werden. Gerüchte werden die Runde machen, und etliche werden in diese Falle hineintappen ... Wir können gar nichtwachsam genug sein, wenn es um Irrtümer und Irrlehren geht, denn Satan ist ständig darum bemüht, Menschen <strong>von</strong> <strong>der</strong>Wahrheit abzuwenden ...Mar.64.5 (Mare.64.4) Absatz: 140/159Manche Menschen haben keine Charakterfestigkeit. Sie sind wie ein Klumpen Kitt und können in jede denkbare Formgepreßt werden ... Diese Schwachheit, diese Unentschlossenheit und Unfähigkeit muß überwunden werden. Einwahrhaft christlicher Charakter hat etwas Unbeugsames an sich, das durch widrige Umstände nicht verformt o<strong>der</strong>unterworfen werden kann. Die Menschen müssen moralisches Rückgrat haben -- eine Rechtschaffenheit, die sich nichtschmeicheln, bestechen o<strong>der</strong> einschüchtern läßt ...Mar.64.6 (Mare.64.5) Absatz: 141/159Gott hat Grenzen gesetzt, die Satan nicht überschreiten kann. Diese Schranke ist unser heiligster Glaube. Wenn wir unsim Glauben aufbauen, werden wir im Schutz des Allmächtigen geborgen sein. (Testimonies for the Church V, 294-297)Durch die Tore des HimmelsMar.65.1 (Mare.65.1) Absatz: 142/159"Durch den Glauben wurde Henoch entrückt, damit er den Tod nicht sehe, und wurde nicht mehr gefunden, weil Gottihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung ist ihm bezeugt worden, daß er Gott gefallen habe." Hebräer 11,5.Mar.65.2 (Mare.65.1) Absatz: 143/159Wir leben in einer schlimmen Zeit ... Weil das Böse überhandnimmt, erkaltet die Liebe vieler Menschen. Henochwandelte dreihun<strong>der</strong>t Jahre mit Gott. Nun scheint die Kürze <strong>der</strong> Zeit uns als Grund ans Herz gelegt zu werden, <strong>nach</strong>Gerechtigkeit zu streben. Ist es wirklich nötig, uns die Schrecken des Jüngsten Tages vor Augen zu halten, um uns zumrichtigen Handeln zu zwingen? Betrachten wir Henoch: jahrhun<strong>der</strong>telang wandelte er mit Gott. Er lebte in einerverdorbenen Zeit und Umwelt, die vor Unmoral nur so strotzte, doch übte er sein Denken in <strong>der</strong> Hingabe und erzogsich dazu, die Reinheit zu lieben. In seinen Gesprächen ging es um himmlische Dinge. Er übte sein Denken in dieserBahn laufen zu lassen, und er war <strong>von</strong> Gott geprägt ...Mar.65.3 (Mare.65.2) Absatz: 144/159Henoch wurde versucht wie wir. Er lebte in einer Gesellschaft, die genauso wenig für Rechtschaffenheit undGerechtigkeit eintrat wie die unsere. Die Atmosphäre die er atmete, war ebensosehr <strong>von</strong> Sünde und Verdorbenheitverseucht wie die unsere. Und doch führte er ein heiliges Leben. Er blieb <strong>von</strong> den vorherrschenden Sünden seiner Zeitunberührt. So können auch wir rein und unverdorben bleiben. Er stellt die Heiligen dar, die mitten unter den Gefahrenund <strong>der</strong> Ver<strong>der</strong>bnis <strong>der</strong> letzten Tage leben. Weil er Gott vertraut und gehorcht hatte, wurde er entrückt. So werden dieTreuen, die noch am Leben sind und übrig bleiben, entrückt werden. (Testimonies for the Church II, 121.122)Mar.65.4 (Mare.65.3) Absatz: 145/159"Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen." Matthäus 5,8. Dreihun<strong>der</strong>t Jahre lang hatteHenoch <strong>nach</strong> innerer Reinheit gestrebt, damit er mit dem Himmel in Übereinstimmung käme. Drei Jahrhun<strong>der</strong>te langwar er mit Gott gewandelt. Tag um Tag hatte er sich <strong>nach</strong> einer innigeren Verbindung gesehnt; immer enger war dieGemeinschaft geworden, bis Gott ihn zu sich holte. Er hatte an <strong>der</strong> Schwelle zur ewigen Welt gestanden. Nur noch einSchritt trennte ihn vom Land <strong>der</strong> Seligen; und nun öff<strong>net</strong>en sich ihm die Tore. Sein Wandel mit Gott, den er auf <strong>der</strong>Erde so lange aufrechterhalten hatte, ging weiter. Er durchschritt die Tore <strong>der</strong> heiligen Stadt als erster Mensch, <strong>der</strong> dorteintreten durfte ...Mar.65.5 (Mare.65.4) Absatz: 146/159Zu einer solch engen Gemeinschaft ruft uns