I Wirkungsbereich, Zielsetzungen, Strategien - mibla.TUGraz.at
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Wissensbilanz 2007<br />
<strong>Wirkungsbereich</strong>, <strong>Zielsetzungen</strong>, <strong>Str<strong>at</strong>egien</strong><br />
1.5 Forschungscluster und -netzwerke<br />
Wie in den str<strong>at</strong>egischen Projekten 1 und 2 (siehe Abschnitte 1.3.1 und 1.3.2) beschrieben, forciert die<br />
Universitätsleitung die Vernetzung der Forschung. Dies zeigt sich eindrücklich in den an der TU Graz etablierten<br />
Forschungsschwerpunkten (FoSP), an den engen Kooper<strong>at</strong>ionen mit den Kompetenzzentren und –netzwerken in<br />
ganz Österreich ( durch Beteiligung in GmbH (9), ARGE (2), Verein (4) bzw. durch Mitarbeit in Netzwerken oder<br />
Pl<strong>at</strong>tformen: 6) sowie an der umfassenden Kooper<strong>at</strong>ion mit Unternehmen (Drittmitteleinnahmen von ca. € 44 Mio.<br />
im Jahr 2007). Gemeinsam mit den Aktivitäten der einzelnen Forschenden in den Instituten, in den an der TU<br />
Graz etablierten CD-Labors (9 mit 31.12.2007), sowie in den vielen namhaften n<strong>at</strong>ionalen und intern<strong>at</strong>ionalen<br />
Förderprojekten (EU, FWF, FFG, etc.) erfolgt ein enormer Kompetenzaufbau mit str<strong>at</strong>egischer Bedeutung,<br />
insbesondere für die Region (Graz – Steiermark – Südösterreich).<br />
Das wissenschaftliche Profil der TU Graz fokussiert in sieben Stärkefeldern / Kompetenzfelder oder Fields of<br />
Expertise (FoE) genannt. Sie bilden den wissenschaftlichen Fingerabdruck der TU Graz (vgl. auch Abschnitt<br />
1.3.2):<br />
Abbildung 8.<br />
Der wissenschaftliche Fingerabdruck der TU Graz<br />
(Fields of Expertise (FoE) / Kompetenz- / Stärkefelder)