an, bewegt sich im Verborgenen und tarnt seine Hilfskräfte. Er wagt es nicht, sich offen zu zeigen, sonst würde ernämlich im Christen die schlummernden Energien wecken und ihn veranlassen im Gebet Gott zu suchen. (Testimoniesfor the Church V, 291-294)Warum Christus sein Kommen verzögertMar.61.1 (Mare.61.1) Absatz: 118/159"Das sage ich aber, liebe Brü<strong>der</strong>: Die Zeit ist kurz." 1.Korinther 7,29.Mar.61.2 (Mare.61.1) Absatz: 119/159In ihren Botschaften an die Menschen stellen die Engel Gottes die Zeit als sehr kurz dar. So ist es mir auch immergezeigt worden. Es stimmt, daß sich die Zeit länger hingezogen hat, als wir in <strong>der</strong> ersten Zeit dieser (Advent-)Botschaftangenommen hatten. Unser Heiland ist nicht so bald gekommen, wie wir hofften. Hat nun Gott sein Wort nichtgehalten? Niemals! Wir sollten daran denken, daß sowohl die Verheißungen als auch die Drohungen Gottes anBedingungen geknüpft sind.Mar.61.3 (Mare.61.2) Absatz: 120/159Gott hatte seinem Volk eine Aufgabe übertragen, die es auf <strong>der</strong> Erde vollenden sollte. Die dritte Engelsbotschaft sollteverkündigt werden. Der Blick <strong>der</strong> Gläubigen sollte zum himmlischen Heiligtum hingelenkt werden, das Christusbetreten hatte, um für sein Volk Sühnung zu schaffen. Die Sabbatreform sollte weitergetragen werden. Die Lücke imGesetz Gottes sollte geflickt werden. Die Botschaft mußte mit lauter Stimme gepredigt werden, damit alleErdenbewohner die Warnung hören könnten. Die Kin<strong>der</strong> Gottes müssen sich innerlich reinigen, indem sie <strong>der</strong> Wahrheitgehorchen, und sich darauf vorbereiten, bei seinem Kommen fehlerlos vor ihm zu stehen.Mar.61.4 (Mare.61.3) Absatz: 121/159Hätten die Adventisten <strong>nach</strong> <strong>der</strong> großen Enttäuschung im Jahre 1844 an ihrem Glauben festgehalten, wären siegemeinsam auf den Wegen weitergegangen, die Gott ihnen in seiner Vorsehung gezeigt hatte, indem sie die Botschaftdes dritten Engels angenommen und in <strong>der</strong> Kraft des Heiligen Geistes <strong>der</strong> Welt weitergegeben hätten ..., dann hätte <strong>der</strong>Herr mit ihren Anstrengungen machtvoll zusammengewirkt. Das Werk wäre vollendet worden, und Christus hättefrüher als erst jetzt kommen und sein Volk zu seinem Lohn zu sich nehmen können.Mar.61.5 (Mare.61.4) Absatz: 122/159Doch in <strong>der</strong> Zeit des Zweifels und <strong>der</strong> Unsicherheit, die <strong>der</strong> Enttäuschung folgte, gaben viele Adventgläubige ihrenGlauben auf ... Dadurch wurde das Werk behin<strong>der</strong>t, und die Welt blieb im Dunkeln ...Mar.61.6 (Mare.61.5) Absatz: 123/159Vierzig Jahre lang hatten Unglauben, Murren und Auflehnung das alte Israel aus dem Land Kanaan ausgeschlossen.Dieselben Sünden haben den Eintritt des heutigen Israel ins himmlische Kanaan hinausgezögert. In beiden Fällen lag<strong>der</strong> Verzug nicht an Gottes Verheißungen. Es ist <strong>der</strong> Unglaube, die Weltlichkeit, die mangelnde Hingabe und <strong>der</strong> Streitunter denen, die sich zu Gottes Volk zählen, die uns so viele Jahre in dieser Welt <strong>der</strong> Sünde und des Kummersfestgehalten haben. (Selected Messages I, 67-69)Das zu erreichende ZielMar.62.1 (Mare.62.1) Absatz: 124/159"Er aber, <strong>der</strong> Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt,untadelig für die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus." 1.Thessalonicher 5,23.Mar.62.2 (Mare.62.1) Absatz: 125/159Als Paulus schrieb: "Der Gott des Friedens heilige euch durch und durch", ermahnte er seine Brü<strong>der</strong> nicht etwa dazu,auf das Erreichen einer bestimmten Norm hinzuarbeiten, die für sie unerreichbar wäre. Er betete nicht um Segnungenfür sie, die Gott ihnen nicht geben wollte. Er wußte: alle, die tauglich sind, um Christus in Frieden zu begegnen,müssen einen reinen und heiligen Charakter besitzen. (Christian Temperance and Bible Hygiene 54)Mar.62.3 (Mare.62.2) Absatz: 126/159Würden die Siebenten-Tags-Adventisten das ausleben, was sie angeblich glauben, wären sie darum bemüht, mit <strong>der</strong>Gesundheitsreform Ernst zu machen, dann wären sie tatsächlich ein Schauspiel für die Welt -- für die Engel und für dieMenschen. Und sie würden einen viel größeren Eifer für die Rettung <strong>von</strong> Menschen an den Tag legen, die die Wahrheitnicht kennen.Mar.62.4 (Mare.62.3) Absatz: 127/159Unter den Menschen, die behaupten, <strong>nach</strong> <strong>der</strong> baldigen Wie<strong>der</strong>kunft Christi Ausschau zu halten, sollte es größereReformen geben. Die Gesundheitsreform ist dazu bestimmt, in unserem Volk ein Werk zu vollbringen, das es nochnicht vollbracht hat. Da gibt es Leute, die sich <strong>der</strong> Gefährlichkeit des Fleischgenusses bewußt sein sollten -- doch sieessen immer noch Fleisch und gefährden damit die körperliche, seelische und geistige Gesundheit. Viele, die in <strong>der</strong>Frage des Fleischessens nur halb bekehrt sind, werden sich vom Volk Gottes trennen und nicht mehr mit ihm gehen.