Berliner Zeitung 17.11.2018
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B6 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 269 · 1 7./18. November 2018<br />
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Karriere<br />
NACHRICHTEN<br />
Beim Geschenk vom Chef<br />
an die Lohnsteuer denken<br />
Wenn ein Chef Mitarbeitern ein<br />
Geschenk macht, kann er die Ausgaben<br />
steuerlich absetzen.<br />
Zugleich muss aber auch der Mitarbeiter<br />
beim Fiskus angeben, dass<br />
er ein Geld- oder Sachgeschenk<br />
erhalten hat –als geldwerter Vorteil<br />
unterliegt es der Lohnsteuer. Darauf<br />
macht die Steuerberaterkammer<br />
Düsseldorf aufmerksam. Ausnahme:<br />
Das Geschenk hat maximal<br />
60 Euro gekostet und wurde zu<br />
einem besonderen persönlichen<br />
Anlass überreicht. (dpa)<br />
Bewerbungsgespräche<br />
lieber ganz persönlich<br />
Vorstellungsgespräche per Telefon<br />
oder Video sind die Ausnahme.<br />
Obwohl inzwischen große Teile des<br />
Bewerbungsprozesses digital ablaufen,<br />
zählt beim Vorstellungsgespräch<br />
immernoch der persönliche<br />
Eindruck vorOrt.Das zeigt eine<br />
repräsentativeUmfrage im Auftrag<br />
des Digitalverbands Bitkom. Neun<br />
vonzehn Personalern(89 Prozent)<br />
laden Kandidaten immer zum persönlichen<br />
Kennenlernen ein. (dpa)<br />
Einzelhandel sucht<br />
noch Auszubildende<br />
Jugendliche,die noch auf der Suche<br />
nach einem Ausbildungsplatz sind,<br />
werden unter Umständen im Einzelhandel<br />
fündig. Darauf weist das<br />
Portal Planet-Beruf.de der Bundesarbeitsagentur<br />
unter Berufung auf<br />
den Handelsverband Deutschland<br />
(HDE) hin. (dpa)<br />
Ein echter Dienst am Menschen<br />
Friseure müssen nicht nur handwerklich geschickt sein, der Kontakt mit den Kunden ist ebenso wichtig<br />
Von Christina Bachmann<br />
Für Karina Küster war immer<br />
schon klar:Sie möchte einen<br />
Handwerksberuf erlernen.<br />
Heute arbeitet sie als Auszubildende<br />
im dritten Lehrjahr im Friseursalon<br />
esser &esser in Köln. „Es<br />
ist ein Berufmit Zukunft“, meint die<br />
24-Jährige, deren Mutter bereits Friseurin<br />
ist. „Und es ist einfach schön,<br />
dass man direkt ein Ergebnis sieht.“<br />
Haare schneiden, färben, stylen –<br />
Karina Küster mag den Kontakt zu<br />
den Kunden. „Man sollte ein Interesse<br />
an Menschen haben, sich gut ausdrücken<br />
können und ein gewisses<br />
handwerkliches Geschick haben“,<br />
sagt sie. „Man sollte daran interessiert<br />
sein, immer wieder Neues zu<br />
lernen, weil sich Haarschnitte und<br />
Moden immer wieder ändern. Auch<br />
Teamfähigkeit ist wichtig.“<br />
Begeisterung ist wichtig<br />
Harald Esser, Karina Küsters Chef,<br />
kann das bestätigen. „Das muss man<br />
können, den Leuten freundlich entgegentreten.“<br />
Für ihn entscheiden<br />
nicht die Schulnoten, wichtiger ist<br />
die Begeisterung für den Beruf. Auch<br />
wenn kein bestimmter Abschluss<br />
verlangt wird, ist eine gute Schuldbildung<br />
für die ganze Ausbildung<br />
vonVorteil, glaubt der Saloninhaber<br />
und Präsident des Zentralverbands<br />
des Deutschen Friseurhandwerks.<br />
Karina Küster hat Abitur gemacht.<br />
Die Berufsschule fällt ihr leicht. Von<br />
Vorteil ist ein Interesse für Mathematik,<br />
Chemie und Physik.<br />
Drei Jahre dauert die Ausbildung<br />
in Betrieb und Berufsschule in der<br />
Regel. In diese Zeit fällt auch die<br />
Die angehende Friseurin Karina Küster frisiert eine Kundin. Haareschneiden lernen die Auszubildenden<br />
zum Ende des erstenAusbildungsjahres.<br />
DPA<br />
überbetriebliche Ausbildung, die die<br />
Azubis meist wochenweise absolvieren.<br />
„Es gibt zum Beispiel Salons,wo<br />
man so gut wie keine Dauerwelle<br />
mehr macht“, erklärt Verbandschef<br />
Esser.„Das gehört aber mit zur Ausbildung<br />
