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20 Mein Verein Kemnath Heimat- und Kulturverein Waldeck Ein wertvolles Geschenk erhielt der Heimat- und Kulturverein von Gönner und Jagdpächter Erwin Heindl kürzlich im Alten Schulhaus überreicht. Das 1,30 x2Meter große Bild zeigt den Markt und die Burg Waldeck auf dem Schlossberg, wie es um 1704 ausgesehen hat. Das Bild ist eine Handzeichnung, die einem alten Bild und Stich nachempfunden wurde. HuK-Vorsitzender Georg Wagner bedankte sich bei Erwin Heindl, der immer wieder als großer Förderer des Vereins auftritt. Das Bild wird einen Ehrenplatz im Alten Schulhaus finden und damit auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. hl Kemnath Jagdgenossenschaft Waldeck Von einem arbeitsreichen Jahr der Jagdgenossenschaft Waldeck konnte Jagdvorsteher Hans Schrembs bei der Jagdversammlung im Gasthaus Zillner berichten. Sein besonderer Willkommensgruß galt zweitem Bürgermeister Josef Krauß, Stadtrat Hans Wegmann, seitens der Kirchenstiftung Kirchenpfleger Hans Heindl, Jagdpächter Erwin Heindl mit seinen Mitjägern sowie stellvertretend für die Jagdgenossen, den ältesten Anwesenden Andreas Hösl. Letztgenannter war viele Jahre bei den Treibjagden des ehemaligen Jagdpächters Karl Schraml als sogenannter Obertreiber im Einsatz und kennt die Natur rund um Waldeck bestens. Vor seinem Bericht bat der Jagdvorsteher die Anwesenden zu einem kurzen Gedenken an die verstorbenen Jagdgenossen, insbesondere der im vergangenen Jahr verstorbenen Alfons Müller, Josef Köstler und Michael Kuchenreuther. Unser Foto zeigt einen Teil der Vorstandschaft. Von links, Stadtrat Hans Wegmann, Jagdpächter Erwin Heindl, zweiter Bürgermeister Josef Krauß, Kassier Alexander König sowie von rechts Jagdvorsteher Hans Schrembs, Schriftführer Hans Prieschenk, den ältesten anwesenden Jagdgenossen und ehemaligen Obertreiber unter Karl Schraml, Andreas Hösl und Vorstandsmitglied Bernhard Hofmann. Foto: Lukas In seinem Bericht ging Hans Schrembs zunächst auf die durchgeführten Wegebaumaßnahmen ein. So sei der Kuhbergweg fast fertig gestellt. Hier dankte er den Anliegern für ihre Mithilfe. Das vorgesehene Material habe nicht aus- gereicht. Der Tannenhutweg wurde entastet und somit wieder befahrbar gemacht. Hier zeige sich ein großes Problem besonders deutlich, nämlich das die landwirtschaftlichen Maschinen immer größer werden. Die Wege seinen im Rahmen der Flurbereinigung für kleinere beziehungsweise normale Bulldogs gebaut worden und heute zu schmal, so dass die Räder teilweise die Bankette beschädigen. Insbesondere die Hackschnitzelheizungen verlangen von den Landwirten größere Flächen und so stoße man mit den kleinstrukturierten Grundstücken um den Schlossberg an die Grenzen. Die Unterführung der B22 in Richtung Hahneneggatten bereitet immer wieder Probleme, wenn große Wassermengen auftreten. Dieses Problem müsse beseitigt werden, um größere Schäden zu verhindern. Ähnliches taucht entlang der ehemaligen Weiheranlagen Schraml im Hahneneggatten-Bereich auf. Hier wollen die Anrainer die Sache in die Hand nehmen und für Abhilfe sorgen. Für das laufende Jahr ist vorgesehen, die Gräben in den Bereichen von Waldeck und insbesondere in Godas auszuputzen. hl
Mein Verein Kemnath Feuerwehr Kötzersdorf Der Appell mit der Stützpunktfeuerwehr Kemnath zu kooperieren, war nur einmal von Erfolg gekrönt. Das war Kötzersdorf. Mit viel Lob bedachte Bürgermeister Werner Nickl die kleine Wehr bei deren Jahreshauptversammlung am vergangenen Freitag im Landgasthaus Busch und stellte sie als Vorbild heraus. Mit der Neubeschaffung des Mannschaftstransportfahrzeuges sowie dem Aus- und Aufbau des Tragkraftspritzenanhängers ergänzt die Wehr sowohl in der Ausrüstung als auch in der Ausbildung die Kemnather Brandschützer bei den Spezialkomponenten Absturzsicherung und Gefahrgut. Die neuen Aufgabenspektren sind nicht nur Motivation für die Einsatzkräfte, sondern bringen sie in die erste Reihe bei Einsätzen und gewährleisten die Tagesalarmsicherheit. Aus diesem Grund sei die Stadt