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Pegnitz
Reit- und Fahrgemeinschaft
Pegnitz-Buchau
Die Neuwahlen des Vorstands standen
bei der Hauptversammlung der
Reit- und Fahrgemeinschaft (RFG)
Pegnitz-Buchau an. Vorsitzender
Roland Schmieder wurde im Amt
bestätigt.
DerVorsitzendeberichteteebenfalls
von der Teilnahme am Gregori-Fest,
am Voltigeturnier in Poxdorf und an
Lehrgängen. Vier jugendliche Mitglieder
absolvierten erfolgreich ihr
Reiterabzeichen im Reitverein Auerbach.
Das ältere Schulpferd Whisky wurde
in den Ruhestand geschickt, dafür
wurde die Stute Despinia für den
Schulbetrieb eingekauft. Seit November
2011 arbeitet Claudia Kühlein
aus Kaltental als Stalldienst für
denVerein.
DieMitgliederzahlistvon105auf104
Mein Verein
Pegnitz
Heimatverein Langenreuth
Nachwuchssorgen plagen den Verein
zur Förderung der Heimatpflege
in Langenreuth, der aber
dennoch bei seiner diesjährigen
Hauptversammlung wieder den Saal
des Gasthofs Schuster mit Jung und
Alt füllte. Fast vollzählig waren die
MitgliederdesVereinsanlässlichder
Versammlung zum gemütlichen
Beisammensein gekommen. Hier
wollten sie gemeinsam vor allem
die Jahresplanung besprechen. Der
Vorsitzende Reinhard Hübner
blickte dabei in seinem Bericht zuversichtlich
in die Zukunft.
Der Blick auf gelungene Veranstaltungen
kennzeichnete den Bericht
des Vorsitzenden. Vor allem
im Sinne der Heimatpflege waren
die Aktivitäten des Vereins durch
den gesamten Jahresverlauf von
besonderer Bedeutung. Das bodenständige
Brauchtum stand bei
der Maiwanderung wie beim Ab-
leicht gesunken. Ein leichtes finanzielles
Minus wurde im Jahr 2011
vermerkt. Begründet wurde dies von
Schatzmeisterin Martina Habermann
mit dem erhöhten Preisen von
Futter, Wasser und Strom. Des Weiteren
wurde der Hallenboden ausgetauscht.
Deshalb strebt der Verein
mit der notwendigen Beitragsanpassung
für 2012 wieder einen AusgleichderFinanzenan.
Im Anschluss an seinen Bericht ehrte
SchmiederlangjährigeMitglieder.So
erhielten Maria Götzner für 30 Jahre
und Stefanie Fink für 20 Jahre Treue
zumVereineineUrkunde.
Wichtiger Tagesordnungspunkt
waren die Vorstandswahlen.
Schmieder, der das Amt des Vorsitzenden
mittlerweile zwölf Jahre innehat,
wurde erneut bestätigt. Auch
brennen des Johannesfeuers und
mancher anderen lieb gewordenen
Tradition im Vordergrund.
Der Jahreslauf vom Verein zur Förderung
der Heimatpflege in Langenreuth
beinhaltete ausschließlich
Termine zur Wahrnehmung der
selbst gewählten orts- und heimatpflegerischen
Aufgaben. Da
Gesucht? Gefunden!
bt24.de
wurden gleich zu Beginn des Monats
April gemeinsame Abende veranstaltet,
an welchen man Ostereier
bemalte und aufgefädelt. Mit
ihnen wurde dann der Osterbrunnen
geschmückt.
Der frisch gewählte Vorstand und die geehrten Mitglieder (von
links): Vorsitzender Roland Schmieder, Martina Habermann,
Elisabeth Götz, Hanna Böhmer, Claudia Kühlein, Maria Grötzner,
Karin Bauer, Beate Gröschel, Stefanie Fink, Ulrike Lacher,
Stefan Meyer und Rainer Riess. Foto: red
Stefan Meyer wurde zum Stellvertreter
wiedergewählt. Ebenso bleibenKassiererinMartinaHabermann,
Sportwartin Elisabeth Götz und Jugendwartin
Hanna Böhmer im Amt.
Es folgte eine Maiwanderung, die
nach Schnabelwaid und zum Wasserschloss
führte. Bevor man wieder
heimwärts zog, kehrte man ein
im FSV-Sportheim mit dem neuen
Schützenheim. Erstmals veranstaltete
man einen Flohmarkt und
lud ein im ganzen Ort an den Wegen
und in den Garagen zu stöbern
und sein Schnäppchen zu machen.
In der neuen Gemeinschaftshalle
gab es an einem Wochenende in
der Mitte des Monats Mai den ganzen
Nachmittag über Speis und
Trank. Beim späteren Erfahrungsaustausch
entschied man sich angesichts
der positiven Resonanz,
2013 wieder einen Garagenflohmarkt
zu initiieren.
Zum Johannesfeuer waren bereits
die Schlauchleitungen verlegt, der
Klowagen aufgestellt und das Feuer
angezündet, da zog ein Unwetter
auf und die Geselligkeit wurde
Für Schriftführerin Patricia Tauber,
die nicht kandidierte, wurde Ulrike
Lacher gewählt. Beisitzer desVereins
sind jetzt Karin Bauer, Claudia KühleinundBeateGröschel.
red
jäh unterbrochen. Feiern in der Garage
oder die Flucht nach Hause
war die Lösung. Gelungen war die
Ausrichtung einer zünftigen wie bodenständigen
Kerwa. Es gab Gratulationen
zum 60. und zum 70. Geburtstag,
aber man hatte in der
Dorfgemeinschaft auch einen
Trauerfall zu beklagen.
Zum Volkstrauertag sprachen Bürgermeister
Manfred Thümmler und
Rüdiger Goller von der Soldatenkameradschaft
Schnabelwaid. Dieses
Jahr ist das Brauerei-Museum
in Bayreuth das Ziel der Maiwanderung.
Stolz war die gesamte Vorstandsriege
darauf, dass man dem
Anliegen des Bürgermeisters gefolgt
war und von jedem ein Euro
für die Beschaffung eines Rot-
Kreuz-Autos gespendet wurde, bei
103 Bürgern in Langenreuth übergab
man dem Bürgermeister
schließlich 103 Euro. sm