Praxiswissen WordPress (O'Reilly Basics) - WordPress.com

Außerdem können Sie den Content-Klau auch mithilfe der .htaccess-Datei unterbinden, die sich im Hauptverzeichnis Ihrer WordPress-Installation befindet. Fügen Sie dort gleich zu Anfang der Textdateifolgenden Codeblock ein:order deny, allowdeny from boesesblog.example.comallow from allStatt boesesblog.example.com geben Sie die URL des Blogs oder derWebsite ein, auf dem bzw. der Ihre Inhalte unerwünscht erscheinen.Diese Anweisung macht Folgendes: Sie verbietet zunächst mal denjenigenden Zugriff, die man nicht zugreifen lassen will (deshalbmuss auch in der ersten Zeile deny vor allow stehen), und gibt dannfür den ganzen Rest den Zugriff frei.Das XML-Format können Sie auch nutzen, um Daten in WordPresszu importieren – Näheres dazu finden Sie in Kapitel 9, Pflege undSicherheit.In diesem Kapitel haben Sie schon festgestellt, dass sich einigepraktische Optionen nicht in WordPress selbst, sondern nur mithilfevon Plugins einrichten lassen. Im nächsten Kapitel sehen Siesich Plugins etwas genauer an und erfahren, was Sie über sie wissenmüssen, um sinnvoll mit ihnen arbeiten zu können, und welchePlugins für Ihr Blog empfehlenswert sind.122 Kapitel 5: Kommentare und Trackbacks