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Maranatha Seitenangabe nach der Ausgabe von ... - kornelius-jc.net

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Mar.115.1 (Mare.115.1) Absatz: 97/178"Als Mitarbeiter aber ermahnen wir euch, daß ihr die Gnade Gottes nicht vergeblich empfangt." 2.Korinther 6,1.Mar.115.2 (Mare.115.1) Absatz: 98/178Im weltweiten Werk Gottes sollen wir Gottes Mitarbeiter sein. Wo immer Menschen zu retten sind, sollen wir unsereHilfe anbieten, damit viele Söhne und Töchter zu Gott gebracht werden können. Das Ende ist nahe, und deshalb sollenwir aus je<strong>der</strong> uns anvertrauten Fähigkeit und aus jedem Werkzeug, das für das Werk Gottes Hilfe bedeutet, soviel alsmöglich herausholen.Mar.115.3 (Mare.115.2) Absatz: 99/178Wie müssen die Engel empfinden, wenn sie das Ende herannahen sehen und so viele <strong>von</strong> denen, die mit <strong>der</strong> letztenGnadenbotschaft betraut worden sind, beobachten, wie sie sich zusammendrängen und Versammlungen besuchen, umihren eigenen Seelen zu nützen und unbefriedigt sind, wenn nicht viel gepredigt wird, während sie selber nur geringeLasten tragen und wenig tun, um an<strong>der</strong>e zu retten. Alle, die durch einen lebendigen Glauben wahrhaft mit Christusvereint sind, werden auch <strong>der</strong> göttlichen Natur teilhaftig. Sie werden <strong>von</strong> ihm ständig geistliches Leben empfangen,und sie können einfach nicht schweigen.Mar.115.4 (Mare.115.3) Absatz: 100/178Das Leben zeigt sich immer durch Aktivität. Wenn das Herz lebt, schickt es das Lebensblut in jeden Körperteil. DieMenschen, <strong>der</strong>en Herz mit geistlichem Leben erfüllt ist, müssen nicht dazu aufgefor<strong>der</strong>t werden, dies zu zeigen. Dasgöttliche Leben wird in reichen Gnadenströmen <strong>von</strong> ihnen fließen. Wenn solche Menschen beten, sprechen o<strong>der</strong>arbeiten, wird Gott verherrlicht ...Mar.115.5 (Mare.115.4) Absatz: 101/178Nicht die hervorstechenden o<strong>der</strong> die begabtesten Menschen bringen durch ihre Arbeit die größten und dauerhaftestenErgebnisse hervor. Wer sind also die erfolgreichsten Arbeiter? Es sind Menschen, die auf die Einladung reagieren:"Nehmt auf euch mein Joch und lernt <strong>von</strong> mir; denn ich bin sanftmütig und <strong>von</strong> Herzen demütig." Matthäus 11,29.Mar.115.6 (Mare.115.5) Absatz: 102/178Wenn Menschen, denen Gott intellektuelle Fähigkeiten anvertraut hat, sich weigern, diese Gaben zu seiner Ehreeinzusetzen, wird er sie <strong>nach</strong> Prüfungen und Erprobungen ihren eigenen Vorstellungen überlassen. Er wird statt dessenMenschen auswählen, die nicht so hochbegabt zu sein scheinen, wird diese Schwachen stark machen, weil sie Gottzutrauen, das zu tun, was sie selber nicht tun können. Gott wird diesen Dienst, <strong>der</strong> <strong>von</strong> ganzem Herzen geschieht,annehmen und wird die Schwächen und Mängel ausgleichen. (Testimonies for the Church VI, 440.443.444)Mar.115.7 (Mare.115.6) Absatz: 103/178Engel lauschen um zu hören, was für einen Bericht ihr über euren himmlischen Meister <strong>der</strong> Welt bringt. Steps to Christ119)Mit Vollmacht predigenMar.116.1 (Mare.116.1) Absatz: 104/178"Zu <strong>der</strong> Zeit kam Johannes <strong>der</strong> Täufer und predigte in <strong>der</strong> Wüste <strong>von</strong> Judäa und sprach: Tut Buße, denn dasHimmelreich ist nahe herbeigekommen!" Matthäus 3,1.2.Mar.116.2 (Mare.116.1) Absatz: 105/178Johannes <strong>der</strong> Täufer wurde während seines Lebens in <strong>der</strong> Wüste <strong>von</strong> Gott unterrichtet. Er studierte die OffenbarungenGottes in <strong>der</strong> Natur. Unter <strong>der</strong> Anleitung des göttlichen Geistes durchforschte er die prophetischen Schriftrollen. Tagund Nacht war Christus Gegenstand seines Studiums, seines Nachdenkens, bis sein Denken, sein Herz und seine Seelemit dieser herrlichen Vision ganz erfüllt waren.Mar.116.3 (Mare.116.2) Absatz: 106/178Er sah den König in seiner Schönheit, und er vergaß darüber sich selbst. Er schaute die Erhabenheit <strong>der</strong> Heiligkeit un<strong>der</strong>kannte sich als schwach und unwürdig. Gottes Botschaft sollte er verkünden. Er sollte in Gottes Kraft undGerechtigkeit stehen. Er war bereit als Bote des Himmels voranzugehen, ohne sich vom Menschlichen beeindrucken zulassen, denn er hatte das Göttliche geschaut. Furchtlos konnte er irdischen Monarchen unter die Augen treten, denn erhatte sich zitternd vor dem König aller Könige gebeugt.Mar.116.4 (Mare.116.3) Absatz: 107/178Nicht mit ausgeklügelten Argumenten, nicht mit feingesponnenen Theorien verkündete Johannes seine Botschaft.Aufrüttelnd und streng, und doch voller Hoffnung, hörte man seine Stimme aus <strong>der</strong> Wüste: "Tut Buße, denn dasHimmelreich ist nahe herbeigekommen." Matthäus 3,2. Das bewegte die Leute mit einer neuen, nie gespürten Kraft.Die ganze Nation war aufgewühlt. In Massen zogen sie hinaus in die Wüste ...Mar.116.5 (Mare.116.4) Absatz: 108/178In unserem Zeitalter, kurz bevor Christus in den Wolken des Himmels wie<strong>der</strong>kommt, soll ein Werk wie das desJohannes vollbracht werden. Gott ruft <strong>nach</strong> Menschen, die ein Volk darauf vorbereiten, am großen Tag des Herrnstandzuhalten ... Als ein Volk, das an die baldige Wie<strong>der</strong>kunft Christi glaubt, haben wir eine Botschaft weiterzutragen."Bereite dich, Israel, und begegne deinem Gott." Amos 4,12. Unsere Verkündigung muß genauso direkt sein wie diedes Johannes. Er tadelte Könige wegen ihrer Ungerechtigkeit. Ohne Rücksicht darauf, daß sein Leben in Gefahr war,verkündete er ohne Zau<strong>der</strong>n das Wort Gottes. Unser Werk in diesem Zeitalter muß genauso treu getan werden.Mar.116.6 (Mare.116.5) Absatz: 109/178

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