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INHALTSVERZEICHNISVorwortGrußwort
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täten im schulischen Alltag ermög
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Aneignung von Wissen zu erfahren un
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esteht darin, solche Kooperationen
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ZOOM-Patenschaft 2: Johann-Gottfrie
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einen Erfahrungsaustausch über den
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4. Die Beobachter/innen haben die A
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möglichst perspektiv- und facetten
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Schlüsse ziehend, wird nun eine ne
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und wenn ja, an welchen Umständen
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Leitungsebene, mal die engagierte p
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Denn viele Einrichtungen der freien
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Aktivitäten denen, die bereits zuv
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Welches Stadium die verschiedenen P
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Manifeste strukturelle Koppelungen:
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wissenschaftlichen Kuratorinnen des
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und Konventionen zu überprüfen. 2
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Im Rahmenkonzept „Kulturelle Bild
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einrichtungen das wichtigste Ergebn
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Unabhängig davon war die Arbeit in
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„’Wir wollen nicht mehr soviel
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und Jugendlichen ein erfolgreiches
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„Es sind vor allem die Lehrer, di
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Gegenüber gefunden haben. Ist man
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Für Kulturinstitutionen stellt das
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Das Selbstverständnis, sich in Kul
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würden mit ihren ’kulturellen Un
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5. Wir empfehlen, die Aktivitäten
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lemen, für das Knüpfen neuer Arbe
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III. KURZPORTRAITS: ARBEITSWEISEN U
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projekts zusammen zu bringen. Das H
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Zeitdauer: Vorbereitung: Erstellung
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Zeitdauer: Erarbeitung des Themas m
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der sich unmittelbar vor dem Eingan
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zugehen: „Was bedeutet es, Roma z
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KURZPORTRAIT ZOOM-PATENSCHAFT 5:Kur
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Beobachtungen, Erfahrungen und Erke
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Zeitdauer:Ein SchulhalbjahrOrte:Ver
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neben ihrer eigenen Offenheit und i
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Beobachtungen, Erfahrungen und Erke
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1. Das „Friedensburg Magazin“Ei
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daraus mit den Schülern Rollen und
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KURZPORTRAIT ZOOM-PATENSCHAFT 11:ma
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und „Sammeln“ erhielten die Sch
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GLOSSARBerliner Patenschaften Küns
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eauftragt, aus dem wachsenden Koope
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lenden Verhältnissen zum „Selbst
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Diversity: Vielfalt und Verschieden
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Doch schlechtes Image hin oder her:
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Bundeszentrale für Politische Bild
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Der Deutsche Kulturrat weist darauf
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InterdisziplinaritätDer Begriff In
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Terkessidis bezieht sich auf den ma
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ellen Kompetenzen an Stelle der fac
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k/Kulturelle BildungDie k/Kulturell
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tität nichts, was man von Geburt a
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Weiterführende Literatur:Ha, Kien
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Fragestellungen an die Inhalte eine
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