Berliner Zeitung 17.11.2018
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Nr.46, Ausgabe 17./18. November 2018<br />
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BERLIN LEGT<br />
SICH EINEN<br />
SPECKGÜRTEL ZU<br />
Mangel an Bauland und hohe Preise treiben Bürger und<br />
Projektentwickler aus dem Zentrum in die Randlagen. Und<br />
dort lässt es sich ganz prima wohnen.<br />
Berlin boomt und ist auf dem Weg zur<br />
Vier-Millionen-Stadt. Vor diesem Hintergrund<br />
ist es wenig verwunderlich, dass<br />
Platz zum Wohnen Dreh- und Angelpunkt der<br />
Stadtentwicklung ist. In der Kernstadt und immer<br />
mehr auch in den Randbereichen. „Die Randbereiche<br />
waren für das Wohnen in Berlin immer attraktiv.<br />
Sie haben in den vergangenen Jahren nochmal<br />
an Attraktivität zugelegt und sind vor allem im<br />
Zuge des Wachstums von Berlin deutlich stärker in<br />
den Fokus von Mieterinnen und Mietern gerückt“,<br />
sagt Dr. David Eberhart. Er ist Pressesprecher des<br />
Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen<br />
(BBU).<br />
Wo beginnt der „Randbereich“? Alle Beteiligten sind<br />
sich einig darin, dass der Randbereich an Bedeutung<br />
gewonnen hat. Keine klare Definition besteht<br />
indes bei der Frage, was genau der „Randbereich“<br />
eigentlich ist, und wo er beginnt. „Der<br />
Wohnungsbestand der Howoge umfasst derzeit<br />
rund 60.000 Wohnungen und liegt hauptsächlich<br />
in Lichtenberg und Hohenschönhausen. Diese Lagen<br />
hätte man noch vor zehn Jahren als Stadtrand<br />
bezeichnet. Heute gilt Lichtenberg fast schon als<br />
Innenstadtstandort“, beschreibt Stefanie Frensch,<br />
Geschäftsführerin der Howoge Wohnungsbaugesellschaft<br />
mbH, die Veränderungen. „Berlin ...<br />
Stadthäuser<br />
am Park<br />
Direkt an Berlins Stadtgrenze, im<br />
grünen Umfeld von Schönefeld, entstehen<br />
komfortable Eigentumswohnungen.<br />
Genießen Sie die Ruhe der Natur mit<br />
der Großstadt vor der Haustür.<br />
Rufen Sie an –wir informieren Sie gerne.<br />
bonava.de/ampark<br />
0800 670 80 80<br />
täglich 9–19 Uhr, auch sonn- und feiertags