OM_02_2021_1
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FRAGE DES MONATS<br />
WELCHES KONKRETE PROJEKT HABEN SIE SICH<br />
ALS ERSTES 2<strong>02</strong>1 VORGEN<strong>OM</strong>MEN?<br />
Matthias Kook<br />
Ortsamtsleiter<br />
„Aktuell sind konkrete Projekte natürlich schwer planbar,<br />
gerade vor dem Hintergrund, wann kann etwas beginnen<br />
und wann kann es abgeschlossen sein. Daher sind viele<br />
Anliegen zurzeit eher ein Prozess.<br />
Schnellstmöglich zum Abschluss bringen möchte ich das<br />
bereits vom Beirat und Verkehrsausschuss mit Beschlüssen<br />
angestoßene Thema „Querungshilfen“ im Achterdiek und im<br />
Büropark.”<br />
Jens Lütjen<br />
Robert C. Spies Gruppe<br />
„Bremen hat in den letzten Jahren eine aktive Stadtentwicklungspolitik<br />
aufgenommen. Zahlreiche Quartiere in der Stadt – die<br />
Überseeinsel, das neue Hulsbergviertel, zukünftig das Hachez-<br />
Quartier als auch das Tabak-Quartier – sind Ausdruck davon. Parallel<br />
hat Oberneuland mit der Bebauung des Sportplatzes u. a. die Chance<br />
neben den Entwicklungen um das Grand Central eine ergänzende Urbanität<br />
zu entwickeln. Für diejenigen, die in Oberneuland generationsübergreifend<br />
und auch in der zweiten Lebenshälfte wohnen wollen, ist das ein wichtiges Signal<br />
– die Infrastruktur spielt eine wichtige Rolle, ebenso Begegnungsmöglichkeiten und Kommunikation.<br />
Für jene, die ihr Einfamilienhaus an Jüngere oder auch eine Familie mit Kindern in vertrauensvolle Hände<br />
übergeben möchten, sind die neuen Quartiere eine tolle Chance einen weiteren Lebensabschnitt aktiv<br />
anzugehen.<br />
So bietet die Überseeinsel zukünftig Lebendigkeit und Wohnen am Wasser. Die Wohnprojekt an der<br />
Kohlhökerstraße, welches unser Haus als Landmarke an der Contrescarpe und in analog unwiederbringlicher<br />
Lage begleiten darf, wird Wohnungen ähnlich eines bremischen "Central Parks" abbilden können –<br />
wettbewerbsprämiert und mit langer Entwicklungsphase, um an dieser sensiblen Stelle wunderbare<br />
Eigentumswohnungen zukünftig anzubieten. Wie immer im Leben – die Mischung macht‘s, viele<br />
Oberneulander und Bremer machen sich lebensabschnittsbezogen zunehmend Gedanken: Wo will ich<br />
wohnen? Und wie will ich wohnen? Diese Optionen bietet Bremen in besonders schöner und vielfältiger<br />
Weise auch zukünftig!“<br />
Axel Kaste<br />
Vorstand Öffentlichkeitsarbeit/Sponsoring<br />
„Wir starten als Bremer Hockey-Club mit erleuchtenden Projekten<br />
ins neue Jahr 2<strong>02</strong>1: Die Tennis-Außenplätze werden im BHC im<br />
ersten Quartal 2<strong>02</strong>1 mit modernster LED-Beleuchtung ausgerüstet.<br />
Tennisspielen wird somit auch zu später Stunde noch<br />
möglich sein.<br />
Auch die Redbox wird mit moderner LED ausgestattet werden. Das<br />
spart Energie – und der BHC hat somit einen weiteren Schritt getan!<br />
Ansonsten freuen wir uns, wenn wir sehr bald den gesamten Sportbetrieb<br />
wieder aufnehmen könnten!<br />
Gesund bleiben geht vor. Es gilt das Virus zu überwinden. Doch der Sport fehlt uns<br />
allen sehr!”<br />
Jochen Mönch<br />
Galerie Mönch<br />
„Ausstellungen, die für 2<strong>02</strong>1 geplant<br />
und in Vorbereitung sind,<br />
müssen bis auf Weiteres wegen<br />
der Pandemie verschoben<br />
werden. Wir haben vier Ausstellungen<br />
mit großartigen Künstlern<br />
für dieses Jahr geplant, müssen<br />
aber die Entscheidung der<br />
Regierung und die Fortschritte<br />
der Impfungen abwarten.<br />
Von den vier Ausstellungen im<br />
vergangenen Jahr wurden zwei<br />
Eröffnungen wegen des Lockdowns<br />
kurzfristig abgesagt.<br />
Im Januar und September des<br />
vergangenen Jahres fanden nur<br />
zwei offizielle Eröffnungen mit<br />
Werken Gisela Eufe (Skulpturen)<br />
und Marina Krasnitskaya (Malerei)<br />
und von Peter Hermann<br />
(Skulpturen) und Julia Steinberg<br />
(Malerei), zur Freude der<br />
Galeriebesucher, statt.<br />
Für alle Freunde der Kunst und<br />
Kunstschaffenden hoffen wir auf<br />
positive Signale und Zeiten, die<br />
uns allen wieder ein herzliches<br />
Miteinander ermöglichen.”<br />
66 OBERNEULAND