Gott. Alle, die bei <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft des Herrn aus <strong>der</strong> Menschheit erlöstwerden, müssen den gleichen geheiligten Charakter haben wie Henoch. (Testimonies for the Church VIII, 331)Die Weissagung wird erfüllt werden!Mar.66.1 (Mare.66.1) Absatz: 147/159"Die Weissagung wird ja noch erfüllt werden zu ihrer Zeit und wird endlich frei an den Tag kommen und nicht trügen.Wenn sie sich auch hinzieht, so harre ihrer; sie wird gewiß kommen und nicht ausbleiben." Habakuk 2,3.Mar.66.2 (Mare.66.1) Absatz: 148/159Der Glaube, <strong>der</strong> Habakuk und all die Heiligen und Gerechten in <strong>der</strong> damaligen Zeit <strong>der</strong> tiefen Anfechtung stärkte, war<strong>der</strong> gleiche Glaube, <strong>der</strong> das heutige Volk Gottes aufrecht erhält. In den dunkelsten Stunden, unter widrigstenUmständen, kann <strong>der</strong> gläubige Christ seine Seele bei <strong>der</strong> Quelle des Lichtes und <strong>der</strong> Kraft verweilen lassen. Tag umTag kann er durch Gottvertrauen neuen Mut und neue Hoffnung schöpfen.Mar.66.3 (Mare.66.1) Absatz: 149/159... Im Dienste Gottes braucht es keine Verzweiflung, kein Schwanken und keine Furcht zu geben. Der Herr wird diehöchsten Erwartungen <strong>der</strong>er, die ihm vertrauen nicht nur erfüllen, son<strong>der</strong>n übertreffen. Er wird ihnen die Weisheitschenken, die ihre verschiedenen Bedürfnisse erfor<strong>der</strong>n.Mar.66.4 (Mare.66.2) Absatz: 150/159Der Apostel Paulus legt ein beredtes Zeugnis da<strong>von</strong> ab, in welchem Umfang Vorsorge für jede versuchte Seelegetroffen worden ist. Ihm hatte Gott zugesichert: "Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in denSchwachen mächtig." 2.Korinther 12,9. Dankbar und zuversichtlich antwortete <strong>der</strong> geprüfte Diener Gottes darauf:
"Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Mißhandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christiwillen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark." 2.Korinther 12,10.Mar.66.5 (Mare.66.3) Absatz: 151/159Wir müssen einen solchen Glauben, wie ihn Propheten und Apostel bekundet haben, entwickeln und einen Glauben,<strong>der</strong> sich an die Verheißungen Gottes klammert und auf Befreiung zu <strong>der</strong> <strong>von</strong> Gott bestimmten Zeit und auf die <strong>von</strong> Gottvorgesehene Weise wartet. Das zuverlässige prophetische Wort wird in <strong>der</strong> herrlichen Wie<strong>der</strong>kunft unseres Herrn undHeilandes Jesus Christus seine endgültige Erfüllung finden, wenn er als König aller Könige und Herr aller Herrenkommt. Die Wartezeit mag uns lang erscheinen; vielleicht sind wir <strong>von</strong> entmutigenden Umständen manchmal bedrückt.Viele, auf die man sich verlassen hat, sind vielleicht auf <strong>der</strong> Strecke geblieben. Doch mit dem Propheten, <strong>der</strong> sichbemühte, den Stamm Juda während einer Zeit beispiellosen Abfalles zu ermutigen, wollen auch wir zuversichtlicherklären: "Aber <strong>der</strong> Herr ist in seinem heiligen Tempel. Es sei vor ihm stille alle Welt!" Habakuk 2,20.Mar.66.6 (Mare.66.4) Absatz: 152/159Laßt uns die erfreuliche Botschaft stets im Gedächtnis behalten: "Das Gesicht gilt erst für die festgesetzte Zeit ... es lügtnicht. Wenn es sich verzögert, warte darauf, denn kommen wird es ... Der Gerechte aber wird durch seinen Glaubenleben." Habakuk 2,3.4 (Elberfel<strong>der</strong> Übersetzung). (Prophets and Kings 386-388)Eine sichere ZufluchtMar.67.1 (Mare.67.1) Absatz: 153/159"Denn siehe, <strong>der</strong> Herr wird ausgehen <strong>von</strong> seinem Ort, heimzusuchen die Bosheit <strong>der</strong> Bewohner <strong>der</strong> Erde. Dann wird dieErde offenbar machen das Blut, das auf ihr vergossen ist, und nicht weiter verbergen, die auf ihr getötet sind." Jesaja26,21.Mar.67.2 (Mare.67.1) Absatz: 154/159Schnell und sicher laden sich die Einwohner <strong>der</strong> Städte eine fast universale Schuld auf wegen <strong>der</strong> ständigen Zunahmeentschlossener Bosheit. Es herrscht eine Verdorbenheit, die man nicht beschreiben kann. Je<strong>der</strong> Tag bringt neue Fälle<strong>von</strong> Streit, Bestechung und Betrug ans Licht. Je<strong>der</strong> Tag schreibt einen neuen herzzerreißenden Bericht <strong>von</strong> Gewalttatenund Gesetzlosigkeit, <strong>von</strong> Gleichgültigkeit gegenüber menschlichen Leiden, <strong>von</strong> teuflisch brutaler Vernichtungmenschlichen Lebens ...Mar.67.3 (Mare.67.2) Absatz: 155/159Unser Gott ist ein barmherziger Gott. Mit Langmut und zärtlicher Barmherzigkeit geht er mit den Übertretern seinesGesetzes um ... Der Herr hat mit den Menschen und mit den Städten lange Geduld. Er läßt ihnen barmherzigerweiseWarnungen zukommen, um sie vor dem göttlichen Zorn zu retten. Doch es wird eine Zeit kommen, wo die Bitte umGnade nicht länger erhört werden wird ...Mar.67.4 (Mare.67.3) Absatz: 156/159Die Zustände in unserer Gesellschaft -- beson<strong>der</strong>s in den Großstädten <strong>der</strong> Nationen -- verkünden mit Donnerschall, daßdie Stunde des Gottesgerichtes da ist und das Ende aller Dinge vor <strong>der</strong> Tür steht. Wir stehen an <strong>der</strong> Schwelle <strong>der</strong> Krise<strong>der</strong> Zeitalter. In rascher Aufeinan<strong>der</strong>folge werden sich die Gerichte Gottes ablösen: Feuer, Überschwemmungen,Erdbeben, Krieg und Blutvergießen ...Mar.67.5 (Mare.67.4) Absatz: 157/159Der Sturm des Zornes Gottes braut sich zusammen, und nur solche werden standhalten, die auf das Werben seinerGnade antworten ... und durch den Gehorsam den Gesetzen des göttlichen Herrschers gegenüber geheiligt werden. Nurdie Gerechten werden mit Christus in Gott geborgen sein, bis die Verwüstung vorüber ist. Deshalb mögen wir beten:Mar.67.6 (Mare.67.4) Absatz: 159/159"And're Zuflucht hab ich keine, zagend hoff' ich nur auf Dich. Laß, o laß mich nicht alleine, hebe, Herr, und stärkemich.Mar.67.7 (Mare.67.4) Absatz: 158/158Birg mich in den Lebensstürmen, bis vollendet ist mein Lauf. Führe mich zum sichren Hafen, nimm zuletzt zu Dir michauf." (Prophets and Kings 275-278)Kapitel 3: Für den Himmel bereitDie kommende KriseMar.68.1 (Mare.68.1) Absatz: 1/178"O weh des Tages! Denn <strong>der</strong> Tag des Herrn ist nahe und kommt wie ein Ver<strong>der</strong>ben vom Allmächtigen!" Joel 1,15.Mar.68.2 (Mare.68.1) Absatz: 2/178Die Weissagungen, die <strong>der</strong> große ICH BIN in seinem Wort gegeben hat, verbinden sich miteinan<strong>der</strong> zu einer Kette <strong>von</strong>Ereignissen, die <strong>von</strong> <strong>der</strong> vergangenen Ewigkeit bis zur kommenden Ewigkeit reicht und sie sverraten uns, wo wir unsheute im Reigen <strong>der</strong> aufeinan<strong>der</strong>folgenden Zeitalter befinden und was in <strong>der</strong> kommenden Zeit zu erwarten ist. Alles,was die Prophetie an Ereignissen vorhergesagt hat, ist bis heute in den Geschichtsbüchern zu verfolgen, und wirkönnen sicher sein, daß sich auch das, was noch kommen soll, <strong>der</strong> Reihe <strong>nach</strong> erfüllen wird.Mar.68.3 (Mare.68.2) Absatz: 3/178Heute erklären uns die Zeichen <strong>der</strong> Zeit, daß wir an <strong>der</strong> Schwelle großer und ernster Ereignisse stehen. Unsere ganzeWelt ist in Aufruhr. Vor unseren Augen erfüllen sich die Prophezeiungen des Heilands über die Ereignisse, die vor
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wird der "Spätregen", die Erquicku
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Im Tempel ist die Bundeslade zu seh
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Gottes Volk freut sich und jubelt,
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Mühsal gegen das Hochzeitsgewand v
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In der Stadt Gottes wird es "keine
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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Viele Welten sind zu besuchenMar.36
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