Kemnath, so Das Kötzersdorfer Feuerwehrgerätehaus. Ein neues Tor und eine bessere Heizung sind von Nöten. Die Sirene auf dem Dach reicht zusammen mit der zweiten in Haunritz nicht aus um alle Einsatzkräfte zu erreichen. Foto: Kreuzer versicherte Bürgermeister Werner Nickl, vorrangig bemüht das quälende Problem der Sirenenalarmierung zu lösen. Zusätzlich zu den beiden, meistens nicht gehörten Sirenen, wird die Wehr mit Funkweckern ausgerüstet. Den hohen Einsatzwert der Kötzersdorfer Wehr stellte das Stadtoberhaupt am Beispiel der Demonstration in der Partnerstadt Nepomuk heraus. "Ihr habt eine überzeugende Demonstration der Einsatzbereitschaft abgeliefert", sagte Werner Nickl. "Ich bind stolz auf euch", versicherte Kreisbrandmeister Otto Braunreuther. Kötzersdorf sei eine Vorzeigefeuerwehr in der Bereitschaft mit anderen Wehren zusammenzuarbeiten und zusätzliche Aufgaben zu übernehmen. In Kötzersdorf gebe es keinen Stielstand, Kirchenpingarten SSV Kirchenpingarten Die Entwicklung des mit über 500 Mitgliedern größten Kirchenpingartner Vereins sei als stabil zu bezeichnen,wieVorstandHolgerSeiler zur Jahreshauptversammlung im Fuchsbau betonte. Seiler hob heraus, dass in den einzelnen Sparten über 150 Jugendliche betreut werden. Das Aushängeschild sei sicher weiter die erste Fußballmannschaft. Erfolgreich agiert aber auch das Tischtennis-Team, das vor dem größten Erfolg in der Vereinsgeschichte stehe, denn der Aufstieg in die Kreisliga IV erscheine möglich. Seiler ging auch ausführlich auf die weiteren Aktivitäten im Verein ein. An den Sportanlagen wurde etwa im vergangenen Jahr eine Bewässerungsanlage auf dem B-Platz installiert und der A-Platz besandet. Der Vorstand konnte zudem bekannt geben, dass der Verein den Zuschlag für einen neuen Kleinbus Im Bild von links Peter Lehner, Franz Deubzer, Andreas Opitz, Hubert Fick, Miachael Busch, Hans Nickl, Vorstand Holger Seiler und Klaus Dieter Truch. Foto: Judas bekommen habe, den man vom SV- Weidenbergübernehmenkönne. In diesem Jahr wolle man nun erstmals nach längerer Pause wieder ein Johannisfeuer abhalten. Bereits auf Ideensuche sei man zudem für das 30-jährige Jubiläum im Jahr 2013. Schon einmal angedacht ist ein Nostalgiefußballspiel im alten Waldstadion. Aus den Spartenberichten konnte Stefan Legath für die Fußballsenioren bekannt geben, dass Gerhard Weigl nach der Saison als Trainer aufhören wird. Mit Edwin Bauer, derzeit beim SV-Kulmain aktiv und 21 sondern eine Aufwärtsentwicklung und Braunreuther unterstützte die Forderung nach einer besseren Alarmierung, weil das Fachwissen der Brandschützer benötigt werde. 80 Prozent ihrer Ausbildung absolviert zwischenzeitlich die Wehr bei den Kemnather Kameraden, um sich mit dem dortigen Gerät vertraut zu machen. Einbezogen darin ist auch, dass neben dem Leistungsabzeichen Die Feuerwehr im Löscheinsatz, in diesem Jahr das Leistungsabzeichen für Technische Hilfeleistung abgelegt wird. Einen Höhepunkt bildet der 6. Mai. Das neue Löschfahrzeug wird im kleinen Rahmen geweiht. Das vorläufige Programm sieht nach dem Festgottesdienst um 9Uhr die Segnung des Fahrzeuges mit anschließendemWeißwurstfrühschoppen vor. Ab 13 Uhr stehen Kaffee und Kuchen sowie Kinderbelustigung im Vordergrund. kr früher schon beim SSV als Spieler ist der Nachfolger aber bereits gefunden. Ziel sei weiterhin die Rückkehr indieKreisklasse.AberauchinderA- Jugend ist ab Sommer mit Markus Dötsch und Volker Schenkl ein neuesTrainergespannvorgesehen. Geehrt wurden, oder werden noch Hans Nickl, Hubert Fick, Klaus-Dieter Truch, Peter lehner, Michael Busch,AndreasOpitz,FranzDeubzer und Patrick Söllner für eine 25-jährigeMitgliedschaft. Unmittelbar anschließend an den Hauptverein hielt auch der SSV- Förderkreis seine Hauptversammlung. Hier standen Neuwahlen an, die zunächst Andreas König als Vorstand und Martin Schlosser als Stellvertreter bestätigte. Neu besetzt wurden das Amt des Kassiers mit Johannes Schäffler und der Schriftführerin mit Sabine Rosenbaum. ju
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