Berliner Zeitung 01.11.2019
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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 254 · F reitag, 1. November 2019 19 *<br />
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Sport<br />
Saison<br />
der<br />
Gegensätze<br />
Die Washington Nationals<br />
gewinnen die World Series<br />
Auch Donald Trump gratulierte,<br />
und selbstverständlich tat er dies<br />
bei Twitter. „Glückwunsch an die<br />
Washington Nationals für eine großartige<br />
Saison und eine unglaubliche<br />
World Series“, schrieb der US-Präsident,<br />
„Spiel sieben“, ergänzte er,<br />
„war großartig“. Auf die obligatorische<br />
Einladung ins Weiße Haus verzichtete<br />
er zunächst − womöglich ist<br />
er beleidigt, weil er beim fünften<br />
Spiel der Finalserie der Major League<br />
Baseball (MLB) lautstark ausgebuht<br />
wurde.<br />
Als 1924 zum letzten Mal eine<br />
Baseball-Mannschaft aus der US-<br />
Hauptstadt die World Series gewann<br />
und in das Weiße Haus eingeladen<br />
wurde,regierte dortein gewisser Calvin<br />
Coolidge,der Klub hieß Senators<br />
und wurde 1961 zu den Minnesota<br />
Twins. 34718 Tage später gewannen<br />
die Nationals, die von 1969 bis 2004<br />
die Montreal Expos waren, das siebte<br />
und finale Spiel bei den Houston Astros<br />
mit 6:2 −mit dem siebten Auswärtssieg<br />
einer kuriosen Serie.<br />
Triumph der Widerspenstigen<br />
Es war der Triumph der Widerspenstigen.<br />
Denn im Gegensatz zur Behauptung<br />
von Trump war beileibe<br />
nicht die gesamte Saison der Nationals<br />
großartig. Keiner hatte sie auf<br />
der Rechnung, zumal sie im Märzihren<br />
Superstar Bryce Harper an die<br />
Philadelphia Phillies verloren hatten.<br />
Harper wollte endlich einen Titel<br />
gewinnen −bei seiner Vorstellung<br />
in Philadelphia sagte er dann aber<br />
prompt den Satz:„Wir wollen den Titel<br />
nach D.C. zurückholen.“ Einprophetischer<br />
Versprecher des Abtrünnigen.<br />
Ohne Harper ging es den Nats zunächst<br />
mal miserabel. Ende Maihatten<br />
sie eine fürchterliche Bilanz von<br />
19 Siegen und 31 Niederlagen, Chefcoach<br />
Dave Martinez stand vor der<br />
Ablösung und das Management<br />
dachte schon darüber nach, die<br />
Mannschaft komplett umzubauen.<br />
Aber dann kam alles ganz anders.<br />
„Wir haben damals nicht aufgegeben“,<br />
betonte Martinez, „wir haben<br />
jetzt nicht aufgegeben.“ In der Finalserie<br />
hatte seine Mannschaft bereits<br />
2:3 zurückgelegen und feierte dann<br />
ein sensationelles Comeback.<br />
Die Entscheidung in dieser verrückten<br />
Seriefiel im siebten Spielabschnitt<br />
des siebten Spiels. Houstons<br />
Chefcoach A.J. Hinch wirdsich wohl<br />
auf ewig fragen lassen müssen, was<br />
ihn in diesem siebten Inning geritten<br />
hat. Zack Greinke,einer der drei herausragendenWerfer<br />
der Astros,hatte<br />
gerade einen Homerun zugelassen<br />
und es einem Schlagmann ermöglicht,<br />
ohne Treffer zur ersten Base zu<br />
gelangen: Kommt vor, zumal gegen<br />
die treffsichersten Spieler des Gegners.<br />
Krasse Fehlentscheidung<br />
Hinch reagierte trotzdem ungehalten<br />
und holte den ansonsten überragend<br />