(Counsels on Health 575)Mar.62.5 (Mare.62.4) Absatz: 128/159Die alles beherrschende Macht <strong>der</strong> Eßlust wird sich für Tausende als Ruin erweisen. Dabei hätten sie, wenn sie indiesem Punkt überwunden hätten, genügend sittliche Kraft gehabt, um den Sieg über jede an<strong>der</strong>e Versuchung Satans zugewinnen. Menschen aber, die <strong>von</strong> ihrer Eßlust versklavt sind, werden es nicht schaffen einen christlichen Charakter zuvervollkommnen. Die ständige Gesetzesübertretung <strong>der</strong> Menschheit seit sechstausend Jahren hat Krankheit, Schmerzen
und Tod <strong>nach</strong> sich gezogen. Während wir dem Ende <strong>der</strong> Zeit näherkommen, wird Satans Versuchung, <strong>der</strong> Eßlust zufrönen, mächtiger und schwerer zu überwinden sein. (Counsels on Health 574)Mar.62.6 (Mare.62.5) Absatz: 129/159Immer wie<strong>der</strong> wurde mir gezeigt, daß Gott versucht, uns Schritt für Schritt zu seinem ursprünglichen Planzurückzuführen: die Menschen sollten sich <strong>von</strong> den natürlichen Erzeugnissen des Bodens ernähren. Bei denen, die aufdie Wie<strong>der</strong>kunft des Herrn warten, wird das Fleischessen schließlich unterlassen werden. Fleisch wird nicht mehr aufihrem Speisezettel stehen. Wir sollten dieses Ziel im Auge behalten und ständig darauf hinarbeiten. (Counsels onHealth 450)Keine Zeit, für den Teufel zu arbeitenMar.63.1 (Mare.63.1) Absatz: 130/159"Wenn nun alles so zergehen wird, wie müßt ihr dann dastehen in heiligem Wandel und frommem Wesen, die ihr dasKommen des Tages Gottes erwartet und erstrebt ..." 2.Petrus 3,11.12.Mar.63.2 (Mare.63.1) Absatz: 131/159Es ist sehr wichtig, daß alle wissen, welche Atmosphäre ihre eigene Seele umgibt: ob sie mit dem Feind <strong>der</strong>Gerechtigkeit zusammenarbeiten und unwissentlich sein Werk tun o<strong>der</strong> ob sie Christi Joch auf sich nehmen und seinWerk tun ...Mar.63.3 (Mare.63.2) Absatz: 132/159Satan würde sich freuen, wenn er alle als Verbündete gewinnen könnte, wenn es darum geht, das Vertrauen zwischenBrü<strong>der</strong>n zu schwächen und unter die, die angeblich die Wahrheit glauben, Uneinigkeit zu säen. Satan kann durchangebliche Freunde Christi, die nicht <strong>nach</strong> Christi Willen leben und arbeiten, sein Ziel sehr gut erreichen ...Mar.63.4 (Mare.63.3) Absatz: 133/159Jetzt ist die Zeit <strong>der</strong> Vorbereitung auf den Tag des Herrn. Wir haben keine Zeit, ungläubig daherzureden ... o<strong>der</strong> fürSatan zu arbeiten. Hütet euch alle davor, den Glauben an<strong>der</strong>er zu erschüttern, indem ihr Neid, Eifersucht, Uneinigkeitsät. Gott hört, was gesprochen wird und er richtet nicht <strong>nach</strong> Behauptungen, die einmal Ja und einmal Nein heißen. Erurteilt <strong>nach</strong> <strong>der</strong> Frucht unserer Handlungsweise ...Mar.63.5 (Mare.63.4) Absatz: 134/159Noch werden die vier Winde gehalten, bis die Knechte Gottes an ihren Stirnen versiegelt sind. Dann werden dieirdischen Mächte ihre Streitkräfte zur letzten großen Schlacht aufmarschieren lassen. Wie sorgfältig sollten wir dennoch verbleibenden kleinen Rest unserer Gnadenzeit nutzen! Wie ernst sollten wir uns selbst prüfen! ...Mar.63.6 (Mare.63.5) Absatz: 135/159Wir brauchen geistliche Disziplin, Reinheit des Herzens und des Denkens. Das ist wertvoller als ein glänzendes Talent,als Takt o<strong>der</strong> Wissen. Ein durchschnittlicher Kopf, <strong>der</strong> sich dazu erzogen hat, einem "So spricht <strong>der</strong> Herr!" zugehorchen, ist für Gottes Werk besser qualifiziert als an<strong>der</strong>e, die zwar große Fähigkeiten besitzen, sie aber nicht richtigeinsetzen ... Die Menschen mögen auf ihr Wissen in weltlichen Dingen stolz sein, doch wenn sie den wahren Gott undChristus, <strong>der</strong> <strong>der</strong> Weg, die Wahrheit und das Leben ist nicht kennen, dann sind sie bedauernswert unwissend; siewerden mit all ihrem Wissen ins Ver<strong>der</strong>ben gehen. Weltliches Wissen bedeutet Macht. Doch die Kenntnis des Wortes,das einen umwandelnden Einfluß auf das menschliche Denken hat, ist unvergänglich. (The Review and Herald 27.November 1900)Satans letzter FeldzugMar.64.1 (Mare.64.1) Absatz: 