Berliner Zeitung 01.11.2019
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2 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 254 · F reitag, 1. November 2019<br />
·························································································································································································································································································<br />
Tagesthema<br />
Am Donnerstag gab Werner<br />
Henning noch mal ein Interview<br />
– diesmal im<br />
Deutschlandfunk. Und er<br />
gab dort erneut etwas Unerhörtes<br />
von sich. Der 63-jährige Landrat des<br />
katholischen Eichsfeldes am<br />
Ostrand Thüringens sprach sich für<br />
eine Zusammenarbeit mit der Linken<br />
aus.Unerhörtdeshalb,weil Henning<br />
schon als Abiturient Mitglied<br />
der (Ost-)CDU wurde –und blieb.<br />
Nach Lage der Dinge könnten<br />
Linke und Christdemokraten sich einigen,<br />
sagte er also, vier Tage nach<br />
der Landtagswahl. Sie könnten Geschäftsfelder<br />
aufteilen und verlässliche<br />
Verträge herstellen. Sein Erleben<br />
von Ministerpräsident Bodo Ramelow<br />
über die letzten Jahre lasse eine<br />
solche Hoffnung jedenfalls zu, findet<br />
Henning. So oder so sei es nicht hinnehmbar,<br />
Linkspartei und AfD in einem<br />
Atemzug als radikale Ränder zu<br />
bezeichnen. Henning muss es wissen.<br />
Denn in Heiligenstadt wohnt<br />
auch Björn Höcke, radikaler Vorsitzender<br />
der Thüringen-AfD.<br />
Die politische Lage in Thüringen<br />
ist nach dem Urnengang kräftig in<br />
Bewegung geraten. Wo das alles endet,<br />
ist längst nicht ausgemacht.<br />
Auf der einen Seite haben in der<br />
CDU Debatten begonnen – wenn<br />
auch sehr zaghaft. Debatten darüber,wie<br />
man es mit der Linken halten<br />
soll. Dasist ein bemerkenswerter<br />
Vorgang, zumal wenn man noch vor<br />
Augen hat, dass der damalige und inzwischen<br />
verstorbene CDU-Generalsekretär<br />
Peter Hintze 1994 die<br />
sprichwörtlichen roten Socken plakatieren<br />
ließ, um vor der Nachfolgepartei<br />
der SED und derVorläuferpartei<br />
der Linken zu warnen: vor der<br />
PDS. Ein Parteitagsbeschluss<br />
schließt einen Pakt bis heute aus.<br />
Zu der von Henning gebilligten<br />
Zusammenarbeit, mit der sich dem<br />
Vernehmen nach höchstens ein<br />
Fünftel der Landes-CDU anfreunden<br />
könnte, dürfte es mithin kaum<br />
kommen. Allerdings hat CDU-Landeschef<br />
Mike Mohring angekündigt,<br />
mit Ramelow sprechen zu wollen.<br />
Zuvorhatte der einstige thüringische<br />
Ministerpräsident Bernhard Vogel<br />
(CDU) die Parole ausgegeben: „Erst<br />
kommt das Land, dann die Person<br />
und dann die Partei.“ Sein ehemaliger<br />
sächsischer Amtskollege Kurt<br />
Biedenkopf (ebenfalls CDU) hatte<br />
Kommen sie doch noch irgendwie zusammen? MikeMohring (l.) und Bodo Ramelow<br />
sich mit Blick auf Ramelow freundlich<br />
geäußert. „Er kommt mir vernünftig<br />