werfenden Greinke vom Feld.<br />
„Ich wollte ihn lieber zu früh als zu<br />
spät auswechseln“, sagte er, „es ist<br />
eine Entscheidung, mit der ich leben<br />
muss.“ Er wird wohl schlecht damit<br />
leben, denn: Hinch leitete die Niederlage<br />
ein. Sein erster Ersatzwerfer<br />
patzte, der umgehend eingewechselte<br />
zweite ebenfalls. Als der siebte<br />
Spielabschnitt vorbei war,hatten die<br />
zuvor schon frustrierten Nationals<br />
aus einem 0:2 ein 3:2 gemacht.<br />
„Was für eine Geschichte“, sagte<br />
Washingtons Klubidol Ryan Zimmermann,<br />
„so wie dieses Spiel lief<br />
unsere gesamte Saison ab.“ Und<br />
trotz des World-Series-Triumphs<br />
werden die Nats schon wieder unterschätzt:<br />
Die Buchmacher in Las Vegas<br />
haben bereits die Wettquoten für<br />
die kommende Saison festgelegt: Die<br />
Houston Astros stehen mit einer<br />
Quote von 1:5 ganz vorne −die Washington<br />
Nationals nur auf Rang<br />
sechs (1:14). (sid)<br />
Zeit für Belohnungen<br />
Nach dem mühsamen Erfolg im Pokal hofft Borussia Dortmund auf einen nachhaltigen Aufschwung<br />
VonDaniel Theweleit, Dortmund<br />
Ohne jeden Zweifel sind<br />
die Gedanken, die sich<br />
Julian Brandt über seinen<br />
Beruf macht von einer<br />
größeren Tiefe als das Offensivspiel<br />
von Borussia Dortmund während<br />
der vergangenen Wochen. Der<br />
23 Jahre alte Nationalspieler trägt<br />
immer wieder kluge Berichte zur<br />
Lage vor und ist dabei bemerkenswert<br />
offen. Ein paar Geheimnisse<br />
des Fußballsports bleiben allerdings<br />
auch für ihn ungelöst.<br />
Er denke hin und wieder darüber<br />
nach, ob kriselnde Fußballmannschaften,<br />
die einen Moment der Befreiung<br />
herbeisehnen, am ehesten<br />
durch einen „klassischen, souveränen<br />
4:0-Sieg“ vorankommen, erzählte<br />
er am Mittwochabend nach<br />
dem alles andere als souveränen 2:1<br />
(0:0) gegen Borussia Mönchengladbach<br />
im DFB-Pokal. Oder ob es nicht<br />
besser ist, „als Mannschaft so ein<br />
Spiel zu drehen“, in dessen Verlauf<br />
man „in der Bredouille“ ist. EinSpiel<br />
wie dieses am Mittwoch.<br />
Sollte den Dortmundern als<br />
Mannschaft und Brandt als Spieler in<br />
den kommenden Wochen tatsächlich<br />
eine Art Aufschwung gelingen,<br />
spricht vieles für die zweite These.<br />
Denn es war Brandt, der mit zwei<br />
Treffern in der Schlussphase den<br />
drohenden Sturz auf einem neuen<br />
Tiefpunkt dieser schwierigen Saison<br />
verhinderte. Innerhalb von drei Minuten<br />
verwandelte er einen 0:1-<br />
Rückstand in eine 2:1-Führung, die<br />
bis zum Abpfiff hielt. Es waren seine<br />
ersten Tore für den BVB seit August.<br />
Niemand war so kühn, danach den<br />
Begriff Mentalität in den Mund zu<br />
nehmen, um den es im Dortmunder<br />
Umfeld zuletzt heftige Debatten gegeben<br />
hatte. Dieses schwere Spiel<br />
mit solch immenser Bedeutung für<br />
die Atmosphäre imArbeitsalltag gedreht<br />
zu haben, taugt allerdings bestens<br />
als Indiz für eine tadellose Ein-<br />
ZAHLEN<br />
Fußball<br />
DFB-Pokal, 2. Runde<br />
Kaisersl. -1.FCNürnb.2:2 (2:2, 1:1) n.V.,6:5 i.E.<br />
SC Verl -Holstein Kiel 1:1 (1:1, 1:1) n.V.,8:7 i.E.<br />
VfL Wolfsburg -RBLeipzig 1:6 (0:1)<br />
