Christus hat gesiegt! Er betritt die himmlischen Höfe in Begleitung seiner Erlösten, die bezeugen, daß seine Missiondes Leidens und <strong>der</strong> Selbstaufopferung nicht umsonst war. (Sons and Daughters of God 362)Eine Krone für jedes GotteskindMar.310.1 (Mare.310.1) Absatz: 153/169"Selig ist <strong>der</strong> Mann, <strong>der</strong> die Anfechtung erduldet; denn <strong>nach</strong>dem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebensempfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn liebhaben." Jakobus 1,12.Mar.310.2 (Mare.310.1) Absatz: 154/169Ich sah viele, viele Engel, die herrliche Kronen aus <strong>der</strong> Stadt heraustrugen -- für jeden Heiligen eine Krone, auf <strong>der</strong> seinName steht. Als Jesus <strong>nach</strong> den Kronen rief, wurden sie ihm <strong>von</strong> Engeln zugereicht. Mit seiner rechten Hand setzte <strong>der</strong>geliebte Jesus allen Heiligen die Krone auf das Haupt. Genauso brachten die Engel Harfen herbei, die Jesus denHeiligen ebenfalls überreichte. Die befehlenden Engel schlugen den Ton an, dann hob sich jede Stimme zu dankbarem,frohen Lob, und jede Hand glitt geschickt über die Saiten <strong>der</strong> Harfe und brachte in vollen und vollkommenen Akkordenmelodische Musik hervor ...Mar.310.3 (Mare.310.2) Absatz: 155/169Die Stadt war die reinste Augenweide. Überall war Schönheit und Pracht zu sehen. Dann überschaute Jesus seineerlösten Heiligen. Ihre Angesichter strahlten vor Herrlichkeit. Und als er sie mit seinem liebevollen Blick umschloß,sagte er mit seiner schönen, klangvollen Stimme: "Ich sehe, wofür sich meine Seele abgemüht hat, und bin zufrieden.Diese große Herrlichkeit dürft ihr jetzt für alle Zeit genießen. Eure Sorgen, euer Leid ist zu Ende. Es wird keinen Todmehr geben, kein Leid, kein Weinen, auch wird kein Schmerz mehr sein." ...Mar.310.4 (Mare.310.3) Absatz: 156/169Dann sah ich, wie Jesus sein Volk zum Lebensbaum führte ... Auf dem Lebensbaum wuchsen die schönsten Früchte,<strong>von</strong> denen die Heiligen nehmen durften, soviel sie wollten. In <strong>der</strong> Stadt stand ein überaus herrlicher Thron, <strong>von</strong> dem einreiner Strom des Lebenswassers ausging. Er war klar wie Kristall. Der Lebensbaum stand auf beiden Seiten diesesStroms und an den Ufern des Stroms standen an<strong>der</strong>e schöne Bäume, die Früchte trugen ...Mar.310.5 (Mare.310.4) Absatz: 157/169Die Sprache ist zu dürftig, um eine Schil<strong>der</strong>ung des Himmels auch nur zu versuchen. Wenn sich diese Szenen vor mirauftun, bin ich vor Staunen ganz weg. Hingerissen <strong>von</strong> dem alles übertreffenden Glanz und <strong>der</strong> außerordentlichenHerrlichkeit, lege ich die Fe<strong>der</strong> hin und rufe: "Welche Liebe, welch wun<strong>der</strong>bare Liebe!" Die erhabenste Sprache genügtnicht, um die Herrlichkeit des Himmels, die unvergleichliche Tiefe <strong>der</strong> Liebe unseres Heilandes zu beschreiben. (TheStory of Redemption 413.414)Unsere Erlösung naht!Mar.311.1 (Mare.311.1) Absatz: 158/169"Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht." Lukas21,28.Mar.311.2 (Mare.311.1) Absatz: 159/169Die Wie<strong>der</strong>kunft Christi ist näher, als damals, als wir zu glauben begannen. Der große Kampf nähert sich seinem Ende.Die Gerichte Gottes sind im Land. Sie sprechen eine ernste Warnung aus: "Darum seid auch ihr bereit! Denn <strong>der</strong>Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihrs nicht meint." Matthäus 24,44.Mar.311.3 (Mare.311.2) Absatz: 160/169Wir leben in den Abschluß-Szenen <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> Erde. Die Prophezeiungen erfüllen sich rasch. Die Stunden <strong>der</strong>Gnadenzeit eilen rasch dahin. Wir haben keine Zeit zu verlieren -- nicht einen Augenblick. Wollen wir uns doch nichtdabei erwischen lassen, daß wir auf <strong>der</strong> Wache schlafen! Keiner soll in seinem Herzen -- o<strong>der</strong> durch seine Taten -- zumAusdruck bringen: "Mein Herr kommt noch lange nicht." Laßt die Nachricht <strong>von</strong> <strong>der</strong> baldigen Wie<strong>der</strong>kunft Christi inernsten Warnungsworten zu hören sein. Wir wollen überall Männer und Frauen da<strong>von</strong> überzeugen, daß sie umkehrenund sich vor dem kommenden Zorn in Sicherheit bringen ...Mar.311.4 (Mare.311.3) Absatz: 161/169Der Herr wird bald kommen, und wir müssen bereit sein, ihm in Frieden zu begegnen. Wir wollen fest entschlossensein, alles zu tun, was in unserer Macht steht, um Licht an unsere Umgebung weiterzugeben. Wir sollten nicht traurig,son<strong>der</strong>n