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Name: Sarah Matthei<br />

Alter: 12 Jahre<br />

Schule: Friedrich-Ebert-Oberschule<br />

Das Kriegsspiel<br />

Notsch ist zwölf Jahre alt und lebt mit seiner Mutter in Kanada. Sein Hobby ist Fußball<br />

spielen und er liebt es, mit seinen Freunden Kämpfe mit Wasserpistolen durchzuführen.<br />

Sein Fußballteam sind die Wild-Cats, obwohl er nur Auswechselspieler ist und noch nie<br />

gespielt hat. Sein bester Freund Anton ist der Star in der Mannschaft. Er hat Notsch trainiert<br />

und meint, dass er nicht so schlecht sei. Heute findet das wichtigste Spiel der Saison statt,<br />

doch Anton kommt nicht. Der Trainer muss sich überwinden und setzt Notsch stattdessen<br />

ein. Er kann es nicht fassen, dass er für Anton spielen darf. Es ist ein unglaubliches Gefühl,<br />

bei dem Spiel dabei zu sein. In den ersten 45 Minuten fallen zwei Tore, aber für die<br />

gegnerische Mannschaft. Doch nach der Pause dreht sich das Blatt und Notsch schießt zwei<br />

Tore. Es wird noch richtig spannend In der allerletzten Minute schießt Notsch das alles<br />

entscheidende Tor. Die Wild-Cats haben gewonnen. Der Trainer bietet Notsch an, dass er<br />

jetzt bei jedem Spiel der Wild-Cats dabei sein kann. Notsch nimmt das Angebot dankend an<br />

und läuft nach Hause. Auf dem Weg macht er sich Gedanken darüber, wie es Anton wohl<br />

geht. Als er zu Hause ankommt, erzählt er seiner Mutter, was er erlebt hat. Die Mutter<br />

verspricht ihm, dass sie jetzt jedes Mal zu seinen Spielen kommen wird. Notsch geht<br />

zufrieden und glücklich zu Bett und träumt in der Nacht von seinem wunderbaren<br />

Fußballspiel. Am nächsten Tag wacht er zufrieden und glücklich auf. Seine Mutter macht<br />

ihm ein Brot und Notsch geht hinüber zu seinem Freund Anton. Anton will alles erfahren<br />

über sein tolles Spiel und freut sich für Notsch. Anton erklärt Notsch, dass er nicht zum Spiel<br />

gekommen war, damit Notsch eine Chance bekommt. Einige Stunden später gehen die<br />

beiden Jungen aus dem Haus und kämpfen mit ihren Wasserpistolen.

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