vor“, sagte er – und auch,<br />
dass die Linke sich verändert habe.<br />
Selbst Alt-Bundespräsident Joachim<br />
Gauck hatte den Ministerpräsidenten<br />
gewürdigt.<br />
Die Kritiker einer Kooperation<br />
mit der Linken argumentieren entweder<br />
prinzipiell, verweisen also auf<br />
die DDR-Vergangenheit und die programmatischen<br />
Unterschiede zwischen<br />
beiden Parteien. Oder aber sie<br />
argumentieren eher strategisch und<br />
sagen, dass eine Zusammenarbeit<br />
mit Rücksicht auf das eigene Profil<br />
Thüringen<br />
Die CDU sträubt sich gegen eine Regierungsbildung mit den siegreichen Linken.<br />
Aber eine andere Konstellation ist schwer vorstellbar.Die FDPbangt um ihre Mandate.<br />
Nachdenken über das Undenkbare<br />
Sitzverteilung 2019<br />
in Klammern Veränderungen gegenüber<br />
2014, vorläufiges Endergebnis<br />
Grüne<br />
5 (–1)<br />
SPD<br />
8 (–4)<br />
Linke<br />
29<br />
(+1)<br />
90 (91)<br />
Sitze<br />
VonMarkus Decker<br />
CDU<br />
21 (–13)<br />
AfD<br />
22 (+11)<br />
FDP<br />
5 (+5)<br />
BLZ/GALANTY; QUELLE: INFRATEST DIMAP<br />
Bündnisse in Thüringen<br />
Sitze gesamt: 88,<br />
absolute Mehrheit: 45 Sitze<br />
Linke CDU SPD Grüne FDP<br />
21<br />
21<br />
29<br />
29<br />
29<br />
8<br />
8<br />
8<br />
5<br />
5<br />
8<br />
34 Sitze<br />
5<br />
5<br />
5<br />
42 Sitze<br />
39 Sitze<br />
21<br />
47 Sitze<br />
50 Sitze<br />
BLZ/HECHER; QUELLE: FORSCHUNGSGRUPPE WAHLEN<br />
5<br />
IMAGO IMAGES<br />
und die konservative Wählerschaft<br />
nicht in Betracht komme. ImErgebnis<br />
läuft es auf dasselbe hinaus.<br />
Auf der anderen Seite ist Bewegung<br />
aber auch deshalb entstanden,<br />
weil Mohring das Heft des Handelns<br />
in die Hand zu nehmen versucht. Im<br />
ZDF sagte der 47-Jährige am Mittwochabend:<br />
„Es geht offensichtlich<br />
in Thüringen nur noch mit einer<br />
Minderheitsregierung weiter.“ Allerdings<br />
gebe es neben Rot-Rot-Grün<br />
„noch eine zweite Minderheitsoption“,<br />
eben jene mit SPD, Grünen<br />
und FDP, „ohne die Ränder, ohne<br />
links und rechts“. Das sei „der<br />
stärkste Block“ und„eine Minderheit<br />
in der Mitte“.<br />
FDP-Landeschef Thomas Kemmerich<br />
hält das „für eine mögliche<br />
Lösung“. „Wir haben viele Schnittmengen<br />
mit der CDU. Ich werde<br />
mich mit HerrnMohring treffen, um<br />
diese Möglichkeit auszuloten, und<br />
dann auch mit SPD und Grünen darüber<br />
sprechen“, sagte er. Allerdings<br />
muss die FDP noch um den Einzug<br />
in den Landtag bangen: Bei der andauernden<br />
Prüfung des Wahlergebnisses<br />
soll eine Nachzählung in Weimar<br />
vier Stimmen weniger für die<br />
FDP ergeben haben. Damit läge die<br />
Partei nur noch eine einzige Stimme<br />
über der Fünf-Prozent-Hürde. Das<br />
endgültige amtliche Wahlergebnis<br />
wirdamDonnerstag erwartet.<br />
SPD und Grüne signalisierten<br />
deutliche Skepsis. Sie wollen das<br />
Bündnis mit der Linken fortsetzen.<br />
