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Name: Maria Lietz Alter: 15 Jahre Schule: Sophie-Charlotte-Gymnasium Die Seife „Tu es, es lohnt sich doch. Denk mal nach: 15 Millionen! Das können wir uns nicht entgehen lassen.“ Das hatte seine Frau ihm immer gesagt. Nein, sein Onkel war keiner von der Sorte gewesen, der sich Gedanken darüber machen muss, wovon er seine Kinder ernähren wird. Aber trotzdem hatte Peter den Alten gern gehabt. „Ich kann warten. Ich bleibe doch Erbe, das Geld läuft uns schon nicht davon.“ Das hatte er seiner Frau immer gesagt. Ihm wurde bange bei dem Gedanken, dem Onkel etwas anzutun. Jemanden umbringen?! Das stand Peter nicht, fand auch er selbst. Und dann hatte er es doch getan, und dabei nicht einmal einem Plan folgend wie sonst sein ganzes Leben lang immer. Nun hatte er einmal etwas Dynamisches, Flexibles vollbracht! Schließlich wollte er seinen Colt benutzen, hatte aber letztendlich zu diesem massiven, gusseisernen Kerzenständer, der ihm übrigens sowieso lange gefallen hatte, gegriffen. Zwölf Schläge auf den Hinterkopf. Er schloss die Tür zu seiner 1 1/2-Zimmer Wohnung auf. Es war stockdunkel. Mit Rechnungen seit vier Monaten im Rückstand. Was soll es? Erst als er die Kerze anzündete, merkte er etwas: Das Blut, dick und klebrig. Seine Hände waren überströmt davon. Die neue Hose auch, und Peter besann sich. Was hatte er getan? Warum? Hatte er gerade ein Leben, eine Existenz, ein Dasein einfach ausgelöscht? Mit welchem Recht? Mit der Kerze in den zittrigen Händen lief er ins Badezimmer und stellte sie auf der Spüle ab. Er begann, seine Hände zu waschen. Und er wusch sie und wusch sie. Immer weiter. Nina betrat den Raum. „Schatz, ich wusste gar nicht, dass du schon da bist. Was tust du denn da?“ Ihre Augen weiteten sich. „Du hast also ...“ Er reagierte nicht. Wusch immer weiter. Seine Hände waren rot, wund und rot. Sie stellte ihm Fragen, hoffte vergeblich auf Antworten. Plötzlich drehte er seine Augen zu ihr um. Sein Blick war leer und starr zugleich. Und dann wusch er weiter, und weiter, und weiter.
Name: Sabrin Mohamad Alter: 14 Jahre Schule: Rütli-Oberschule Ein einsamer Friedhof Auf dem Friedhof steht Bauer Franz da. Er ist ca.50 Jahre alt und ist groß, hat schwarz-graue Haare, trägt Bauernsachen, die sehr schmutzig sind, und einen Hut. Bauer Franz züchtet Tiere wie zum Beispiel Kühe, Schweine und Schafe. Franz geht zu seinem Holzlager. Er bringt altes Holz dahin, wo es verbrannt wird oder Papier daraus gemacht wird. Aus altem Holz kann man auch gute Gegenstände machen, wie auch zum Beispiel Tische und Stühle.
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Seite 3 und 4: Rainfilled suitcase Rainfilled suit
Seite 5 und 6: Name: Lisa Below Alter: 13 Jahre Sc
Seite 7 und 8: Name: Neele Henriette Heiser Alter:
Seite 9 und 10: Sie hatte ihren Vater im Stich gela
Seite 11 und 12: die Haarnadel etwas zu verbiegen, g
Seite 13 und 14: Name: Pia Krohs Alter: 14 Jahre Sch
Seite 15 und 16: Name: Franziska Levin Alter: 13 Jah
Seite 17 und 18: Overpass Overpass, 2001 Großbilddi
Seite 19 und 20: nie etwas von Wörtern wie „Hilfs
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Seite 23 und 24: Name: Saskia Gutkowski Overpass Sti
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Seite 33 und 34: Name: Philipp Jakob Alter: 15 Jahre
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könnte ja viel schlimmer kommen. M
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Torwächter grüßen, doch der schi
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Name: Benjamin Fischer Schule: Robe
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Name: Isaak Geisler Alter: 14 Jahre
Seite 105 und 106:
Name: Fritzi-Marie Grau Wir, die an
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Name: Maria Günther Alter: 14 Jahr
Seite 109 und 110:
und dann die zweite Straße auf der
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Name: Muna Lekesiz Alter: 17 Jahre
Seite 113:
schluchzen und sackte langsam in de
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