WerDer_Charly_1

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Das schöne Tonely Travnicek: Es war die Schwester von Hedy Scherer Antonia, geboren am 15. März 1912, war eine der drei Töchter von Elisabeth Travnicek-von Eckhart. Das Dreimädelhaus bestand aus Hedwig (Hedy), Antonia (Tonely) und Liseli. Ruth mit ihrer Mutter Antonia, Irene Scherer und Grossmutter Elisabeth Travnicek beim sonntäglichen Familienspaziergang am Vierwaldstättersee Grossmutter Elisabeth Antonia u. Jacqueline 1. Kommunion Jacqueline mit Oliver, Weihnachten 74 Antonia mit Ehemann Gottfried Gut Die attraktive Antonia Travnicek, welche oft auch bei den Thalmanns auf dem Chnübelihof in Schüpfheim anzutreffen war, war die Grossmutter von Jacqueline Blume, die seit dem 17. Juli 1990 die rechte Hand in meiner Firma, den Charly Werder Produktionsbetrieben in Cham, ist. Dass Antonia den Kontakt zu den Scherers im Wolfgang in Schüpfheim fand und warum sie jeweils auf dem Chnübelihof verweilte, ergab sich durch die Kontakte mit der Familie ihrer Schwester Hedy. Antonia Travnicek war in zweiter Ehe verheiratet mit Gottfried Gut. Aus erster Ehe (Zoppé) brachte Antonia zwei Mädchen, die Ruth und die Erika, mit in die Ehe. Ruth heiratete Rolf Blume. Aus dieser Verbindung stammen Jacqueline und Oliver Blume. Antonia war eine sehr hübsche, schlanke und gross gebaute Dame, die ich persönlich kennen lernen durfte. Sie verstarb mit 87 Jahren an der Voltastrasse in Luzern infolge eines Treppensturzes. Mitte der Sechzigerjahre betreute Antonia die Kinder meines Freundes Hazy Osterwald, Rolf, Sven und Linda, nachdem deren Mutter Käthe Maschetzke (Kathja) Osterwald, ein ehemaliges Model aus Berlin, 1965 in Arosa verstorben war. Wer ? der Charly Lebenswerk I 127
Fritz Travnicek war ein Gambler, der 1918 im Ersten Weltkrieg starb Das Bild zeigt Fritz Travnicek als Gambler mit seinen Spielerfreunden. Hinter vorgehaltener Hand erzählte man sich, dass Fritz an bestimmten Abenden zwischen den Wetten nach Hause ging, um neue Wertgegenstände auf dem Gambler-Tisch zu platzieren. Im Ersten Weltkrieg 1918 wurde Fritz zum Kriegsopfer, er fiel im Kugelhagel seiner Einheit 128 I Lebenswerk Wer ? der Charly
Seite 2 und 3:
Die Geschichten unserer Familien er
Seite 4 und 5:
Vorwort zum Buch "WER ? DER CHARLY"
Seite 6 und 7:
Karl Werder Familienchronik Kapitel
Seite 8 und 9:
Familienchronik Karl & Anna-Helena
Seite 10 und 11:
Die Lebensgeschichte zur goldenen H
Seite 12 und 13:
Ein weiser Blick in die Zukunft ver
Seite 14 und 15:
Ende 1927 kam die Zeit, in der die
Seite 16 und 17:
1923 bis 1973: Der Rabattverein fei
Seite 18 und 19:
Reproduktion des ersten Flugblattes
Seite 20 und 21:
Fazit zum Tag der Jubilare aus mein
Seite 22 und 23:
Anna-Helena und ihre Müller-Famili
Seite 24 und 25:
Hermine und Hermineli Henggeler Mut
Seite 26 und 27:
Eine Leiche in unserer Waschküche
Seite 28 und 29:
Ein Blick in die Jugend- und die Mi
Seite 30 und 31:
Die Naunheim-Family in Elisabeths G
Seite 32 und 33:
Das Haus mit dem Lebensmittelladen
Seite 34 und 35:
Carl und sein Wirken als Zuckerbäc
Seite 36 und 37:
Das Haus Knonauerstrasse 7 war nich
Seite 38 und 39:
Die Knonauerstrasse mit dem Milchs
Seite 40 und 41:
Im Adressbuch des Kantons Zug aus d
Seite 42 und 43:
Der Stammbaum meiner Familie, der W
Seite 44 und 45:
Ein Schriftzug von Malermeister Pau
Seite 46 und 47:
Karl der Erste und sein Glück auf
Seite 48 und 49:
Inzwischen wurde der Flughafen Zür
Seite 50 und 51:
Fototermin mit dem Wehrmachtsford i
Seite 52 und 53:
Last- und Zügelwagen vom Typ L 4 d
Seite 54 und 55:
Karl der Erste, als Hüter seiner E
Seite 56 und 57:
Erinnerung an Grossvaters Beerdigun
Seite 58 und 59:
Das Fenster zur Familie Hans Werder
Seite 60 und 61:
Augusta Häfner, bereits in ihren j
Seite 62 und 63:
Die Söhne und die Töchter von Han
Seite 64 und 65:
Der Feuerwehrmann Hans Werder 1935