Werder Bremen -Heidenheim 4:1 (4:1)<br />
Fortuna Düsseldorf -Erzgeb.Aue 2:1 (1:1)<br />
Bor.Dortmund -M’gladbach 2:1 (0:0)<br />
Hertha BSC -D.Dresden 3:3 (2:2, 0:1) n.V., 8:7 i.E.<br />
FC St. Pauli -Eintr.Frankfurt 1:2 (1:2)<br />
MSV Duisburg -TSG Hoffenheim 0:2 (0:0)<br />
1. FC Saarbrücken -1.FCKöln 3:2 (0:0)<br />
SC Freiburg -1.FCUnion Berlin 1:3 (1:1)<br />
Hamburger SV -VfB Stuttgart 1:2 n.V.(1:1)<br />
VfL Bochum -BayernMünchen 1:2 (1:0)<br />
Darmstadt 98 -Karlsruher SC 0:1 (0:0)<br />
BayerLeverkusen -SCPaderborn 1:0 (1:0)<br />
Bundesliga, 10. Spieltag<br />
1899 Hoffenheim -SCPaderborn Fr.,20.30 Uhr<br />
Borussia Dortmund -VfL Wolfsburg Sa., 15.30 Uhr<br />
RB Leipzig -Mainz 05 Sa., 15.30 Uhr<br />
BayerLeverkusen -M’gladbach Sa., 15.30 Uhr<br />
Eintr.Frankfurt-BayernMünchen Sa., 15.30 Uhr<br />
Werder Bremen -SCFreiburg Sa., 15.30 Uhr<br />
1. FC Union -Hertha BSC Sa., 18.30 Uhr<br />
Fortuna Düsseldorf -1.FCKöln So., 15.30 Uhr<br />
FC Augsburg -Schalke04 So., 18.00 Uhr<br />
2. Bundesliga, 12. Spieltag<br />
Hannover96-SVSandhausen Fr., 18.30 Uhr<br />
Jahn Regensburg -VfL Osnabrück Fr., 18.30 Uhr<br />
FC St. Pauli -Karlsruher SC Sa., 13.00 Uhr<br />
Gr.Fürth -Darmstadt 98 Sa., 13.00 Uhr<br />
ErzgebirgeAue -1.FCHeidenheim Sa., 13.00 Uhr<br />
VfB Stuttgart-Dynamo Dresden So., 13.30 Uhr<br />
Arminia Bielefeld -Holstein Kiel So., 13.30 Uhr<br />
Wehen Wiesbaden -Hamburger SV So., 13.30 Uhr<br />
VfL Bochum -1.FCNürnberg Mo., 20.30 Uhr<br />
Julian Brandt erlöste Borussia Dortmund mit seinem zweiten Treffer.<br />
stellung und eine enorme Willenskraft.<br />
Wobei niemand abstritt, dass<br />
die Darbietung des BVBeine Stunde<br />
lang„viele Fehler im Spiel“ enthalten<br />
hatte, wie Torhüter Marvin Hitz anmerkte.<br />
Favres Jubelakt<br />
Der für seine auf Kontrolle ausgerichtete<br />
Spielweise in der Kritik stehende<br />
Trainer Lucien Favre freute<br />
sich dennoch so sehr über Brandts<br />
Siegtreffer zehn Minuten vor dem<br />
AP/MEISSNER<br />
Ende, dass er sogar seinen unter der<br />
Woche im Training erlittenen Faserriss<br />
im Oberschenkel vergaß und<br />
sich zu einem schmerzhaften Jubelakt<br />
hinreißen ließ. „Er meinte, dass<br />
das in dem Moment schöne Schmerzen<br />
waren“, berichtete Brandt später.<br />
Die Freude über den Einzug ins<br />
Achtelfinale wirdschließlich vonder<br />
Hoffnung verstärkt, dass nun tatsächlich<br />
eine grundsätzliche Wende<br />
zum Guten gelingen könnte.Und die<br />
Figur des Julian Brandt verkörperte<br />
Tankgutschein on Topvom 31.10. bis 02.11.2019<br />
diese Hoffnung geradezu beispielhaft.<br />
Wie die gesamte Mannschaft<br />
hatte der ehemalige Leverkusener 70<br />
Minuten lang gute Momente,immer<br />
wieder war er aber auch an missglückten<br />
Aktionen beteiligt. Wiesein<br />
Team sucht er nach einer Form, auf<br />
deren Grundlage dauerhaft gute<br />
Leistungen möglich werden. Bisher<br />
gehörte der im Sommer für 25 Millionen<br />
Euro aus Leverkusen ins Revier<br />
gewechselte Profi zu den Enttäuschungen<br />
im Kader.„Für mich war es<br />
sehr wichtig, mich selber mal zu belohnen“,<br />
sagte Brandt nun. Nachdem<br />
er in den vergangenen Wochen<br />