Der aus Erfurt stammende Parlamentarische<br />
Geschäftsführer der<br />
SPD-Bundestagsfraktion, Carsten<br />
Schneider, sagte: „Die CDU hat die<br />
Wahl verloren. Warum sollte sie den<br />
Ministerpräsidenten stellen?“<br />
Koalition neuen Typs<br />
Sicher ist, dass die langjährige Regierungspartei<br />
CDU nur noch drittstärkste<br />
Partei hinter dem Wahlsieger<br />
Linke und der AfD geworden ist.<br />
Ein Minderheitsbündnis aus CDU,<br />
SPD, Grünen und FDP hätte im<br />
Landtag 39 Sitze, Linke, SPD und<br />
Grüne kämen auf 42 Sitze. Während<br />
in den ersten beidenWahlgängen die<br />
absolute Mehrheit zur Wahl eines<br />
Ministerpräsidenten erforderlich ist,<br />
reicht im dritten die einfache Mehrheit.<br />
Für die Verabschiedung des<br />
Haushalts und vonGesetzen müsste<br />
sich eine Minderheitsregierung jeweils<br />
Stimmen aus anderen Parteien<br />
suchen. Sicher ist, dass Ramelow so<br />
lange im Amt bleibt, bis ein Nachfolger<br />
gewählt ist. Fristen gibt es nicht.<br />
Angesichts dieser komplizierten<br />
Lage wäre die von Henning befürwortete<br />
Zusammenarbeit von Linken<br />
und CDU viel einfacher.Eswäre<br />
eine so nur in Ostdeutschland vorstellbaregroße<br />
Koalition neuen Typs.<br />
Markus Decker<br />
findet, dass neue Zeiten<br />
neue Antworten erfordern.<br />
InThüringen scheint es derzeit unmöglich<br />
zu sein, nach der Landtagswahl<br />
eine Regierung zu bilden,<br />
die von einer Mehrheit der Abgeordneten<br />
unterstützt wird. Daher wird<br />
immer häufiger über eine Minderheitsregierung<br />
spekuliert, die bei Abstimmungen<br />
auf die Unterstützung<br />
anderer Fraktionen angewiesen wäre.<br />
In Deutschland sind Minderheitsregierungen<br />
bislang eher selten<br />
–verglichen etwa mit Skandinavien.<br />
Instabile Verhältnisse wie in der Weimarer<br />
Republik werden von Kritikern<br />
heraufbeschworen. Tatsächlich<br />
existieren auf Bundesebene keine<br />
Erfahrungen, ob eine Regierung<br />
ohne eigene absolute Bundestagsmehrheit<br />
über einen längeren Zeitraum<br />
stabil arbeiten kann. Zwar gab<br />
es bisher vier Minderheitsregierungen<br />
(1962, 1966, 1972 und 1982), sie<br />
waren aber nur für eine kurze Übergangszeit<br />
im Amt, meist als Folge des<br />
Rückzugs eines Koalitionspartners.<br />
Am 17. September 1982 hatte der damalige<br />
Bundeskanzler Helmut<br />
Schmidt die FDP-Minister aus der<br />
Regierung entlassen, weil sich die Liberalen<br />
mit der Union auf die Bildung<br />
einer Koalition geeinigt hatten.<br />
Schmidt führte die Minderheitsre-<br />
Vorbild Höppner<br />
gierung zwei Wochen. Danach<br />
wurde Helmut Kohl durch ein konstruktives<br />
Misstrauensvotum zum<br />
Bundeskanzler gewählt.<br />
AufLänderebene allerdings gibt es<br />
funktionierende Beispiele. Das wohl<br />
bekannteste ist das „Magdeburger<br />
Modell“ in Sachsen-Anhalt. 1994 bildete<br />
Reinhard Höppner von der SPD<br />
eine rot-grüne Minderheitsregierung,<br />
die von der PDS toleriert wurde. Sie<br />