fröhlich sein, und den Herrn Jesus immer vor Augen haben. Er wird bald kommen, und wir müssen bereit seinund sein Erscheinen erwarten. Wie herrlich wird das sein, ihn zu sehen und als seine <strong>von</strong> ihm Losgekauften begrüßt zuwerden! Lange haben wir gewartet, doch unsere Hoffnung darf nicht erlöschen. Wenn wir nur den König in seinerSchönheit sehen, dann werden wir für alle Zeit geseg<strong>net</strong> sein. Ich habe das Gefühl, als müßte ich laut hinausrufen: "Esgeht heimwärts!" Wir nähern uns <strong>der</strong> Zeit, in <strong>der</strong> Christus in Kraft und großer Herrlichkeit wie<strong>der</strong>kommt, um seineErkauften in ihre ewige Heimat zu holen ...Mar.311.5 (Mare.311.4) Absatz: 162/169Lange haben wir auf die Wie<strong>der</strong>kunft unseres Heilandes gewartet. Doch die Verheißung ist trotzdem zuverlässig. Baldwerden wir in dem verheißenen Zuhause sein. Dort wird uns Jesus am Strom des Lebenswassers entlang führen, <strong>der</strong>vom Thron Gottes fließt, und uns seine bisher rätselhafte Führung erklären, durch die er uns während unseresErdenlebens geleitet hat, um unsere Charaktere zu vervollkommnen. Da werden wir mit ungetrübten Augen dieSchönheit des wie<strong>der</strong>erstandenen Eden betrachten. Wir werden die Kronen, die er uns aufgesetzt hat, unserem Erlöser
zu Füßen werfen und in unsere goldenen Harfen greifen und den ganzen Himmel mit Lob und Dank erfüllen, mitLobpreis dem, <strong>der</strong> auf dem Thron sitzt. (Testimonies for the Church VIII, 252-254)Sein Lohn mit ihmMar.312.1 (Mare.312.1) Absatz: 163/169"Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind." Offenbarung 22,12.Mar.312.2 (Mare.312.1) Absatz: 164/169Unser Werk hier auf Erden wird bald beendet sein, und je<strong>der</strong> wird entsprechend seiner Arbeit belohnt werden. Mirwurde <strong>der</strong> Lohn <strong>der</strong> Heiligen gezeigt -- das unvergängliche Erbe --, und ich sah, daß die Menschen, die um <strong>der</strong>Wahrheit willen das Schlimmste erduldet hatten, nicht meinen, sie hätten es ja so schwer gehabt. Sie werdenempfinden, daß es im Vergleich zum Himmel noch billig gewesen sei. (Testimonies for the Church I, 381)Mar.312.3 (Mare.312.2) Absatz: 165/169An jedem Tag werden die unerfüllten Pflichten registriert, die Versäumnisse, die Selbstsucht, die Lügen, dieBetrügereien, das Übervorteilen. Was für ein Berg an bösen Taten häuft sich da an fürs Endgericht! Wenn Christuskommen wird, bringt er "seinen Lohn" mit sich, um jedem zu geben, wie seine Werke sind. Was wird dann ansTageslicht kommen! Wie verwirrt werden einige aussehen, wenn die Tatsachen ihres Lebens auf den Seiten <strong>der</strong>Geschichte erscheinen! (Testimonies for the Church II, 160)Mar.312.4 (Mare.312.3) Absatz: 166/169Je<strong>der</strong> guten und je<strong>der</strong> bösen Tat wie auch ihrem Einfluß auf an<strong>der</strong>e geht <strong>der</strong> Herzensforscher <strong>nach</strong>, er, <strong>der</strong> jedesGeheimnis kennt. Und <strong>der</strong> Lohn wird sich <strong>nach</strong> den Beweggründen richten, die zur Tat geführt haben. (Testimonies forthe Church II, 520)Mar.312.5 (Mare.312.4) Absatz: 167/169Die Wie<strong>der</strong>kunft Christi ist nahe und eilt sehr. Die Zeit, in <strong>der</strong> man arbeiten kann, ist nur noch kurz, dabei gehenMänner und Frauen verloren ...Mar.312.6 (Mare.312.5) Absatz: 168/169Wir haben es nötig, daß die bekehrende Macht Gottes uns packt, damit wir die Nöte einer umkommenden Weltbegreifen können. Ich möchte euch ans Herz legen: Macht euch bereit, macht euch bereit, dem Herrn zu begegnen.Putzt eure Lampen und laßt das Licht <strong>der</strong> Wahrheit auf allen Landstraßen und an den Zäunen leuchten. Eine Welt mußgewarnt werden: das Ende aller Dinge ist nahe ...Mar.312.7 (Mare.312.6) Absatz: 169/169Laßt uns <strong>nach</strong> einer neuen Bekehrung streben. Wir brauchen die Gegenwart des Heiligen Geistes, Gott muß uns nahesein, damit unser Herz weich und empfänglich wird und wir nicht mit einer harten, lieblosen Art an die Arbeit gehen.Ich bete darum, daß <strong>der</strong> Heilige Geist unsere Herzen völlig in Besitz nehmen möge. Laßt uns wie Kin<strong>der</strong> Gotteshandeln, die zu ihm aufblicken und ihn um Rat fragen und bereit sind, seine Pläne zu verwirklichen, wo immer sie unsgezeigt werden. Gott wird durch so ein Volk verherrlicht werden. Und alle, die unseren Eifer sehen, werden sagen:Amen und nochmals Amen. (Testimonies for the Church IX, 105-108)Kapitel 11: Himmel und Erde während des MillenniumsSatan und seine Engel