Seite 66 und 67:
Die Hochzeit von Hansjörg und Lisb
Seite 68 und 69:
So präsentiert sich 2016 das Schul
Seite 70 und 71:
Heinz Werder im Jahr 2004 auf dem 5
Seite 72 und 73:
Lassen wir doch Ursula selbst zu Wo
Seite 74 und 75:
Ursula und Kurt Müller-Werder traf
Seite 76 und 77:
Die Kindergartentante Lydia, welche
Seite 78 und 79: G E S C H W I S T E R W E R D E R S
Seite 80 und 81: Ein Dokument von der Bürgergemeind
Seite 82 und 83: Auf dem politischen Parket spielte
Seite 84 und 85: Ankunft der Gästeschar im Restaura
Seite 86 und 87: Karl der Zweite, die Rosa und der "
Seite 88 und 89: Die neue Generation meiner Familie
Seite 90 und 91: Dokumente der ersten Schuljahre mei
Seite 92 und 93: Dorfpfarrer Franz-Josef Muff am Wei
Seite 94 und 95: Die erste heilige Kommunion: ein be
Seite 96 und 97: Der Ladenumbau - mit dem Kostenvora
Seite 98 und 99: Vater Karl der Zweite und seine Lei
Seite 100 und 101: Christinas Tipp zur Hausmischung he
Seite 102 und 103: Das Haus in der Sonnenstube von Vic
Seite 104 und 105: 1978 bis 1980 schnupperte mein Schw
Seite 106 und 107: Mario mit Cécilia am 31. August 19
Seite 108 und 109: Ferdinand und Rosa-Cécilia Scherer
Seite 110 und 111: Das Fenster zur Familie Scherer-Stu
Seite 112 und 113: Franz Studer-Emmenegger vom Brüggh
Seite 114 und 115: ANNA-MARIA STUDER-VOGEL Auszug aus
Seite 116 und 117: Ein weiteres Haus: das Scherer-Haus
Seite 118 und 119: Bereit zum Gruppenfoto: Ferdinand S
Seite 120 und 121: Seitenblick zur Familie Anna u. Fra
Seite 122 und 123: Beim traurigen Anblick dieser Bilde
Seite 124 und 125: Ich stelle vor: Familie Franz Scher
Seite 126 und 127: Kurze Chronik einer Travnicek-Legen
Seite 130 und 131: Eine Urkunde des Kaisers von Öster
Seite 132 und 133: Am Tag der Hochzeit der hübschen S
Seite 134 und 135: Der Nachwuchs ist im Anmarsch Irene
Seite 136 und 137: Peter und Ruth Scherer Peter an sei
Seite 138 und 139: Irene mit Marliese und Rita zu Gast
Seite 140 und 141: Fenster zur Familie Willy Wyss-Sche
Seite 142 und 143: Ein historisches Gruppenbild, festg
Seite 144 und 145: Maria, Lina und Rosa Scherer, einst
Seite 146 und 147: Die Musikgesellschaft Steinhausen 1
Seite 148 und 149: Fünf der sieben Töchter von Willy
Seite 150 und 151: Das Familienfoto der Dynastie von W
Seite 152 und 153: Kam Ho Chak und Angela Wyss: Sie le
Seite 154 und 155: Wilma mit ihren Töchtern Lisa und
Seite 156 und 157: Sehenswerte Bilder aus dem Archiv d
Seite 158 und 159: Die "Zuger Nachrichten" über Willy
Seite 160 und 161: Maria Wyss: 1997 an meinem 50. Gebu
Seite 162 und 163: Die katholische Kirche St. Mathias
Seite 164 und 165: Das Fenster zur Familie Paul und Gr
Seite 166 und 167: Paul Kälin-Scherer Paul Kälin an
Seite 168 und 169: Da wären noch Gret und Albert Iten
Seite 170 und 171: Die Hochzeit im November 1952 Am 23
Seite 172 und 173: Fredy Scherer: Aus meiner Sicht ist
Seite 174 und 175: Ruedi und Marianne Scherer-Thomi bl
Seite 176 und 177: Josef Scherer, einer der vier Söhn
Seite 178 und 179:
Das Haus Brügghof 2016: noch immer
Seite 180 und 181:
Der ehemalige Hof der Familie Balme
Seite 182 und 183:
Das Wolfganghaus der Scherers war e
Seite 184 und 185:
Wer ? der Charly Lebenswerk I 183
Seite 186 und 187:
Fenster zur Familie Hans und Lina K
Seite 188 und 189:
Hans Kasper-Scherer Hans in seiner
Seite 190 und 191:
Ein bemerkenswertes Schreiben der K
Seite 192 und 193:
Nach der Arbeit verbrachte Hans sei
Seite 194 und 195:
Train-Soldat Hans Kasper liebte und
Seite 196 und 197:
Ich stelle vor: Familie Walter Sche
Seite 198 und 199:
Bilderbogen der Hochzeit von Walter
Seite 200 und 201:
Walter, immer in guter Laune Walter
Seite 202 und 203:
Die Familie von Walter und Hedi Sch
Seite 204 und 205:
Diese illustre Damenrunde posierte
Seite 206:
Stimmungsbilder vom Sonntag, dem 3.
Alle anzeigen

WerDer_Charly_1

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?