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Praxiswissen WordPress (O'Reilly Basics) - WordPress.com

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Header- und HintergrundgrafikenDie mitgelieferten Header-Grafiken sind mitDateigrößen um die 100 KByte recht »mächtig«.Solange Ihr Blog relativ wenig Zugriffe hat, istdas noch nicht schlimm – bei vielen Besuchernkann sich eine so große Grafik aber negativ aufden Traffic (die maximal übertragbare Datenmengepro Monat, abhängig vom eingekauftenWebspace) auswirken und verlängert außerdemdie Ladezeit Ihres Blogs.Als Faustregel können Sie sich merken: Die Header-Grafiksollte nicht größer als 50 KByte sein.Sie können die mit Freshy gelieferten Grafikenmithilfe eines Bildbearbeitungsprogramms(Open Source-Empfehlung: The Gimp, erhältlichunter http://www.gimp.org/) noch ein bisschenverkleinern – viele haben eine Auflösungvon 1.200 Pixeln Breite, die Sie vermutlich garnicht brauchen, wenn der Inhaltsbereich (Pagewidth, Seitenbreite) des Blogs mit der Header-Grafik wie in der Voreinstellung nur 800 Pixelbreit ist.Beachten Sie nur, dass die Headergrafik auf keinenFall schmaler sein sollte als die definierteBreite der Seite, weil sie sich sonst kachelartigwiederholt.Eine weitere Möglichkeit, die Datei zu verkleinern,ist, den Kompressionsfaktor der JPEG-Datei zu erhöhen. Die meisten Bildbearbeitungsprogrammebieten so eine Option an.Wenn man eine JPEG-Grafik zum Beispiel miteiner Qualität von 100 % abspeichert, ist das diemaximale Bildqualität. Eine Qualität von 70 % istweniger detailgetreu, spart aber Speicherplatz.Probieren Sie aus, wie weit Sie komprimierenkönnen, um den perfekten Kompromiss zwischenDateigröße und Bildqualität zu finden.Für Fotos bietet sich das JPEG-Dateiformat an,für Zeichnungen und Logos GIF oder PNG.Je großflächiger und weniger detailreich dieGrafik ist, desto weniger Speicherplatz benötigtsie – und eignet sich zudem besser alsTitelgrafik, weil sie nicht zu sehr vom Menüablenken sollte.Wenn Sie eigene Hintergrundgrafiken verwendenwollen, achten Sie darauf, dass die Grafikensich »kacheln«, also horizontal und vertikalwie Kacheln an der Wand wiederholen lassen.Ein normales Foto eignet sich dafür nicht, wohlaber ein grafisches Muster, ähnlich wie beieiner Tapete.Ein einfaches Theme selbst entwickelnAm Anfang werden Sie wahrscheinlich auf fertige Themes zurückgreifenund sich das aussuchen, das Ihnen am besten gefällt. Irgendwannkommt dann aber der Wunsch auf, mehr Individualität in IhrBlog zu bringen.Die am weitesten verbreitete Methode, die sich schon beim Lernenvon HTML bewährt hat, ist, ein vorhandenes Theme zu nehmenund an seine eigenen Wünsche anzupassen. Dabei ist nur zu beachten,dass das Theme lizenzrechtlich für solche Veränderungen freigegebensein muss, sprich nicht mit einem Copyright belegt (bei-Ein einfaches Theme selbst entwickeln 185

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