musste sich lediglich der Stimme enthalten,<br />
um der Regierung eine Mehrheit<br />
zu verschaffen. Nachdem die<br />
Grünen 1998 aus dem Parlament flogen,<br />
regierte die SPD mit diesemTole-<br />
Minderheitsregierungen<br />
Reinhard Höppner hat in Magdeburg zwei<br />
Minderheitsregierungen geführt. DPA<br />
rierungsmodell allein bis 2002 weiter.<br />
Über den Regierungsstil sagte Höppner<br />
später:„MitBasta ist da nix.“ Und<br />
er wies auf einen wichtigen Punkt hin:<br />
„Im Grunde braucht man mit einer<br />
Minderheitsregierung nur einen<br />
Haushalt durchzubekommen. Dann<br />
lassen sich auch in Sachfragen Mehrheiten<br />
finden.“<br />
Immerhin 25-mal amtierten Minderheitsregierungen<br />
in den Bundesländern<br />
für eine Übergangszeit –in<br />
Brandenburg, Hamburg, Hessen,<br />
Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen,<br />
dem Saarland, Schleswig-Holstein<br />
und in drei Fällen auch in Berlin.<br />
Vonlängerer Dauer war dabei die<br />
Tolerierung des West-<strong>Berliner</strong> CDU-<br />
Senats des Regierenden Bürgermeisters<br />
RichardvonWeizsäcker durch die<br />
FDP vonJuni 1981 bis März1983. Im<br />
März wurde die Zusammenarbeit in<br />
eine formelle Koalition überführt.<br />
Walter Momper stand vonNovember<br />
1990 bis nach der ersten GesamtberlinerWahl<br />
im Januar 1991 an der Spitze<br />
eines SPD-Minderheitssenats. Von<br />
Juni 2001 bis Januar 2002 schließlich<br />
führte Eberhard Diepgen einen CDU-<br />
Minderheitssenat, nachdem die SPD<br />
wegen des Bankenskandals die große<br />
Koalition verlassen hatte. (pi. tms.)<br />
BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />
Heute klettern die Temperaturen auf 7bis 9Grad. Dazu wechseln sich<br />
Sonne und Wolken ab. Sehr vereinzelt sind die Wolken in der Überzahl.<br />
Der Wind weht schwach bis mäßig aus südöstlichen Richtungen. In der<br />
Nacht bringen viele Wolken verbreitet Regen. Die Tiefsttemperaturen belaufen<br />
sich auf 8bis 5Grad.<br />
Biowetter: Die Wetterlage führt zu<br />
beschleunigtem Stoffwechsel. Menschen<br />
mit niedrigem Blutdruck sind<br />
aktiver als sonst üblich. Ein Aufenthalt<br />
an der frischen Luft regt die -1°/9°<br />
Wittenberge<br />
Durchblutung zusätzlich an.<br />
<strong>Berliner</strong> Luft: gestrige Höchstwerte<br />
um 13 Uhr: Ozon: 57 µg/m 3 ;<br />
Stickstoffdioxid: 14 µg/m 3 ;<br />
Schwebstaub: 18 µg/m 3 ;<br />
Luftfeuchtigkeit: 54%<br />
Gefühlte Temperatur: maximal 8Grad.<br />
Wind: schwach aus Südost.<br />
Min./Max.<br />
des 24h-Tages<br />
Brandenburg BERLIN<br />
-2°/9° -1°/8°<br />
Luckenwalde<br />
-1°/9°<br />
Prenzlau<br />
-2°/7°<br />
Cottbus<br />
-1°/9°<br />
Sonnabend<br />
Sonntag<br />
Montag<br />
Regen Regen Regenschauer<br />
8°/14° 9°/13° 9°/12°<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
-1°/9°<br />
Hoch Oldenburgia zieht nach Osteuropa. Damit ist der Weg frei für ein neues atlantisches<br />
Tief. Esbestimmt das Wetter in West- und Mitteleuropa. Zahlreiche<br />
