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Praxiswissen WordPress (O'Reilly Basics) - WordPress.com

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Über die AutorinOlivia Adler ist seit 1992 online und seit 1993 auch beruflich im IT-Bereich tätig. Ihre Schwerpunkte liegen dabei in den BereichenHelpdesk, Dokumentation und Schulung. Sie publiziert seit zehnJahren als freiberufliche Fachredakteurin Fachartikel, Tutorials,Hand- und Fachbücher zu IT- und Internetthemen. 1995 baute sieihre erste eigene Website, seit 1999 erstellt sie als freiberuflicheWebdesignerin handgecodete Websites für kleine und mittelständischeUnternehmen. Ihr erstes Blog startete sie im Februar 2000 undlandete nach Experimenten mit verschiedenen Blog-Softwaren 2005bei <strong>WordPress</strong> – eine Entscheidung, die sie bis heute nie bereut hat.KolophonDas Tier auf dem Cover von <strong>Praxiswissen</strong> <strong>WordPress</strong> ist ein Pfeilgiftfrosch,der zur Familie der Baumsteigerfrösche (Dendrobatidae)gehört. Diese in Mittel- und Südamerika beheimateten Froschlurchesind im tropischen Regenwald auf allen Vegetationsebenen zufinden, vom Boden bis zu den Baumwipfeln. Sie gehören mit ihren12 bis 50 Millimetern Körpergröße eher zu den kleineren Vertreternihrer Gattung und fallen durch ihre Farbenpracht ins Auge.Die Hautfarbe der Pfeilgiftfrösche kann von gelb über leuchtend rotbis blau und grün reichen oder aus einer Kombinationen dieser Farbenbestehen. Mit diesen Warnfarben weisen die Frösche möglicheFressfeinde darauf hin, dass sie ungenießbar oder sogar giftig sind.Die Haut sondert über Poren hoch toxische Substanzen ab, die inwenigen Minuten zum Tod durch Lähmung des Nervensystems führenkönnen. Gegengifte gegen diese sogenannten Alkaloide sind nichtbekannt.Die Frösche nehmen das Gift mit ihrer Nahrung auf: Sie sind in derLage sind, giftige Insekten und Ameisen zu verspeisen, das Gift inihrem Körper anzureichern und über die Haut wieder abzugeben.Die Indianer Kolumbiens nutzten die Gifte für die Jagd, indem sieihre Pfeilspitzen mit der tödlichen Substanz präparierten und diesefür ihre Blasrohre verwendeten.Pfeilgiftfrösche stehen laut Washingtoner Artenschutzabkommenunter strengem Schutz. Sie lassen sich aber gut nachzüchten und sinddeshalb auch als Haustiere verbreitet. Weil sie in Gefangenschaftmeistens ungiftige Nahrung erhalten, verlieren sie nach einiger Zeitdie Fähigkeit, Gift zu produzieren, sodass man sie recht gefahrlos inTerrarien halten kann.

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