Die Geschichte <strong>der</strong> Nationen, die <strong>nach</strong>einan<strong>der</strong> den ihnen zugewiesenen Zeitraum und Platz einnahmen und dabeiunbewußt Zeugen <strong>der</strong> Wahrheit waren, <strong>der</strong>en Bedeutung sie selber nicht kannten, hat uns etwas zu sagen. Jedem Volkund jedem einzelnen Menschen <strong>von</strong> heute hat Gott in seinem großartigen Plan einen Platz zugewiesen. Jetzt werdenMenschen und ganze Völker beurteilt und mit dem Senkblei gemessen, das einer in <strong>der</strong> Hand hält, <strong>der</strong> keine Fehlermacht. Je<strong>der</strong> bestimmt sein Schicksal durch seine eigene Wahl; Gott hält alle Zügel in <strong>der</strong> Hand, damit seine Absichtenverwirklicht werden ...Mar.152.3 (Mare.152.2) Absatz: 119/160Was die Prophetie an künftigen Ereignissen vorhergesagt hat, ist bis zum heutigen Tag auf den Seiten <strong>der</strong> Geschichtezu verfolgen. Wir dürfen uns darauf verlassen, daß sich auch <strong>der</strong> Rest <strong>der</strong> noch kommen soll, <strong>der</strong> Reihe <strong>nach</strong> erfüllenwird. (Education 178)Mar.152.4 (Mare.152.3) Absatz: 120/1601840 erweckte eine weitere bemerkenswerte Erfüllung <strong>der</strong> Prophetie weit herum das Interesse. Zwei Jahre vorher hatteJosiah Litch, einer <strong>der</strong> führenden Prediger, die die Wie<strong>der</strong>kunft verkündeten, eine Auslegung <strong>von</strong> Offenbarung 9veröffentlicht, die den Untergang des Ottomanischen, d.h. türkischen Reiches ,vorhersagte. Nach seinen Berechnungensollte diese Macht "irgendwann im August des Jahres 1840 n. Chr." besiegt werden. Einige Tage bevor es soweit war,schrieb er: "Wenn man da<strong>von</strong> ausgeht, daß die erste Zeitperiode, vor 150 Jahren, genau dann erfüllt wurde, bevorDeacozes mit <strong>der</strong> Erlaubnis <strong>der</strong> Türken auf den Thron gelangte, und daß die 391 Jahre und 15 Tage am Ende des erstenZeitabschnittes begannen, dann wird sie am 11. August 1840 enden, und es ist zu erwarten, daß die ottomanischeMacht in Konstantinopel genau dann gebrochen werden wird. Und das wird, glaube ich, auch <strong>der</strong> Fall sein." (JosiahLitch in "Signs of the Times and Expositor of Prophecy", 1. August 1840.)Mar.152.5 (Mare.152.4) Absatz: 121/160Genau zum genannten Zeitpunkt* stellte sich die Türkei durch ihre Botschafter unter den Schutz <strong>der</strong> Alliierten Europasund brachte sich dadurch unter die Aufsicht christlicher Völker. Das Ereignis entsprach <strong>der</strong> Vorhersage ganz genau ...Das gab <strong>der</strong> Adventbewegung frischen Schwung! (The Great Controversy 334.335)Moralischer Nie<strong>der</strong>gangMar.153.1 (Mare.153.1) Absatz: 122/160"Von Unzucht aber und je<strong>der</strong> Art Unreinheit o<strong>der</strong> Habsucht soll bei euch nicht einmal die Rede sein, wie es sich für dieHeiligen gehört." Epheser 5,3.Mar.153.2 (Mare.153.1) Absatz: 123/160Eine alarmierende Gewöhnlichkeit im Gespräch herrscht heute vor. An ihr kann man erkennen, wie schlimm es um dasDenken und die Sittlichkeit bestellt ist. Wahre charakterliche Würde ist eine Rarität. Echte Bescheidenheit undZurückhaltung ist nur selten zu sehen. Nur wenige sind rein und unverdorben ...Mar.153.3 (Mare.153.2) Absatz: 124/160Wenn schmutzige Gedanken gehegt werden, werden sie zur Gewohnheit; die Seele wird da<strong>von</strong> verunstaltet undverunreinigt. Nur eine verkehrte Tat und schon ist ein Fleck entstanden, den nur das Blut Christi heilen kann. Wennman sich nicht mit fester Entschlossenheit <strong>von</strong> <strong>der</strong> Gewohnheit abwendet, wird die Seele verdorben, und die Ströme,die <strong>von</strong> dieser verseuchten Quelle ausgehen, ver<strong>der</strong>ben an<strong>der</strong>e.Mar.153.4 (Mare.153.3) Absatz: 125/160Es gibt Männer und Frauen, die die Versuchung förmlich herausfor<strong>der</strong>n. Sie begeben sich in Situationen, wo sie mitSicherheit versucht werden; sie können gar nicht an<strong>der</strong>s als in Versuchung geraten, wenn sie sich in zweifelhafteGesellschaft begeben. Der beste Weg, sich vor Sünde zu schützen, besteht darin, daß man immer und unter allenUmständen überlegt und besonnen handelt und nie aus plötzlichen Regungen heraus. Lebe so, daß Du Gott immer vorAugen hast und in Ehrfurcht vor ihm wandelst, dann wirst du sicher richtig handeln. (In Heavenly Places 197)Mar.153.5 (Mare.153.4) Absatz: 126/160Die sittliche Gefährdung, <strong>der</strong> alle, alt und jung, ausgesetzt sind, steigert sich mit jedem Tag. Unordnung