I Wirkungsbereich, Zielsetzungen, Strategien - mibla.TUGraz.at
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Wissensbilanz 2007<br />
<strong>Wirkungsbereich</strong>, <strong>Zielsetzungen</strong>, <strong>Str<strong>at</strong>egien</strong><br />
1.2.3 Leitziele und Leitstr<strong>at</strong>egien - Forschung und Technologie<br />
(BJ 2005, 2006, 2007)<br />
Leitziele: Forschung & Technologie (Wohin?)<br />
� Festigen der Position im intern<strong>at</strong>ionalen Spitzenfeld durch Evaluierung und Selektion der<br />
�<br />
Forschungsaktivitäten.<br />
Erreichen einer repräsent<strong>at</strong>iven Position in anerkannten intern<strong>at</strong>ionalen Rankings bis 2010.<br />
� 50 Erfindungsmeldungen p. a. ab 2007<br />
� Erhöhung der Anzahl der Dissert<strong>at</strong>ionen an der TU Graz auf 20% (bis 2010), gemessen an der Zahl der<br />
Diplom/Magister-Abschlüsse.<br />
� Steigerung der Publik<strong>at</strong>ionen um 20% bis Ende 2010 (Ausgangsbasis ist der Wert der<br />
Erstveröffentlichung der Wissensbilanz).<br />
� Steigerung aller extern eingeworbenen Drittmittel (F&E …) von € 25 Mio. (KJ 2005) auf € 30 Mio. p. a.<br />
bis Ende 2007.<br />
� Anzahl der aus externen Drittmitteln (F&E …) finanzierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter soll in<br />
Summe mindestens 50% der Anzahl der Planstellen aller Institutsmitarbeiterinnen und<br />
�<br />
Institutsmitarbeiter betragen.<br />
Zukunft der Kompetenzzentren sichern und Gründung von neuen Kompetenzzentren bis Ende 2007.<br />
� TU Beteiligungen an F&E relevanten Institutionen sichern und nach Bedarf ausbauen.<br />
� Zusätzliche Erschließung neuer Finanzierungsquellen im Forschungs- und Entwicklungsbereich (z.B.<br />
IPR, PPP, Stiftungsprofessuren, …).<br />
Leitstr<strong>at</strong>egien: Forschung & Technologie (Wie?)<br />
� Aktive Mitwirkung in n<strong>at</strong>ionalen und intern<strong>at</strong>ionalen Forschungsnetzwerken mit universitären und<br />
außeruniversitären Forschungseinrichtungen.<br />
� Verbesserung des Wissenstransfers zwischen Grundlagen- und Angewandter Forschung durch<br />
Verstärkung regionaler, n<strong>at</strong>ionaler und intern<strong>at</strong>ionaler Forschungskooper<strong>at</strong>ionen mit der Wirtschaft.<br />
� Insbesondere Ausweitung regionaler Forschungskooper<strong>at</strong>ionen.<br />
� Förderung von wissenschaftlicher Exzellenz (FoSP, Forschungsteams, …).<br />
� Intensivierung und Professionalisierung der Einwerbung von Forschungsprojekten und Fördermitteln.<br />
� Qualitätssicherung durch laufendes Monitoring (Dissert<strong>at</strong>ionen, Habilit<strong>at</strong>ionen, FoSP, Top Institute,<br />
Rankings …) und regelmäßige intern<strong>at</strong>ionale Evaluierungen.<br />
� IPR Management aufbauen.