136/159"Kin<strong>der</strong>, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß <strong>der</strong> Antichrist kommt, so sind nun schon vieleAntichristen gekommen; daran erkennen wir, daß die letzte Stunde ist." 1.Johannes 2,18.Mar.64.2 (Mare.64.1) Absatz: 137/159Der Feind bereitet sich auf seinen letzten Feldzug gegen die Gemeinde vor. Er hat sich so versteckt, daß viele kaum anseine Existenz glauben können. Und noch viel weniger lassen sie sich <strong>von</strong> seinem erstaunlichen Tatendrang und seinerMacht überzeugen ...Mar.64.3 (Mare.64.2) Absatz: 138/159Der Mensch ist Satans Gefangener und neigt <strong>von</strong> Natur aus dazu, seinen Vorschlägen zu folgen und zu tun, was er sagt.In sich selbst besitzt er keine Kraft, dem Bösen wirkungsvoll zu wi<strong>der</strong>stehen. Nur wenn Christus durch einenlebendigen Glauben in ihm wohnt, ... kann <strong>der</strong> Mensch es wagen, sich diesem furchtbaren Gegner zu stellen. Jedesan<strong>der</strong>e Verteidigungsmittel ist <strong>von</strong> vornherein zum Scheitern verurteilt. Nur durch Christus wird Satans Machteingeschränkt. Die Tragweite dieser Wahrheit sollten alle erfassen. Satan ist jeden Augenblick tätig. Er ist mal hier,mal dort, durchwan<strong>der</strong>t ständig die Erde und sucht, welchen er verschlingen könnte. Doch das ernste Gebet desGlaubens wird auch seine heftigsten Angriffe vereiteln.Mar.64.4 (Mare.64.3) Absatz: 139/159Satan hofft, die Übrigen des Volkes Gottes in den allgemeinen Untergang hineinzuziehen, <strong>der</strong> über diese Erdehereinbricht. Während die Wie<strong>der</strong>kunft Christi näherrückt, wird er entschlossener und entschiedener sein in seinenBemühungen, sie zu Fall zu bringen. Männer und Frauen werden sich erheben und vorgeben neues Licht zu haben,irgendeine neue Offenbarung, die aber dahin tendiert, den Glauben an die alten Marksteine (<strong>der</strong> Adventbotschaft) zuschwächen. Was sie lehren, wird die Prüfung am Wort Gottes nicht bestehen; trotzdem werden Leute irregeleitet
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Kapitel 6: Ereignisse, die der Wied
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Hunger und Entbehrung leiden. Wenn
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hergeben, wenn er nicht durch die M
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Der zügelnde Geist Gottes wird sch
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"Und ich sah aus dem Rachen des Dra
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aber an einer Stelle wird es einen
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Heilungen werden Siebenten-Tags-Adv
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"Und der Herr sprach zum Satan: Der
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Es gibt Menschen, die vom gleißend
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Und der Lieblingsjünger Johannes,
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Herzen wohnt, dann wird die Liebe z
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Die ganze Welt ist im Umbruch. Die
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Wir sollten die Prophezeiungen flei
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Die Diener Christi sollen keine fer
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wird der "Spätregen", die Erquicku
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litzte die Göttlichkeit Jesu durch
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Im Tempel ist die Bundeslade zu seh
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"Und ich will über ihn das Schwert
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Wahrheit eingestanden -- kommt here
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Gottes Volk freut sich und jubelt,
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anschlagen, und der Himmel wird von
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Nach dem Einzug der Sünde verpflan
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Sie haben gesehen, wie die Erde dur
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Er könnte die menschliche Seele an
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der Stelle ruhen, die bereits gerei
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Wir gehören zur königlichen Famil
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Mühsal gegen das Hochzeitsgewand v
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In der Stadt Gottes wird es "keine
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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Viele Welten sind zu besuchenMar.36
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