Als Christus seine Jünger beauftragte in alle Welt zu gehen und "das Evangelium aller Kreatur" zu predigen, übertruger den Menschen die Aufgabe, die Erkenntnis <strong>von</strong> seiner Gnade weiterzutragen. Aber während einige hinausgehen, umzu predigen, ruft er an<strong>der</strong>e auf ... Gaben zu geben, um damit sein Werk auf Erden zu unterstützen. (Testimonies for theChurch IX, 255)Mar.124.4 (Mare.124.3) Absatz: 153/178Nicht alle können große Gaben einlegen, nicht alle können große Werke vollbringen, herrliche Taten tun; aber allekönnen Selbstverleugnung üben. Einige können große Geschenke in die Schatzkammer des Herrn bringen. An<strong>der</strong>ekönnen nur Scherflein bringen, doch wird jede Gabe, die aufrichtig und ehrlich dargebracht wird, vom Herrnangenommen. (Testimonies for the Church IX, 54.55)Mar.124.5 (Mare.124.4) Absatz: 154/178Viele wären überrascht, wenn sie sähen, wieviel durch Taten <strong>der</strong> Selbstverleugnung für Gottes Sache erspart werdenkönnte. Die kleinen Summen, die durch Opfer zusammengespart wurden, tragen mehr zum Aufbau des Werkes bei alsgroße Gaben, die keinen Verzicht erfor<strong>der</strong>t haben. (Testimonies for the Church IX, 157.158)Mar.124.6 (Mare.124.5) Absatz: 155/178Der Geist <strong>der</strong> Freigiebigkeit ist <strong>der</strong> Geist des Himmels. Die selbstaufopfernde Liebe Christi zeigte sich am Kreuz.Damit <strong>der</strong> Mensch gerettet werden konnte, gab Er alles, was Er besaß -- und dann sich selbst! Das Kreuz Christiappelliert an die Großzügigkeit eines jeden, <strong>der</strong> dem geliebten Erlöser <strong>nach</strong>folgt. Das Prinzip, das hier veranschaulichtwird, heißt: geben und nochmals geben ... Das Prinzip <strong>der</strong> Weltmenschen heißt: erwerben, erwerben ...Mar.124.7 (Mare.124.6) Absatz: 156/178Das Licht des Evangeliums, das vom Kreuz Christi herab scheint, tadelt alle Selbstsucht ... Viele, die zum Volk Gottesgehören, stehen in <strong>der</strong> Gefahr, sich in Weltlichkeit und Habsucht zu verstricken. Sie sollten begreifen, daß es GottesBarmherzigkeit ist, welche die Nachfrage <strong>nach</strong> ihren Mitteln vervielfacht. So macht er den Menschen zu einemWerkzeug, durch das er auf Erden seinen Segen verteilt. Gott hat das System <strong>der</strong> Wohltätigkeit geplant, damit <strong>der</strong>Mensch seinem Schöpfer ähnlich wird -- großzügig und selbstlos im Wesen, damit er schließlich mit Christus Teilhaber<strong>der</strong> ewigen, herrlichen Belohnung wird. (Testimonies for the Church IX, 254.255)Leben auf zwei EbenenMar.125.1 (Mare.125.1) Absatz: 157/178"Unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus." 1.Johannes 1,3.Mar.125.2 (Mare.125.1) Absatz: 158/178In unserem Werk wird nichts dringen<strong>der</strong> gebraucht als die praktischen Ergebnisse einer engen Gemeinschaft mit Gott.Wir sollten durch unser Alltagsleben zeigen, daß wir im Erlöser Frieden und Ruhe haben. Sein Friede in unseremHerzen wird sich auf unserem Gesicht zeigen ... Gemeinschaft mit Gott wird den Charakter und das Leben veredeln.Wie bei den ersten Jüngern wird man uns anmerken, daß wir mit Jesus zusammen waren. Das wird dem Arbeiter eineKraft geben, die nichts an<strong>der</strong>es geben kann. Er darf nicht zulassen, daß ihm diese Kraft entzogen wird. Wir müssen einzweifaches Leben leben: ein Leben des Denkens und des Handelns, ein Leben des Gebets und ernster Arbeit. (TheMinistry of Healing 512)Mar.125.3 (Mare.125.2) Absatz: 159/178Alle, die in Gottes Schule gehen, brauchen die stille Stunde <strong>der</strong> Zwiesprache mit ihrem eigenen Herzen, mit <strong>der</strong> Naturund mit Gott ... Wir müssen als Einzelperson ihn zum Herzen sprechen hören. Wenn alle an<strong>der</strong>en Stimmen verstummtsind und wir still vor ihm warten, wird das Schweigen unserer Seele die Stimme Gottes noch klarer hervortreten lassen.Er bittet uns: "Seid stille und erken<strong>net</strong>, daß ich Gott bin!" Psalm 46,11. Das ist die wirksame Vorbereitung auf dieArbeit für Gott. Inmitten <strong>der</strong> hastenden Menschenmenge und im Stress <strong>der</strong> intensiven Aktivitäten des Lebens wirdje<strong>der</strong>, <strong>der</strong> so erquickt worden ist, <strong>von</strong> einer Atmosphäre des Lichtes