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I Wirkungsbereich, Zielsetzungen, Strategien - mibla.TUGraz.at

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Wissensbilanz 2007<br />

<strong>Wirkungsbereich</strong>, <strong>Zielsetzungen</strong>, <strong>Str<strong>at</strong>egien</strong><br />

Die zentrale Säule Forschungsmanagement (umbenannt mit 1.1.2008 zu Büro für Forschung und Technologie)<br />

dient als Stabsstelle des Vizerektors für Forschung und Technologie und unterstützt in allen Belangen des<br />

Vizerektor<strong>at</strong>es. Darüber hinaus bietet die Organis<strong>at</strong>ionseinheit Inform<strong>at</strong>ion, Ber<strong>at</strong>ung und Unterstützung rund um<br />

die Themen Forschungsförderung, wissenschaftliche Auslandsbeziehungen, wissenschaftliche Mobilität,<br />

Forschungsdokument<strong>at</strong>ion und Forschungskennzahlen.<br />

Die zentrale Säule Technologietransfer ist Anlaufstelle für alle externen Anfragen seitens interessierter<br />

Unternehmen. Sie baut Kontakte gezielt auf und aus und pflegt Kooper<strong>at</strong>ionen zwischen Wissenschaft und<br />

Wirtschaft durch professionelles Key-account Management. Geboten werden folgende Serviceleistungen:<br />

Erstber<strong>at</strong>ung in Innov<strong>at</strong>ionsfragen, Kooper<strong>at</strong>ionsvermittlung und Transferprogramme, Recruiting, F&E -<br />

Recherchen und -Inform<strong>at</strong>ionen, Unternehmensd<strong>at</strong>enbank, Themenspezifische Projekte. Ein Jobcorner und ein<br />

Career Center als Service für Absolventinnen und Absolventen und Firmen werden zusammen mit alumni<strong>TUGraz</strong><br />

1887 betrieben. Ziel aller Aktivitäten ist es, die Einnahmen aus Industriekooper<strong>at</strong>ionen zu steigern.<br />

Technologieverwertung ist die Kernkompetenz und Aufgabe der dritten zentralen Säule (siehe auch 1.3.1<br />

Projekt 1). Jede potentiell verwertbare Technologie wird hinsichtlich ihres Marktpotentials geprüft und von der<br />

Erfindungsmeldung über die P<strong>at</strong>entierung bis hin zu Lizenzierungen, Gründungen oder Veräußerung zusammen<br />

mit Verwertungspartnern und P<strong>at</strong>entanwälten professionell betreut. Maßnahmen zur Schaffung von Awareness,<br />

Technologieber<strong>at</strong>ungen und Schulungen sollen den Anteil verwertbarer Technologien an der TU Graz steigern.<br />

Im Fall von P<strong>at</strong>entstreitigkeiten organisiert der Bereich die Verteidigung der Schutzrechte. Angegliedert ist das<br />

Unternehmen „Forschungsholding TU Graz GmbH“, über das die Geschäfte der Technologieverwertung<br />

abgewickelt werden.<br />

Science Park Graz<br />

Der Science Park Graz ist eine gemeinnützige Initi<strong>at</strong>ive des AplusB Programms des Bundesministerium für<br />

Verkehr, Innov<strong>at</strong>ion und Technologie. Die Einrichtung fördert Personen mit einer innov<strong>at</strong>iven Geschäftsidee und<br />

mit der Ambition, ein Unternehmen zu gründen. Das SPG Team und sein dahinter stehendes Netzwerk von<br />

Expertinnen und Experten haben es sich dabei zur Aufgabe gemacht, Akademikerinnen und Akademiker aller<br />

Fachrichtungen professionell mit Ber<strong>at</strong>ung & Coaching, Infrastruktur und Finanzierung in der frühen Phase vor<br />

der Unternehmensgründung zu unterstützen. Die Aufnahme in das Gründerzentrum und die kontinuierliche<br />

Betreuung erfolgt dabei in mehreren Phasen: Geschäftsidee, Erstgespräch, Businessplan, Projektbeir<strong>at</strong>, „Go“ für<br />

18 Mon<strong>at</strong>e.<br />

APS - European Programmes for Technologies and Training<br />

Das Ziel der APS als regionale Inform<strong>at</strong>ions- und Ber<strong>at</strong>ungspl<strong>at</strong>tform ist die Förderung der Teilnahme steirischer<br />

und Kärntner Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen an europäischen Programmen auf den<br />

Gebieten Forschung und technologische Entwicklung, Weiterbildung und Mobilität sowie Verbreitung und<br />

Verwertung innov<strong>at</strong>iver Technologien. Die TU Graz, die die APS auch heute noch beherbergt, zeigte lange vor

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