und wird dann in den überbetrieblichen<br />
Maßnahmenergänzt.“<br />
Im erstenLehrjahr geht es außerdem<br />
um Grundtechniken, die ein Friseur<br />
beherrschen muss: Dauer-und Wasserwelle<br />
oder Haareeindrehen.<br />
Das richtige Haareschneiden<br />
kommt ab Ende des ersten Lehrjahres<br />
dazu. Colorieren, Maniküre und<br />
Make-up stehen ebenso auf dem<br />
Plan wie die Kundenverwaltung und<br />
die Planung vonArbeitsabläufen.<br />
Übung macht den Meister –um<br />
dafür genug Zeit zu haben, lernen die<br />
Auszubildenden an Trainingsköpfen<br />
oder Modellen, gerne auch aus dem<br />
Freundeskreis. „Man darf nicht die<br />
Vorstellung haben, dass Auszubildende<br />
die Frisuren verschneiden“, beruhigt<br />
Salonchef Esser.„Zum einen haben<br />
sie dabei immer jemanden neben<br />
sich stehen. Zum anderen sind<br />
sie bei den ersten Haarschnitten in<br />
der Regel sehr vorsichtig und arbeiten<br />
sich schrittweise vor. Dass jemand<br />
danach nicht auf die Straße gehen<br />
konnte,habe ich noch nicht erlebt.“<br />
Männer in der Unterzahl<br />
Wie inanderen Handwerksberufen<br />
ist Nachwuchs gesucht. Weibliche<br />
Auszubildende sind in der Mehrzahl,<br />
der Männeranteil liegt trotz steigender<br />
Tendenz noch unter zehn Prozent.<br />
Bei der Wahl des Ausbildungsbetriebs<br />
sollten junge Leute genau<br />
hinschauen. Die Konzepte von Friseursalons<br />
sind so vielfältig wie die<br />
Frisuren, die gemacht werden. Fachleute<br />
empfehlen, unbedingt Praktikumstage<br />
zu machen.<br />
Die Ausbildungsvergütung liegt<br />
zwischen rund 400 Euro und<br />
750 Euro. Die Jobaussichten nach<br />
der Ausbildung sind gut. Wermöchte,<br />
kann seinen Meister oder Betriebswirtmachen.<br />
Auch Spezialisierungen<br />
sind möglich, zum Beispiel<br />
zum Maskenbildner oder Diplom-<br />
Coloristen. Berufsbegleitend kann<br />
etwa Beauty-Management studiert<br />
werden. Karina Küster möchte am<br />
liebsten später einmal ihren Meister<br />
machen. (dpa)<br />
Arbeiten<br />
auch ohne<br />
Vertrag?<br />
Grundsätzlich möglich –<br />
aber nicht optimal<br />
Wenn Chefund künftiger Angestellter<br />
ihr Arbeitsverhältnis<br />
mit einem Handschlag besiegeln, ist<br />
das ungewöhnlich, kommt aber besonders<br />
in kleinen Unternehmen<br />
immer wieder mal vor. Doch dürfen<br />
Arbeitnehmer überhaupt ohne Arbeitsvertrag<br />
arbeiten? Welche Regelungen<br />
gibt dazu? „Grundsätzlich<br />
kann ein Arbeitsverhältnis auch<br />
mündlich vereinbart werden“, sagt<br />
Roland Gross vom Deutschen Anwaltverein.<br />
Wenn beide einvernehmlich<br />
auf einen Arbeitsvertrag<br />
verzichten, hat das zunächst einmal<br />
keine rechtlichen Folgen.<br />
Der Arbeitgeber ist aber gesetzlich<br />
dazu verpflichtet, die vonbeiden<br />
Parteien ausgehandelten und per<br />
Handschlag besiegelten Bedingungen<br />
des Arbeitsverhältnisses schriftlich<br />
festzuhalten. „Und zwar spätestens<br />
einen Monat, nachdem man<br />
einen neuen Job angetreten hat“,<br />
sagt Gross.Diese Schutzregelung für<br />
den Arbeitnehmer ist im Nachweisgesetz<br />
geregelt –sie sieht außerdem<br />
vor, dass diese Niederschrift vomArbeitgeber<br />
unterzeichnet und an den<br />
Arbeitnehmer ausgehändigt wird. So<br />
können Angestellte im Konfliktfall<br />
eindeutig belegen, welche Vereinbarungen<br />
sie und ihr Arbeitgeber getroffen<br />
haben, etwa über Arbeitsumfang<br />
und Bedingungen. Ein Risiko:<br />
„Gerade zu Beginn sind Arbeitnehmer<br />
hier nicht vor einer Kündigung<br />
geschützt.“ Also: Lieber doch ein<br />
schriftlicher Vertrag. (dpa)<br />
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung sucht<br />
zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung sieht sich der Inklusion verpflichtet. Bei gleicher<br />
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