und des Friedens umgeben sein. Er wird aufs Neuemit körperlicher und geistiger Kraft beschenkt. Sein Leben wird einen Duft ausströmen und eine göttliche Kraftoffenbaren, die den Zugang zu den Herzen <strong>der</strong> Menschen findet. (The Ministry of Healing 53)Mar.125.4 (Mare.125.3) Absatz: 160/178Vielen gelingt es sogar während ihrer Andachtszeit nicht, den Segen echter Gemeinschaft mit Gott zu empfangen. Siehaben es allzu eilig. Im Sturmschritt drängen sie sich in den Kreis <strong>der</strong> liebenden Gegenwart Christi, bleiben vielleichteinen kurzen Moment im heiligen Bereich, aber sie warten nicht auf seinen Rat. Sie haben keine Zeit, mit demgöttlichen Lehrer zusammenzusein. Mitsamt ihren Lasten kehren sie an ihre Arbeit zurück.Mar.125.5 (Mare.125.4) Absatz: 161/178Diese Arbeiter können nie den optimalen Erfolg haben, solange sie das Geheimnis <strong>der</strong> Kraft nicht kennen. Sie müssenZeit einplanen zum Nachdenken, zum Beten, zum Warten auf Gott, um eine Erneuerung körperlicher, geistiger undgeistlicher Kraft zu erleben. Sie brauchen den erbauenden Einfluß seines Geistes. Wenn sie ihn erhalten, werden siedurch neues Leben erfrischt sein. (Education 260.261)Falscher EiferMar.126.1 (Mare.126.1) Absatz: 162/178"Denn ich bezeuge ihnen, daß sie Eifer für Gott haben, aber ohne Einsicht." Römer 10,2.Mar.126.2 (Mare.126.1) Absatz: 163/178
Es gibt einen geräuschvollen Eifer ohne Zweck und Ziel, <strong>der</strong> nicht <strong>der</strong> Erkenntnis entspringt, in seiner Tätigkeit blindund in seinen Ergebnissen zerstörerisch ist. Das ist kein christlicher Eifer. Christlicher Eifer wird <strong>von</strong> Grundsätzengelenkt, und ist nicht sprunghaft und unberechenbar. Er ist ernst, tief und stark, nimmt die ganze Seele in Anspruch undregt sie an ihr moralisches Feingefühl anzuwenden.Mar.126.3 (Mare.126.2) Absatz: 164/178Die Rettung <strong>von</strong> Menschen und alle Anliegen, die das Reich Gottes betreffen, sind überaus wichtig. Was könnteernsteren Einsatz for<strong>der</strong>n als die Rettung <strong>von</strong> Seelen und die Ehre Gottes? Das sind Überlegungen, die man nicht aufdie leichte Schulter nehmen darf. Sie sind schwerwiegend wie die Ewigkeit. Das ewige Schicksal vieler steht auf demSpiel. Männer und Frauen entscheiden sich für ihr Heil o<strong>der</strong> Unheil. Christlicher Eifer wird sich nicht im Redenerschöpfen, son<strong>der</strong>n mit Kraft und Leistungsfähigkeit empfinden und handeln. Und doch wird christlicher Eifer nichthandeln, um bemerkt zu werden.Mar.126.4 (Mare.126.2) Absatz: 165/178Jede Anstrengung, jedes Werk wird <strong>von</strong> Demut gekennzeich<strong>net</strong> sein. Christlicher Eifer wird zu ernstem Gebet und zurSelbsterniedrigung führen und zur Treue in den Haushaltspflichten. Im Familienkreis werden die Sanftmut und Liebe,die Wohltätigkeit und das Mitgefühl erkennbar, die immer die Früchte des christlichen Eifers sind ...Mar.126.5 (Mare.126.3) Absatz: 166/178Wie wenige spüren, wie wertvoll Seelen sind. Wie wenige sind bereit, Opfer zu bringen, um Menschen mit Christusbekannt zu machen! Es wird viel geredet, angeblich hat man viel Liebe zu Menschen, die verloren gehen; doch Wortesind billig. Ernster christlicher Eifer ist nötig, ein Eifer, <strong>der</strong> sich darin zeigt, daß man etwas tut. Alle müssen jetzt fürsich selber ans Werk, und wenn sie erst Jesus in ihrem eigenen Herzen haben, dann werden sie an<strong>der</strong>en <strong>von</strong> ihmerzählen. Ein Mensch, <strong>der</strong> Christus hat, wird ebensowenig am Bekenntnis gehin<strong>der</strong>t werden können, wie man dieWassermassen des Niagarafalles aufhalten könnte. (Testimonies for the Church II, 232.233)Mar.126.6 (Mare.126.4) Absatz: 167/178Je<strong>der</strong> Christ sollte sich am stärksten für das ewige Leben interessieren; mit Christus und den himmlischen Engeln imgroßen Erlösungsplan zusammenzuarbeiten -- welche an<strong>der</strong>e Arbeit könnte den Vergleich aushalten! Von je<strong>der</strong> Seele,die hier gerettet wird, kommt Gott als Ertrag Herrlichkeit zu, die sich auf dem Geretteten spiegelt sowie auch auf dem,<strong>der</strong> das Werkzeug zu seiner Rettung war. (Testimonies for the Church II, 232)Ein sicheres FundamentMar.127.1 (Mare.127.1) Absatz: 