Wolken bringen Regen und aus Südwesten strömt wieder deutliche mildere Luft<br />
nach Mitteleuropa. Die Kälte wird nach Osten abgedrängt.<br />
Sylt<br />
-1°/9°<br />
Hannover<br />
-1°/10°<br />
Köln<br />
3°/12°<br />
Saarbrücken<br />
4°/12°<br />
Konstanz<br />
7°/14°<br />
Hamburg<br />
-1°/9°<br />
Erfurt<br />
-1°/10°<br />
Frankfurt/Main<br />
3°/11°<br />
Stuttgart<br />
5°/13°<br />
Rostock<br />
-1°/7°<br />
Magdeburg<br />
-1°/11°<br />
Nürnberg<br />
0°/11°<br />
München<br />
6°/15°<br />
Rügen<br />
-1°/7°<br />
Dresden<br />
0°/7°<br />
Deutschland: Heute behalten Wolken<br />
oft die Oberhand. Stellenweise folgt<br />
Regen. Dabei werden während des<br />
Tages 7bis 15 Grad erreicht, nachts<br />
kühlt es dann auf 11 bis 5Grad ab.<br />
Der Wind weht schwach bis mäßig<br />
aus Südost. Morgen gibt es viele<br />
Wolken, etwas Sonne sowie schauerartige<br />
Regenfälle, und die Höchstwerte<br />
pendeln sich bei 12 bis<br />
18 Grad ein. Der Wind weht teilweise<br />
in Böen stürmisch aus Südwest.<br />
Meerestemperaturen:<br />
Ostsee: 7°-11°<br />
Nordsee: 9°-13°<br />
Mittelmeer: 18°-27°<br />
Ost-Atlantik: 14°-19°<br />
Mondphasen: 04.11. 12.11. 19.11. 26.11.<br />
Sonnenaufgang: 07:02 Uhr Sonnenuntergang: 16:37 Uhr Mondaufgang: 11:58 Uhr Monduntergang: 19:45 Uhr<br />
Lissabon<br />
23°<br />
Las Palmas<br />
26°<br />
Madrid<br />
23°<br />
Reykjavik<br />
4°<br />
Dublin<br />
14°<br />
London<br />
17°<br />
Paris<br />
16°<br />
Bordeaux<br />
18°<br />
Palma<br />
23°<br />
Algier<br />
24°<br />
Nizza<br />
20°<br />
Trondheim<br />
6°<br />
Oslo<br />
3°<br />
Stockholm<br />
7°<br />
Kopenhagen<br />
9°<br />
Berlin<br />
8°<br />
Mailand<br />
14°<br />
Tunis<br />
22°<br />
Rom<br />
19°<br />
Warschau<br />
7°<br />
Wien<br />
9° Budapest<br />
9°<br />
Palermo<br />
20°<br />
Kiruna<br />
-6°<br />
Oulu<br />
-3°<br />
Dubrovnik<br />
19°<br />
Athen<br />
19°<br />
St. Petersburg<br />
3°<br />
Wilna<br />
6°<br />
Kiew<br />
5°<br />
Odessa<br />
8°<br />
Varna<br />
12°<br />
Istanbul<br />
16°<br />
Iraklio<br />
24°<br />
Archangelsk<br />
-4°<br />
Moskau<br />
0°<br />
Ankara<br />
11°<br />
Antalya<br />
22°<br />
Acapulco 34° sonnig<br />
Bali 30° Schauer<br />
Bangkok 28° bedeckt<br />
Barbados 29° heiter<br />
Buenos Aires 22° Schauer<br />
Casablanca 21° heiter<br />
Chicago 2° bewölkt<br />
Dakar 33° sonnig<br />
Dubai 33° sonnig<br />
Hongkong 29° heiter<br />
Jerusalem 19° heiter<br />
Johannesburg 28° bewölkt<br />
Kairo 27° heiter<br />
Kapstadt 29° wolkig<br />
Los Angeles 21° sonnig<br />
Manila 31° bewölkt<br />
Miami 32° Schauer<br />
Nairobi 29° heiter<br />
Neu Delhi 33° heiter<br />
New York 19° sonnig<br />
Peking 17° bewölkt<br />
Perth 18° Regen<br />
Phuket 32° Schauer<br />
Rio de Janeiro 27° wolkig<br />
San Francisco 20° sonnig<br />
Santo Domingo 31° heiter<br />
Seychellen 29° Gewitter<br />
Singapur 31° bewölkt<br />
Sydney 31° sonnig<br />
Tokio 23° sonnig<br />
Toronto 8° wolkig