CDU-Magazin Einblick (Ausgabe 18) - Thema: Kommunen

Jan Hippold begleitet die Veränderung der Lausitz intensiv
und freut sich über Neugründungen und Innovationen wie
die von Christine Keilholz. „Der Strukturwandel bietet für die
Lausitz viele Chancen, stellt die Region aber auch vor große
Herausforderungen. Strukturwandel bedeutet eben auch, die
Denk- und Herangehensweise zu wandeln. Ein ‚Das haben
wir schon immer so gemacht!‘ ist in einigen Bereichen nicht
mehr möglich“, sagt der Abgeordnete. Er kennt auch die Sorgen
der Menschen vor Ort, die sich auch wirtschaftlich eine
Perspektive wünschen. Hippold: „Die CDU-Fraktion hat zum
Strukturwandel schon immer gesagt: Erst Jobs, dann Ausstieg!
Das wurde im Kohlekompromiss 2019 berücksichtigt.
Mit den geplanten 40 Mrd. Euro des Bundes für die Reviere
sollen diese so entwickelt werden, dass die Menschen eine
Perspektive haben.“
Sachsen hat in kurzer Zeit die Fördermöglichkeiten und Entscheidungsstrukturen
auf den Weg gebracht und als erstes
Bundesland mit der Umsetzung des Strukturwandels begonnen.
Jetzt sind die Verantwortlichen vor Ort in der Pflicht, die
geschaffenen Möglichkeiten zu nutzen. Hippold: „Ich erlebe
in der Oberlausitz viele Bürgermeister und Kommunalvertreter,
die mit viel Engagement und Tatkraft Ideen für den
Strukturwandel planen und die Umsetzung auf den Weg
bringen. Die Mittel des Bundes sind eine riesige Chance, um
zukunftsfähige Infrastrukturen, Forschung und Entwicklung
sowie attraktive Bedingungen für die
Daseinsvorsorge zu schaffen. Ich bin zuversichtlich,
dass uns allen so der Strukturwandel
erfolgreich gelingen wird.“
Mehr Infos: www.neuelausitz.de
Früher berichtete sie für große Regionalzeitungen
über Landespolitik und aus den
Landtagen, inzwischen ist Christine Keilholz
Herausgeberin ihres eigenen Mediums. Mit
„Neue Lausitz – Das Medium für den Wandel“
versorgt sie bundesweit Entscheider
mit Informationen über die Lausitz
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