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OBERNEULAND GESPRÄCH<br />

Dr. Richard Wrede (r.) und<br />

Lars Hendrik Vogel. Foto: Antje Scheinert<br />

„Noch ist der Drops nicht<br />

gelutscht”,<br />

sind sich Dr. Richard Wrede und<br />

Lars Hendrik Vogel sicher:<br />

„Der neue Plan muss noch<br />

ausgelegt werden, und es<br />

ist fraglich, ob Claudia<br />

Schulze das noch in diesem<br />

Frühjahr gelingt.“<br />

Natürlich ist diese zweite Version<br />

schon besser, aber zu 100 Prozent<br />

überzeugt sind sie nicht.<br />

„Denkmalschützer Dr.<br />

Georg Skalecki hat den<br />

freien Blick auf die Mühle<br />

gefordert. Durch die Mehrfamilienhäuser<br />

an der<br />

Rockwinkeler Landstraße<br />

ist das aber nicht möglich“,<br />

meint Dr. Richard Wrede.<br />

Foto: promuehlenfeld.de/Johannes Bieniek<br />

„Es ist schon fast zynisch,<br />

diese Häuser gleichzeitig<br />

als Schallschutz zu<br />

bezeichnen“,<br />

fügt Lars Hendrik Vogel hinzu.<br />

INTERVIEW MIT DER BÜRGERINITIATIVE “PRO MÜHLENFELD E.V.”<br />

„WIR BLEIBEN AM BALL!”<br />

Der neue Bebauungsplan-Vorschlag für das Feld<br />

rund um die Oberneulander Mühle gilt bei vielen<br />

Oberneulandern und dem Beirat als gelungener<br />

Kompromiss. Die Bürgerinitiative Pro-Mühlenfeld e.V.<br />

ist verhalten.<br />

Geplante Mehrfamilienhäuser an der<br />

Rockwinkeler Landstr. (39 Wohneinheiten).<br />

Quelle: Lorenzen Meyer Architekten<br />

Beide sind Anwohner des<br />

Mühlenwegs und sind sich einig:<br />

„Wir sind keine<br />

Romantiker, dennoch wäre<br />

uns eine Bebauung mit<br />

rund 80 individuell gestalteten<br />

Häusern am liebsten.“<br />

64 OBERNEULAND

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