aufmoralischem Gebiet, die wir Ver<strong>der</strong>btheit nennen, findet mehr als genug Raum zum Wirken; <strong>von</strong> Männern, Frauen undJugendlichen gehen Einflüsse aus, die niedrig, sinnlich und teuflisch sind -- dabei behaupten sie Christen zu sein!Mar.153.6 (Mare.153.5) Absatz: 127/160Wer immer die Wahrheit kennengelernt hat, aber keine Taten vorweisen kann, die mit seinem Glaubensbekenntnisübereinstimmen, ist Satans Versuchungen ausgesetzt. Solche Menschen stoßen mit jedem weiteren Schritt auf Gefahr.Sie werden mit dem Bösen in Tuchfühlung gebracht; sie sehen Bil<strong>der</strong>, sie hören Laute, die ihre unbeherrschtenLeidenschaften erregen; sie sind <strong>von</strong> Einflüssen abhängig, die sie dazu bringen, eher das Böse als das Gute zu wählen,weil sie im tiefsten Inneren nicht zuverlässig sind ...Mar.153.7 (Mare.153.6) Absatz: 128/160Keine Ausbildung brauchen wir so dringend wie die Vorbereitung junger Männer und Frauen darauf, sittlichRechtschaffen zu sein und ihre Seelen <strong>von</strong> jedem Flecken und je<strong>der</strong> Spur moralischer Verdorbenheit zu reinigen. (InHeavenly Places 196)Fanatismus und ZungenredenMar.154.1 (Mare.154.1) Absatz: 129/160
"Die Geister <strong>der</strong> Propheten sind den Propheten untertan. Denn Gott ist nicht ein Gott <strong>der</strong> Unordnung, son<strong>der</strong>n desFriedens." 1.Korinther 14,32.33.Mar.154.2 (Mare.154.1) Absatz: 130/160Ein Geist des Fanatismus hat eine bestimmte Klasse <strong>von</strong> Sabbathaltern beherrscht ... Sie haben nur flüchtig an <strong>der</strong>Quelle <strong>der</strong> Wahrheit genippt und sind mit dem Geist <strong>der</strong> Botschaft des dritten Engels nicht vertraut. Für diese Klassekann man nichts tun, solange ihre fanatischen Ansichten nicht geradegerückt sind ...Mar.154.3 (Mare.154.2) Absatz: 131/160Einige dieser Leute haben geistliche Übungen, die sie als Gaben bezeichnen, und sie behaupten, <strong>der</strong> Herr habe sie in<strong>der</strong> Gemeinde eingesetzt. Sie praktizieren ein sinnloses Gestammel, das sie die "unbekannte Zunge" nennen -- sie istnicht nur den Menschen unbekannt, son<strong>der</strong>n auch dem Herrn und dem ganzen Himmel. Solche "Gaben" werden <strong>von</strong>Männern und Frauen selbst hervorgebracht, wobei ihnen <strong>der</strong> große Betrüger hilft. Fanatismus, eine falsche Erregung,falsche Zungen und geräuschvolle Übungen sind als Gaben betrachtet worden, die Gott in <strong>der</strong> Gemeinde eingesetzt hat.Hierin sind einige betrogen worden. Die Früchte all dieser Dinge sind nicht gut gewesen ...Mar.154.4 (Mare.154.3) Absatz: 132/160Es gibt viele rastlose Geister, die sich <strong>der</strong> Disziplin, einem System o<strong>der</strong> einer Ordnung nicht fügen wollen. Sie meinenihre Freiheit würde beschnitten, wenn sie ihr eigenes Urteil einmal beiseite schieben und sich dem Urteil erfahrenerChristen beugen sollen. Das Werk Gottes wird keine Fortschritte machen, es sei denn, es bestehe eine Bereitschaft, sich<strong>der</strong> Ordnung zu unterwerfen und den rücksichtslosen, unordentlichen Geist des Fanatismus aus ihren Versammlungenzu verbannen. Eindrücke und Gefühle sind kein sicherer Beweis, daß ein Mensch vom Herrn geführt wird. Satan wird -- wenn man nicht darauf gefaßt ist, Gefühle und Eindrücke vermitteln. Sie sind aber keine sicheren Führer. Alle solltensich gründlich mit dem, was für unsern Glauben spricht, vertraut machen. Sie sollten vor allem studieren, wie sie ihreBerufung zieren ... und zur Ehre Gottes Frucht bringen können ... Ein leichtfertiger, alberner, rücksichtsloser Geistsollte gerügt werden. Es ist kein Beweis, daß Gottes Gnade am Herzen <strong>von</strong> Menschen arbeitet, wenn sie in <strong>der</strong>Versammlung mit Begabung sprechen und beten, sobald sie aber draußen sind, sich zu einer groben und sorglosenSprech- und Handlungsweise hinreißen lassen ...Mar.154.5 (Mare.154.4) Absatz: 133/160Die Wahrheit Gottes wird den Empfänger nie herabziehen, son<strong>der</strong>n erheben, seinen Geschmack verfeinern, sein Urteilheiligen und ihn für die Gemeinschaft mit reinen und heiligen Engeln im Reich Gottes vorbereiten. (Testimonies for theChurch I, 411-415)Prüfet allesMar.155.1 (Mare.155.1) Absatz: 134/160"Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafsklei<strong>der</strong>n zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißendeWölfe." Matthäus 7,15.Mar.155.2 (Mare.155.1) Absatz: 135/160Bei <strong>der</strong> Aufgabe, in <strong>der</strong> mein Mann und ich durch die