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Frau Gross: I ha nech scho probiert z hälfe, aber we's ums Gäld<br />
geit, laht sech my Maa nid lah dryrede. Aber i chönnt's<br />
nomal probiere.<br />
Marco: Das wär scho sehr nätt.<br />
Frau Gross: Wie geit's der Fründin?<br />
Marco: Der Angela?<br />
Frau Gross: Heit er no anderi?<br />
Marco: Nid, dass i wüsst. Ja, was söll i säge? Mir si nümme<br />
zäme. Sie isch uuszoge.<br />
Frau Gross: U Dir zwöi heit uusgseh wien es Troumpaar. -<br />
Übrigens: I bi d Eliane.<br />
Marco: Marco.<br />
Frau Gross: U itze chönntisch Troscht bruuche?<br />
Marco: (ahnungslos) Gloub scho.<br />
Frau Gross:<br />
Marco:<br />
Frau Gross:<br />
Marco:<br />
Frau Gross:<br />
Marco:<br />
Frau Gross:<br />
Marco:<br />
Frau Gross:<br />
Marco:<br />
Frau Gross:<br />
45<br />
--<br />
(Frau Gross setzt sich neben Marco. Sie mustert ihn<br />
mit unverhohlenem Interesse.)<br />
(entdeckt Medizintäschchen) Was isch das?<br />
E Medizin.<br />
Medizin?<br />
Ja, en Art Talisma.<br />
Ah, interessant!<br />
Är erinneret mi an e bsunderen Ort.<br />
Ah.<br />
I däm Seckli isch öppis vo mym Ort.<br />
Darf i mal luege?<br />
(Marco holt den Medizinbeutel, betrachtet ihn und<br />
reicht ihn Frau Gross.)<br />
Das isch my Medizin, die hilft nume mir.<br />
I kennti ou e Medizin. Öppis, wo mir würd hälfe. U<br />
viellicht ou dir. I bi vo Natur us grosszügig.<br />
© Teaterverlag Elgg in Belp.<br />
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Kein Aufführungsrecht.