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antriebstechnik 3/2018

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MAGAZIN<br />

Aus IME und IKT wird das Institut für<br />

Maschinenelemente und Systementwicklung<br />

Die RWTH hat sich entschieden, das Institut für Maschinenelemente<br />

und Maschinengestaltung (IME) und das Institut für allgemeine<br />

Konstruktionstechnik des Maschinenbaus (IKT) zu Beginn<br />

des Jahres zum Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung<br />

zusammenzuführen. Auf diese Weise schafft die<br />

RWTH gute Voraussetzungen,<br />

um neben traditionellen<br />

Forschungsschwerpunkten<br />

von IME und IKT<br />

künftig die Erforschung modellbasierter<br />

Systementwicklungsmethoden<br />

fokussiert<br />

anzugehen. Die Leitung<br />

des Institutes übernimmt<br />

Herr Prof. Georg<br />

Jacobs (Bild). Das Institut<br />

für Maschinenelemente<br />

und Systementwicklung erforscht das grundlegende strukturelle<br />

und tribologische Verhalten von Maschinenelementen und bildet<br />

dieses in experimentell validierten Modellbeschreibungen ab.<br />

Diese werden genutzt, um das Funktions-, Verlust- und Geräuschverhalten<br />

gesamthafter technischer Systeme mit Fokus auf die<br />

Antriebstechnik von Windenergieanlagen und mobilen Arbeitsmaschinen<br />

zu analysieren und zu gestalten. Ergebnis sind rechnerische<br />

und konstruktive Ausgestaltungen konkreter technischer<br />

Lösungen inkl. Nachweis der geforderten Systemeigenschaften auf<br />

Großprüfständen.<br />

PENDELROLLENLAGER<br />

FÜR LANGLEBIGKEIT UND PROZESSSICHERHEIT<br />

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Die höchsten Tragzahlen weltweit<br />

Die perfekte Qualität aus dem eigenen Stahlwerk<br />

ist maßgebend für die Temperaturbeständigkeit<br />

bis 200 °C und die lange Lebensdauer<br />

bei hohen Belastungen.<br />

www.ime.rwth-aachen.de<br />

Mit Rollringgetriebe zum weltweiten Erfolg<br />

Das Maschinenbauunternehmen Joachim Uhing aus dem schleswig-holsteinischen<br />

Flintbek feiert in diesem Jahr sein 75-jähriges<br />

Bestehen. Schon bei der Gründung 1943 hatte sich der Ingenieur<br />

Joachim Uhing auf Marktnischen spezialisiert. Begonnen hatte<br />

alles mit einer Vorrichtung, die die Automatisierung der bis dahin<br />

manuellen Hin- und Her-Bewegung von Strickschlitten in Strickmaschinen<br />

ermöglichte: das Rollringgetriebe. Seitdem kommt es<br />

in immer mehr industriellen Anwendungen zum Einsatz. Vorwiegend<br />

wird es zum Aufwickeln von Draht, Kabeln und bandförmigem<br />

Material auf Spulen verwendet. Zum Rollringgetriebe sind<br />

viele andere Nischenprodukte dazu gekommen, z. B. die berührungslose<br />

Flanschabtastung, Führungssysteme, Wälzmuttern,<br />

Zahnriemenantriebe sowie Klemm- und Spannelemente. Seit<br />

1998 wurde die Produktpalette um mechatronische und elektronische<br />

Ergänzungen erweitert. Seit dem vergangenen Jahr hat das<br />

Unternehmen auch eine neu gebaute Firmenzentrale.<br />

www.uhing.com<br />

Innovationen,<br />

wie die kontrollierte<br />

Verschränkung und verschiedenste<br />

Käfigvarianten ermöglichen vielfältigste<br />

Anwendungen.<br />

HANNOVER<br />

23.–27.<br />

APRIL <strong>2018</strong><br />

HALLE 22,<br />

EPTDA B30/4<br />

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www.NACHI.de<br />

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