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BT24.de - Mein Verein - Nordbayerischer Kurier

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<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Kemnath<br />

Feuerwehr Kötzersdorf<br />

Der Appell mit der Stützpunktfeuerwehr<br />

Kemnath zu kooperieren,<br />

war nur einmal von Erfolg gekrönt.<br />

Das war Kötzersdorf. Mit viel<br />

Lob bedachte Bürgermeister Werner<br />

Nickl die kleine Wehr bei deren<br />

Jahreshauptversammlung am<br />

vergangenen Freitag im Landgasthaus<br />

Busch und stellte sie als Vorbild<br />

heraus. Mit der Neubeschaffung<br />

des Mannschaftstransportfahrzeuges<br />

sowie dem Aus- und<br />

Aufbau des Tragkraftspritzenanhängers<br />

ergänzt die Wehr sowohl<br />

in der Ausrüstung als auch in der<br />

Ausbildung die Kemnather Brandschützer<br />

bei den Spezialkomponenten<br />

Absturzsicherung und Gefahrgut.<br />

Die neuen Aufgabenspektren<br />

sind nicht nur Motivation<br />

für die Einsatzkräfte, sondern bringen<br />

sie in die erste Reihe bei Einsätzen<br />

und gewährleisten die Tagesalarmsicherheit.<br />

Aus diesem<br />

Grund sei die Stadt Kemnath, so<br />

Das Kötzersdorfer<br />

Feuerwehrgerätehaus.<br />

Ein neues Tor<br />

und eine bessere<br />

Heizung sind von<br />

Nöten. Die Sirene<br />

auf dem Dach reicht<br />

zusammen mit der<br />

zweiten in Haunritz<br />

nicht aus um alle<br />

Einsatzkräfte zu<br />

erreichen.<br />

Foto: Kreuzer<br />

versicherte Bürgermeister Werner<br />

Nickl, vorrangig bemüht das quälende<br />

Problem der Sirenenalarmierung<br />

zu lösen. Zusätzlich zu den<br />

beiden, meistens nicht gehörten Sirenen,<br />

wird die Wehr mit Funkweckern<br />

ausgerüstet. Den hohen<br />

Einsatzwert der Kötzersdorfer Wehr<br />

stellte das Stadtoberhaupt am Beispiel<br />

der Demonstration in der<br />

Partnerstadt Nepomuk heraus. "Ihr<br />

habt eine überzeugende Demonstration<br />

der Einsatzbereitschaft<br />

abgeliefert", sagte Werner<br />

Nickl. "Ich bind stolz auf euch", versicherte<br />

Kreisbrandmeister Otto<br />

Braunreuther. Kötzersdorf sei eine<br />

Vorzeigefeuerwehr in der Bereitschaft<br />

mit anderen Wehren zusammenzuarbeiten<br />

und zusätzliche<br />

Aufgaben zu übernehmen. In Kötzersdorf<br />

gebe es keinen Stielstand,<br />

Kirchenpingarten<br />

SSV Kirchenpingarten<br />

Die Entwicklung des mit über 500<br />

Mitgliedern größten Kirchenpingartner<br />

<strong>Verein</strong>s sei als stabil zu bezeichnen,wieVorstandHolgerSeiler<br />

zur Jahreshauptversammlung im<br />

Fuchsbau betonte. Seiler hob heraus,<br />

dass in den einzelnen Sparten<br />

über 150 Jugendliche betreut werden.<br />

Das Aushängeschild sei sicher<br />

weiter die erste Fußballmannschaft.<br />

Erfolgreich agiert aber auch das<br />

Tischtennis-Team, das vor dem<br />

größten Erfolg in der <strong>Verein</strong>sgeschichte<br />

stehe, denn der Aufstieg in<br />

die Kreisliga IV erscheine möglich.<br />

Seiler ging auch ausführlich auf die<br />

weiteren Aktivitäten im <strong>Verein</strong> ein.<br />

An den Sportanlagen wurde etwa im<br />

vergangenen Jahr eine Bewässerungsanlage<br />

auf dem B-Platz installiert<br />

und der A-Platz besandet.<br />

Der Vorstand konnte zudem bekannt<br />

geben, dass der <strong>Verein</strong> den<br />

Zuschlag für einen neuen Kleinbus<br />

Im Bild von links Peter Lehner, Franz Deubzer, Andreas Opitz,<br />

Hubert Fick, Miachael Busch, Hans Nickl, Vorstand Holger Seiler<br />

und Klaus Dieter Truch. Foto: Judas<br />

bekommen habe, den man vom SV-<br />

Weidenbergübernehmenkönne.<br />

In diesem Jahr wolle man nun erstmals<br />

nach längerer Pause wieder ein<br />

Johannisfeuer abhalten. Bereits auf<br />

Ideensuche sei man zudem für das<br />

30-jährige Jubiläum im Jahr 2013.<br />

Schon einmal angedacht ist ein<br />

Nostalgiefußballspiel im alten<br />

Waldstadion.<br />

Aus den Spartenberichten konnte<br />

Stefan Legath für die Fußballsenioren<br />

bekannt geben, dass Gerhard<br />

Weigl nach der Saison als Trainer<br />

aufhören wird. Mit Edwin Bauer,<br />

derzeit beim SV-Kulmain aktiv und<br />

21<br />

sondern eine Aufwärtsentwicklung<br />

und Braunreuther unterstützte die<br />

Forderung nach einer besseren<br />

Alarmierung, weil das Fachwissen<br />

der Brandschützer benötigt werde.<br />

80 Prozent ihrer Ausbildung absolviert<br />

zwischenzeitlich die Wehr<br />

bei den Kemnather Kameraden, um<br />

sich mit dem dortigen Gerät vertraut<br />

zu machen. Einbezogen darin<br />

ist auch, dass neben dem Leistungsabzeichen<br />

Die Feuerwehr im<br />

Löscheinsatz, in diesem Jahr das<br />

Leistungsabzeichen für Technische<br />

Hilfeleistung abgelegt wird.<br />

Einen Höhepunkt bildet der 6. Mai.<br />

Das neue Löschfahrzeug wird im<br />

kleinen Rahmen geweiht. Das vorläufige<br />

Programm sieht nach dem<br />

Festgottesdienst um 9Uhr die Segnung<br />

des Fahrzeuges mit anschließendemWeißwurstfrühschoppen<br />

vor. Ab 13 Uhr stehen<br />

Kaffee und Kuchen sowie Kinderbelustigung<br />

im Vordergrund. kr<br />

früher schon beim SSV als Spieler ist<br />

der Nachfolger aber bereits gefunden.<br />

Ziel sei weiterhin die Rückkehr<br />

indieKreisklasse.AberauchinderA-<br />

Jugend ist ab Sommer mit Markus<br />

Dötsch und Volker Schenkl ein<br />

neuesTrainergespannvorgesehen.<br />

Geehrt wurden, oder werden noch<br />

Hans Nickl, Hubert Fick, Klaus-Dieter<br />

Truch, Peter lehner, Michael<br />

Busch,AndreasOpitz,FranzDeubzer<br />

und Patrick Söllner für eine 25-jährigeMitgliedschaft.<br />

Unmittelbar anschließend an den<br />

Hauptverein hielt auch der SSV-<br />

Förderkreis seine Hauptversammlung.<br />

Hier standen Neuwahlen an,<br />

die zunächst Andreas König als Vorstand<br />

und Martin Schlosser als<br />

Stellvertreter bestätigte. Neu besetzt<br />

wurden das Amt des Kassiers<br />

mit Johannes Schäffler und der<br />

Schriftführerin mit Sabine Rosenbaum.<br />

ju

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