168/178"Aber <strong>der</strong> feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen; und: Es lasse ab <strong>von</strong>Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt." 2.Timotheus 2,19.Mar.127.2 (Mare.127.1) Absatz: 169/178Der Herr wird ein Volk haben, das so zuverlässig ist wie Stahl und einen Glauben hat, <strong>der</strong> fest ist wie Granit. Sie sollenin <strong>der</strong> Welt seine Zeugen sein, seine Werkzeuge, die in <strong>der</strong> Zeit seiner Vorbereitung eine beson<strong>der</strong>e, wun<strong>der</strong>bareAufgabe haben ...Mar.127.3 (Mare.127.2) Absatz: 170/178Prediger, die einst mit Eifer und Ernst die Wahrheit gepredigt haben, mögen vom Glauben abfallen und in die Reihenunserer Feinde eintreten, aber wird dadurch etwa die Wahrheit Gottes in eine Lüge verkehrt? "Aber nein", sagt <strong>der</strong>Apostel, "<strong>der</strong> feste Grund Gottes besteht." Der Glaube und die Gefühle <strong>der</strong> Menschen können sich wandeln, dochGottes Wahrheit niemals ...Mar.127.4 (Mare.127.3) Absatz: 171/178Daß wir die Wahrheit haben, ist so sicher wie die Tatsache, daß Gott lebt; Satan kann mit sämtlichen Künsten undhöllischen Kräften die Wahrheit Gottes doch nicht in eine Lüge verkehren. Während <strong>der</strong> große Feind in einem Versuch,dem Wort Gottes alle Wirkung zu entziehen, bis zum äußersten geht, muß die Wahrheit wie eine brennende Lampehinausgehen.Mar.127.5 (Mare.127.4) Absatz: 172/178Der Herr hat uns auserwählt und zu Empfängern seiner herrlichen Gnade gemacht. Sollten wir uns <strong>von</strong> dem törichtenGeschwätz <strong>der</strong> Abgefallenen bezaubern lassen? Sollten wir uns etwa dafür entscheiden, zu Satan und seinenHeerscharen überzulaufen? Sollten wir uns mit den Übertretern des göttlichen Gesetzes zusammentun? Laßt unsvielmehr beten: "Herr, setze Feindschaft zwischen mir und <strong>der</strong> Schlange!" Wenn wir nicht mit den finsterenMachenschaften Satans "auf Kriegsfuß" stehen, wird uns sein mächtiges Netz übergeworfen; er hält seinen Stachelje<strong>der</strong>zeit bereit, um ihn uns ins Herz zu treiben. Wir sollten ihn als Todfeind betrachten. Wir sollten ihm im NamenChristi wi<strong>der</strong>stehen. Wir haben noch viel zu tun ... Alle, die sich zum Namen Christi bekennen, sollen sich mit denWaffen <strong>der</strong> Gerechtigkeit bekleiden ...Mar.127.6 (Mare.127.5) Absatz: 173/178Die Zeit ist gekommen, wo wir selber genau wissen müssen, warum wir glauben, was wir glauben ... Wir wollen unsein gutes Fundament verschaffen für die kommende Zeit, damit wir am ewigen Leben festhalten. Wir müssen arbeiten -- nicht aus eigener Kraft, son<strong>der</strong>n in <strong>der</strong> Stärke unseres auferstandenen Herrn. Was werden wir für Jesus tun, was fürihn wagen? (Testimonies for the Church IV, 594-597)Der Himmel wartet auf dich!
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Erlösung und die Erfüllung aller
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Das Gespräch über das große Them
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Not zu finden. Satan bringt sie in
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Im Tempel ist die Bundeslade zu seh
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Wahrheit eingestanden -- kommt here
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Christus hat gesiegt! Er betritt di
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Gottes Volk freut sich und jubelt,
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Nach dem Einzug der Sünde verpflan
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Sie haben gesehen, wie die Erde dur
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Er könnte die menschliche Seele an
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der Stelle ruhen, die bereits gerei
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Wir gehören zur königlichen Famil
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Mühsal gegen das Hochzeitsgewand v
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In der Stadt Gottes wird es "keine
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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Viele Welten sind zu besuchenMar.36
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