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Maranatha Seitenangabe nach der Ausgabe von ... - kornelius-jc.net

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Mar.38.3 (Mare.38.2) Absatz: 157/163Wenn die Gemeinde viele Glie<strong>der</strong> hat, sollen sich die Glie<strong>der</strong> in kleine Gruppen aufteilen, um nicht nur für dieGemeindeglie<strong>der</strong> zu wirken, son<strong>der</strong>n auch für Ungläubige. Wenn es an einem Ort nur zwei o<strong>der</strong> drei gibt, die dieWahrheit kennen, dann sollen sie sich zu einer Arbeitsgruppe zusammenschließen. Sie sollen das Band ihrerGemeinschaft nicht zerreißen lassen, sollen in Liebe und Einigkeit zusammenhalten, einan<strong>der</strong> im Vorankommenermutigen, wobei je<strong>der</strong> durch den Beistand <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Mut und Kraft bekommt. Sie sollen christusähnliche Langmutund Geduld zeigen, keine übereilten Worte sprechen und die Gabe <strong>der</strong> Sprache dafür einsetzen, einan<strong>der</strong> imallerheiligsten Glauben aufzubauen. Sie sollen in <strong>der</strong> Liebe, die Christus hatte, für die arbeiten, die sich außerhalb <strong>der</strong>Herde befinden ... Indem sie in Christi Namen arbeiten und beten, wird sich ihre Zahl erhöhen. (Testimonies for theChurch VII, 22)Mar.38.4 (Mare.38.3) Absatz: 158/163Es gibt Heimatmissionsarbeit zu tun, und wir hören die Ausrede: Solange es in unserem Land so viel Sünde und so vielzu tun gibt, warum sollte man dann einen <strong>der</strong>artigen Eifer für fremde Län<strong>der</strong> an den Tag legen? Ich antworte: UnserArbeitsfeld ist die Welt ... Der Erlöser hat seine Jünger angewiesen, in Jerusalem mit <strong>der</strong> Arbeit zu beginnen, danndurch Judäa und Samaria zu ziehen bis an die äußersten Gegenden <strong>der</strong> Erde. Nur ein kleiner Teil des Volkes nahm dieLehre an, doch wurde die Botschaft <strong>von</strong> den Boten rasch <strong>von</strong> einem Ort zum an<strong>der</strong>en getragen, in ein Land <strong>nach</strong> deman<strong>der</strong>en wurde die Fahne des Evangeliums aufgerichtet -- an all den nahen und weitentfernten Orten <strong>der</strong> Erde. Dochgab es ein Vorbereitungswerk zu tun. Der Heiland hatte versprochen: "Ihr werdet die Kraft des heiligen Geistesempfangen, <strong>der</strong> auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein ..." Apostelgeschichte 1,8. Alle, die nicht ihremeigenen Willen und ihren Wünschen folgen, son<strong>der</strong>n den Herrn um Rat fragen, werden keine lernunfähigen Schülersein, denn <strong>der</strong> Herr wird sie unterrichten. (Letter 42a, 1893)Weinen o<strong>der</strong> Lachen?Mar.39.1 (Mare.39.1) Absatz: 159/163"Die Ernte ist vergangen, <strong>der</strong> Sommer ist dahin, und uns ist keine Hilfe gekommen!" Jeremia 8,20.Mar.39.2 (Mare.39.1) Absatz: 160/163Ich appelliere an die Glie<strong>der</strong> unserer Gemeinde, die Erfüllung <strong>der</strong> Zeichen <strong>der</strong> Zeit nicht zu ignorieren, die so deutlichzeigen, daß das Ende nahe ist. Ach, so viele, die sich um ihr Seelenheil nicht gekümmert haben, werden die bittereKlage ausstoßen: "Die Ernte ist vergangen, <strong>der</strong> Sommer ist dahin und uns ist keine Hilfe gekommen!"Mar.39.3 (Mare.39.2) Absatz: 161/163Daß wir doch daran dächten: es ist Gerichtszeit für uns, unser Fall schwebt noch. Jetzt ist die Zeit zum Wachen undzum Beten und um alle Nachgiebigkeit gegen sich selbst, allen Stolz, alle Selbstsucht abzutun. Die kostbarenAugenblicke, die jetzt <strong>von</strong> vielen mehr als verschwendet werden, sollten im Nachdenken und im Gebet verbrachtwerden. Viele <strong>von</strong> denen, die vorgeben, Gottes Gebote zu halten, folgen ihren Neigungen, anstatt <strong>der</strong> Pflicht. In ihremjetzigen Zustand sind sie des ewigen Lebens unwürdig. Diesen Sorglosen und Gleichgültigen möchte ich sagen: Eureeitlen Gedanken, eure unfreundlichen Worte, eure selbstsüchtigen Taten werden im Buch des Himmels aufgezeich<strong>net</strong>.Die Engel, die bei Belsazars götzendienerischem Gelage anwesend waren, stehen neben euch, während ihr euremErlöser Schande bereitet. Traurig wenden sie sich ab, bekümmert darüber, daß ihr ihn <strong>von</strong> neuem kreuzigt und ihmSchande bringt ...Mar.39.4 (Mare.39.3) Absatz: 162/163An seinem Krönungstag wird Christus keinen als sein Eigentum anerkennen, <strong>der</strong> einen Fleck o<strong>der</strong> eine Runzel o<strong>der</strong>etwas Derartiges an sich trägt. Doch seinen Treuen wird er Kronen unvergänglicher Herrlichkeit überreichen. Alle, dienicht wollten, daß er über Sie herrsche, werden ihn <strong>von</strong> dem Heer <strong>der</strong> Erlösten umgeben sehen. Und je<strong>der</strong> <strong>von</strong> denenwird das Zeichen tragen: "DER HERR UNSERE GERECHTIGKEIT." Sie werden das Haupt, das einst mit Dornengekrönt war, nun mit einem Diadem <strong>der</strong> Herrlichkeit gekrönt sehen.Mar.39.5 (Mare.39.4) Absatz: 163/163An jenem Tag werden die Erlösten in <strong>der</strong> Herrlichkeit des Vaters und seines Sohnes erstrahlen. Himmlische Engelwerden ihre goldenen Harfen spielen und den König willkommen heißen und mit ihm alle jene, welche die Trophäenseines Sieges sind, Menschen, die im Blut des Lammes gewaschen und weiß gemacht worden sind. Ein Siegeslied wir<strong>der</strong>schallen und den ganzen Himmel erfüllen. Christus hat gesiegt. Er betritt die himmlischen Höfe in Begleitung seinerErlösten, die Zeugen dafür sind, daß seine Mission des Leidens und <strong>der</strong> Selbstaufopferung nicht vergeblich gewesenist. (The Review and Herald 24. November 1904)Kapitel 2: Sind wir auf sein Kommen vorbereitet?Ein entscheiden<strong>der</strong> AugenblickMar.40.1 (Mare.40.1) Absatz: 1/159"Wer wird aber den Tag seines Kommens ertragen können, und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wiedas Feuer eines Schmelzers und wie die Lauge <strong>der</strong> Wäscher." Maleachi 3,2.Mar.40.2 (Mare.40.1) Absatz: 2/159Wegen seiner Sündhaftigkeit war es dem Volk Israel verboten, sich dem Berg zu nähern, auf den Gott binnen kurzemherabkommen wollte, um sein Gesetz zu verkünden. Sie sollten nicht <strong>von</strong> <strong>der</strong> strahlenden Herrlichkeit seiner

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