738.739)Mar.79.6 (Mare.79.5) Absatz: 70/178Der Wille Gottes ist in den Vorschriften seines heiligen Gesetzes ausgedrückt, die Prinzipien dieses Gesetzes sind dieGrundsätze des Himmels. Die himmlischen Engel erreichen keinen höheren Wissensstand als den, Gottes Willen zukennen; <strong>der</strong> höchste Dienst, für den sie ihre Kräfte einsetzen, besteht darin, seinen Willen zu tun.Mar.79.7 (Mare.79.6) Absatz: 71/178Doch im Himmel wird <strong>der</strong> Dienst nicht in einer gesetzlichen Haltung abgeleistet. Als Satan gegen das Gesetz Jahwesrebellierte, kam <strong>der</strong> Gedanke, daß es ja ein Gesetz gebe, wie ein Erwachen über die Engel: sie hatten vorher nicht darangedacht. In all ihrem Dienst sind die Engel nicht wie Knechte, son<strong>der</strong>n wie Söhne ... Gehorsam ist für sie keine lästigePlage. Die Liebe zu Gott macht ihnen den Dienst zur Freude. So werden auch in jedem Menschen, in dem Christuswohnt, die Hoffnung <strong>der</strong> Herrlichkeit, seine Worte wi<strong>der</strong>hallen: "Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und deinGesetz hab ich in meinem Herzen." Psalm 40,9. (Thougths From the Mount of Blessing 109)In Gottes Werkstatt geformtMar.80.1 (Mare.80.1) Absatz: 72/178"O<strong>der</strong> wißt ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, <strong>der</strong> in euch ist und den ihr <strong>von</strong> Gott habt, unddaß ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe." 1.Korinther 6,19.20.Mar.80.2 (Mare.80.1) Absatz: 73/178Wir gehören nicht uns selbst. Wir sind um einen hohen Preis erkauft worden: die Leiden und den Tod des SohnesGottes. Wenn wir dies begreifen und voll erfassen könnten, dann würden wir eine große Verantwortung spüren, uns imbestmöglichen Gesundheitszustand zu halten, damit wir Gott einen vollkommenen Dienst leisten können ...Mar.80.3 (Mare.80.2) Absatz: 74/178Zweifellos glauben wir, daß Christus bald kommt ... Wir zweifeln nicht daran, auch haben wir seit Jahren nicht darangezweifelt, daß die Lehren, an denen wir festhalten, gegenwärtige Wahrheit sind und daß wir dem Gericht immer näherkommen. Wir bereiten uns darauf vor, dem zu begegnen, <strong>der</strong> in Begleitung heiliger Engel in den Wolken des Himmelserscheinen wird, um den Treuen und Gerechten den "letzten Schliff" zu geben: die Unsterblichkeit. Wenn er kommt,dann nicht um uns <strong>von</strong> unseren Sünden zu reinigen, unsere Charakterfehler zu beseitigen, die Schwachheiten unsererTemperamente und Veranlagungen zu heilen. Wenn das für uns überhaupt vollbracht werden soll, dann wird diesesganze Werk vor jener Zeit geschehen.Mar.80.4 (Mare.80.3) Absatz: 75/178Wenn <strong>der</strong> Herr kommt, werden alle, die heilig sind, weiterhin heilig sein. Alle, die ihren Körper und ihren Geist inHeiligkeit, in Heiligung und Ehre bewahrt haben, werden dann den "letzten Schliff" <strong>der</strong> Unsterblichkeit erhalten.Solche aber, die ungerecht, ungeheiligt und unrein sind, werden immer so bleiben. Für sie wird nichts unternommen,um ihre Fehler zu entfernen und ihnen einen heiligen Charakter zu geben ... Das alles muß in diesen Stunden <strong>der</strong>Gnadenzeit geschehen. Jetzt muß dieses Werk für uns vollbracht werden ...Mar.80.5 (Mare.80.4) Absatz: 76/178Jetzt sind wir in Gottes Werkstatt. Viele <strong>von</strong> uns sind rauhe Steinblöcke aus dem Steinbruch. Doch wenn wir dieWahrheit Gottes erfassen, wird ihr Einfluß auf uns wirken. Sie erhebt uns und entfernt <strong>von</strong> uns alle Unvollkommenheitund Sünde, welcherart sie auch immer sein mag. Dadurch werden wir darauf vorbereitet, den König in seiner Schönheitzu sehen, und uns schließlich mit den reinen Engeln des Himmels im Reich <strong>der</strong> Herrlichkeit zu vereinen. Hier mußdieses Werk für uns vollbracht werden, hier muß unser Körper und unser Geist für die Unsterblichkeit tauglich gemachtwerden. (Testimonies for the Church II, 354-356)Körperliche Gesundheit und geistliches LebenMar.81.1 (Mare.81.1) Absatz: 77/178"Liebe Brü<strong>der</strong>, ich ermahne euch als Fremdlinge und Pilger: Enthaltet euch <strong>von</strong> fleischlichen Begierden, die gegen dieSeele streiten." 1.Petrus 2,11.Mar.81.2 (Mare.81.1) Absatz: 78/178Viele betrachten diesen Text nur als Warnung vor Zügellosigkeit, doch hat er eine umfassen<strong>der</strong>e Bedeutung. Erverbietet jede schädliche Befriedigung <strong>der</strong> Triebe o<strong>der</strong> Leidenschaften. Jede verdorbene Lust wird zur Begierde, die(gegen die Seele) streitet. Die Begierde (Nach Kittels Theologischem Wörterbuch zum Neuen Testament bedeutet dasgriechische Wort epithomia, das z.B. in 1.Petrus 2,11 mit "Begierden" übersetzt wurde, ursprünglich das natürlicheVerlangen des Hungers (=Appetit). Es bedeutet auch Sehnsucht, ebenso das Begehren <strong>nach</strong> Gutem; aber dann wurdedas Wort hauptsächlich die Bezeichnung für böses Verlangen, also Ungehorsam gegen Gottes Gesetz.), das Begehren,wurde uns zu einem guten Zweck gegeben und sollte keinesfalls die Dienerin des Todes werden, indem sie verdorbenwurde und dadurch zu einer "Begierde, die gegen die Seele streitet", degenerierte. Des Petrus Ermahnung ist eine sehrdirekte und eindringliche Warnung vor dem Gebrauch aller Reizmittel und Narkotika. Hingabe an diese Suchtmittelkann durchaus zu den Begierden gezählt werden, die auf den Charakter und die Moral einen schädlichen Einflußausüben. (Christian Temperance and Bible Hygiene 54)Mar.81.3 (Mare.81.2) Absatz: 79/178

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