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Marco:<br />
Denise:<br />
Marco:<br />
Denise:<br />
Marco:<br />
Denise:<br />
Marco:<br />
Das seit jedi.<br />
Es si nid alli glych.<br />
Das seit ou fasch jedi.<br />
Teil meine, was sie säge.<br />
Wär weiss!<br />
Sicher.<br />
Also, wei mer no chly.<br />
2. Szene<br />
Fernsehkommentar:<br />
Herr Gross:<br />
Frau Gross:<br />
12<br />
--<br />
(Sie führen das Training weiter. Licht allmählich<br />
aus.)<br />
Herr und Frau Gross<br />
Man hört die Geräusche des Feuerbohrens. Frau<br />
Gross sitzt im Fauteuil und schaut sich im<br />
Fernsehen die Übertragung des Feuerbohrens<br />
anlässlich der Mittagssendung „<strong>Steizyt</strong>“ an. Dazu<br />
nimmt sie ihr Mittagessen ein.<br />
D Naturvölker hei verschiedeni Verfahre kennt zum<br />
Füürbohre. Bi all däne Technike geit es drum, dür<br />
Rybig Wermi z entwickle.<br />
(Auftritt Herr Gross, in der Hand den Teller mit<br />
dem Mittagessen.)<br />
Das isch scho verdammt gmüetlech eso. Jede Mittag<br />
hockisch vor em Fernseh. Da freut me sich uf es<br />
gmüetlechs Mittagässen - u nächer das!<br />
I mache der doch immer alls parat. Also du chasch di<br />
nid beklage! Es geit ja nume no füüf Täg. Du<br />
© Teaterverlag Elgg in Belp.<br />
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.<br />
Kein Aufführungsrecht.