Vorsehung Gottes eine Rolle spielen sollten, hat <strong>der</strong> Herr unsschon <strong>von</strong> allem Anfang an in den Jahren 1843 und 1844 beraten und für uns geplant. Er hat seine Pläne durch seinelebendigen Werkzeuge verwirklicht. So oft sind wir auf Irrwege hingewiesen worden, und die rechten und sicherenWege wurden uns in allen Unternehmungen, die mit dem uns übertragenen Werk verbunden waren, so deutlichgemacht, daß ich ehrlich sagen kann: Satans Schliche sind mir nicht unbekannt, aber auch die Wege und das WirkenGottes nicht. Wir mußten alle Kräfte des Geistes einsetzen, wobei wir uns bei unseren Untersuchungen auf göttlicheWeisheit verließen. Wir mußten verschiedene Theorien durchdenken, die uns vorgelegt wurden. Wir mußten ihreVerdienste und ihre Mängel im Licht <strong>der</strong> Bibel und <strong>der</strong> Dinge abwägen, die mir Gott durch sein Wort und dieZeugnisse offenbart hat, damit wir nicht selber getäuscht wurden o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e irreführten. Wir haben unseren Willenund Weg Gott übergeben und ihn ganz ernst um Hilfe gebeten, und wir taten es nie vergeblich. Die schmerzlichenErfahrungen vieler Jahre in enger Tuchfühlung mit dem Werk Gottes haben mich mit falschen Bewegungen aller Artvertraut gemacht. Oft bin ich an verschiedene Orte gesandt worden, mit <strong>der</strong> Botschaft: "Ich habe dort eine Aufgabe fürdich; ich werde aber bei dir sein." Wenn dann die Gelegenheit da war, gab mir <strong>der</strong> Herr eine Botschaft für dieMenschen, die falsche Träume und Visionen hatten. In <strong>der</strong> Kraft Christi habe ich dann mein Zeugnis abgegeben, wie es<strong>der</strong> Herr befohlen hatte ...Mar.155.3 (Mare.155.2) Absatz: 136/160Während <strong>der</strong> letzten 45 Jahre mußte ich Menschen entgegentreten, die behaupteten, sie hätten <strong>von</strong> Gott Botschaftenerhalten, mit denen sie an<strong>der</strong>e zurechtweisen sollten. Diese Phase des religiösen Fanatismus ist seit 1844 immer wie<strong>der</strong>aufgekommen. Satan hat auf vielfältige Weise gearbeitet um Irrtümer einzuführen. Einiges aus diesen Visionenereig<strong>net</strong>e sich tatsächlich, aber vieles -- gerade über den Zeitpunkt <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Christi, das Ende <strong>der</strong> Gnadenzeitund die stattfindenden Ereignisse -- stellte sich als völlig falsch heraus ...Mar.155.4 (Mare.155.3) Absatz: 137/160"So seht nun darauf, wie ihr zuhört" (Lukas 8,18), rät uns Christus ... Untersucht genau, "prüft alles" (1.Thessalonicher5,21) ... So lautet Gottes Rat -- werden wir ihn beachten? (Selected Messages II, 75-79)FälschungenMar.156.1 (Mare.156.1) Absatz: 138/160
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Erlösung und die Erfüllung aller
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Mar.18.5 (Mare.18.3) Absatz: 54/163
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Das Gespräch über das große Them
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Not zu finden. Satan bringt sie in
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Ich habe einen Engel gesehen, der m
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Gott wird das Wissen, das durch fle
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können sagen: "Ich bin der Welt ge
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litzte die Göttlichkeit Jesu durch
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Im Tempel ist die Bundeslade zu seh
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Wahrheit eingestanden -- kommt here
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Christus hat gesiegt! Er betritt di
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anschlagen, und der Himmel wird von
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Nach dem Einzug der Sünde verpflan
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Sie haben gesehen, wie die Erde dur
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Er könnte die menschliche Seele an
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der Stelle ruhen, die bereits gerei
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Christus ist RichterMar.341.1 (Mare
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Mühsal gegen das Hochzeitsgewand v
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In der Stadt Gottes wird es "keine
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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Viele Welten sind zu besuchenMar.36
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