gefangenMar.313.1 (Mare.313.1) Absatz: 1/156"Auch die Engel, die ihren himmlischen Rang nicht bewahrten, son<strong>der</strong>n ihre Behausung verließen, hat er für dasGericht des großen Tages festgehalten mit ewigen Banden in <strong>der</strong> Finsternis." Judas 6.Mar.313.2 (Mare.313.1) Absatz: 2/156Die Erde sah aus wie eine öde Wüste. Städte und Dörfer, beim Erdbeben zerstört, lagen in Ruinenhaufen. Berge,"wegbewegt <strong>von</strong> ihrem Ort", hinterließen große Höhlen. Zerklüftete Felsbrocken, aus dem Meer o<strong>der</strong> aus demErdinneren herausgeschleu<strong>der</strong>t, waren überall auf <strong>der</strong> Erdoberfläche verstreut. Große Bäume waren entwurzelt wordenund lagen herum. Hier sollte Satan mit seinen bösen Engeln während tausend Jahren zu Hause sein.Mar.313.3 (Mare.313.2) Absatz: 3/156Hierher ist er verbannt, um auf <strong>der</strong> aufgebrochenen Erde herum zu streifen und zu erkennen, was seine Rebellion gegenGott bewirkt hat. Tausend Jahre lang kann er die Früchte des Fluches "genießen", den er verursacht hat. Allein aufdiese Erde beschränkt, wird er nicht das Vorrecht haben, an<strong>der</strong>e Pla<strong>net</strong>en zu besuchen, um dort die nicht gefallenenWesen zu versuchen o<strong>der</strong> zu belästigen. Während dieser Zeit leidet Satan ungeheuer. Seit seinem Fall hat er ständigseine schlechten Wesenszüge geübt. Doch dann soll er seiner Macht beraubt werden und sich selbst überlassen bleiben,um über die Rolle <strong>nach</strong>zudenken, die er seit seinem Fall gespielt hat, und mit Zittern und Todesangst eine furchtbareZukunft zu erwarten, in <strong>der</strong> er für alles Böse leiden muß, das er getan hat, und für alle Sünden bestraft zu werden, zudenen er an<strong>der</strong>e verführt hat.Mar.313.4 (Mare.313.3) Absatz: 4/156Ich hörte Siegesschreie <strong>von</strong> den Engeln und den erlösten Heiligen, die klangen wie zehntausend Musikinstrumente,weil sie jetzt nicht mehr <strong>von</strong> Satan geärgert und versucht und weil die Bewohner an<strong>der</strong>er Welten seine Gegenwart undseine Versuchungen los sein werden. (Early Writings 290)Mar.313.5 (Mare.313.4) Absatz: 5/156
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Erlösung und die Erfüllung aller
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Mar.18.5 (Mare.18.3) Absatz: 54/163
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Das Gespräch über das große Them
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Not zu finden. Satan bringt sie in
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Mar.30.2 (Mare.30.1) Absatz: 119/16
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Mar.38.3 (Mare.38.2) Absatz: 157/16
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Ich habe einen Engel gesehen, der m
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Gott wird das Wissen, das durch fle
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können sagen: "Ich bin der Welt ge
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an, bewegt sich im Verborgenen und
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werden. Gerüchte werden die Runde
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seiner Wiederkunft geschehen sollen
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Mar.72.1 (Mare.72.1) Absatz: 26/178
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daß die mächtigen Kräfte des Hei
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ihn dürfen wir, so unwürdig wie w
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Christ Höchstes und Bestes erreich
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Unerschütterliches VertrauenMar.87
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Alles ist nun mit einem feierlichen
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Es ist die erste und höchste Pflic
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Menschen, mit denen ihr in Berühru
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"Damit ihr ohne Tadel und lauter se
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Hunger und Entbehrung leiden. Wenn
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Der zügelnde Geist Gottes wird sch
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Eltern werden grob sein zu ihren Ki
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eteiligten. Sie wirkten gleichgült
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aber an einer Stelle wird es einen
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Heilungen werden Siebenten-Tags-Adv
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