mal auf der Außenbahn, mal als Angriffsspitze<br />
aber nur selten im Zentrum<br />
hinter dem Stürmer spielen<br />
durfte, ersetzte er an diesem Abend<br />
den mit muskulären Problemen<br />
pausierenden MarcoReus auf seiner<br />
Lieblingsposition. Brandt „hat hart<br />
dafür gearbeitet“, berichtete Sebastian<br />
Kehl, der Leiter der Lizenzspielerabteilung.<br />
Zwar habe er bei seinen<br />
Treffern auch „ein bisschen Glück“<br />
gehabt,„aber in der zweiten Halbzeit<br />
hat er es sehr, sehr gut gemacht. Die<br />
zwei Tore werden ihm sicher Selbstvertrauen<br />
geben und insgesamt<br />
auch Schwung.“<br />
Tatsächlich bergen die kommenden<br />
Tage das Potenzial zu einer<br />
Wende. Sollte das Ensemble die<br />
kommendeWoche mit Partien gegen<br />
Wolfsburg, Inter Mailand und dann<br />
beim FC Bayern erfolgreich absolvieren,<br />
ist der Ärger des Oktobers<br />
womöglich bald überwunden. Und<br />
bevor Brandt gegen Mitternacht Feierabend<br />
machte, trug ernoch eine<br />
interessante Theorie vor, die solche<br />
Hoffnungen schürt: Der BVB sei ein<br />
Verein mit einem besonders ausgeprägten<br />
Glauben an das Unwahrscheinliche,<br />
denn hier seien „schon<br />
viele schräge Sachen passiert“, sagte<br />
er.Wer kann da schon ausschließen,<br />
dass die Dortmunder anfangen zu<br />
spielen wie Champions?<br />
NULL-KOMMA-FIX-LEASING-Aktionstage<br />
NACHRICHTEN<br />
Eisbären gewinnen mit 3:2<br />
nach Penaltyschießen<br />
EISHOCKEY. DieEisbären haben mit<br />
3:2 nach Penaltyschießen bei den<br />
NürnbergIce Tigers gewonnen und<br />
Platz sechs gefestigt. Denentscheidenden<br />
Strafschuss verwandelte Lukas<br />
Reichel. Überschattet wurde die<br />
Partie vonder Verletzung Sean Backmans,der<br />
nach einem Check mit<br />
Verdacht auf Gehirnerschütterung<br />
ins Krankenhaus musste.<br />
Die Finals 2020 finden in<br />
Nordrhein-Westfalen statt<br />
SPORTPOLITIK.„Die Finals“ werden<br />
2020 in Nordrhein-Westfalen stattfinden.<br />
WieZDF-Sportchef Thomas<br />
Fuhrmann am Donnerstag bestätigte,werde<br />
es am ersten Juni-Wochenende<br />
kommenden Jahres die<br />
Neuauflage der deutschen Meisterschaften<br />
unter dem Namen „Finals<br />
Rhein Ruhr 2020“ geben.<br />
Vehverlässt den 1. FC Köln<br />
zum Saisonende<br />
FUSSBALL. Sportchef Armin Veh, 58,<br />
wirdden 1. FC Köln nach Saisonende<br />
verlassen. Der58Jahrealte Vehkam<br />
im Dezember 2017 als Geschäftsführerzuden<br />
Kölnern. „Der FC hat nun<br />
Planungssicherheit und genügend<br />
Zeit, den richtigen Mann für meine<br />
Nachfolge zu finden“, sagte Veh.<br />
BR Volleys treten im Pokal<br />
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VOLLEYBALL. Im Achtelfinale des<br />
deutschen Pokals treten die BR Volleys<br />
am Sonntag (16 Uhr, sporttotal.tv)<br />
bei den Netzhoppers KW in<br />
Bestensee an. Nach zuletzt sechs Siegen<br />
in sechs Pflichtspielen sagte Manager<br />
KawehNiroomand: „Jetzt wollen<br />
wir am Sonntag an die zuletzt gezeigten<br />
Leistungen anknüpfen.“<br />
Gesamtverbrauch(l/100 km) derbeworbenen Modelle: kombiniert: 7,7 –3,7; CO2-Emissionen kombiniert(g/km): 200 –90; Energieeffizienzklasse D–A+.<br />
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