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CDU-Magazin Einblick (Ausgabe 18) - Thema: Kommunen

Das politische Magazin der CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages

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7 Prozent für die Gatro.<br />

Fester Programmpunkt ist jedes Mal<br />

ein langes Gespräch mit den Landräten<br />

sowie Bürgermeistern der Städte<br />

und Gemeinden der jeweiligen Region.<br />

„Viele Entscheidungen der Landespolitik<br />

betreffen <strong>Kommunen</strong> vor Ort. Deshalb<br />

ist uns der gemeinsame Austausch<br />

ganz besonders wichtig. Dabei geht es<br />

auch das ein oder andere Mal hoch her.<br />

Genau davon lebt dieses Gesprächsformat.<br />

Schließlich wollen wir Abgeordneten<br />

genau wissen, wo der Schuh konkret<br />

drückt.“, so Hartmann.<br />

Es ist immer ein Gespräch auf Augenhöhe!<br />

„Viele unserer Abgeordneten<br />

kommen aus der Kommunalpolitik, sind<br />

Stadt- oder Gemeinderat. Wir haben<br />

auch ehrenamtliche Bürgermeister in<br />

unseren Reihen“, erklärt Hartmann, der<br />

selbst seit 1999 ehrenamtlicher Ortsvorsteher<br />

der eingemeindeten Dresdner<br />

Ortschaft Langebrück ist.<br />

Beim Besuch im Landkreis Zwickau traf<br />

man sich auf Burg Schönfels in Lichtentanne.<br />

Die Burg aus dem 12. Jahrhundert<br />

ist ein toller Ausflugstipp für Familien.<br />

„Wir haben uns vor Ort zeigen lassen,<br />

wie die Sanierung voranschreitet. Für<br />

uns als <strong>CDU</strong> ist der Tourismus im ländlichen<br />

Raum wichtig“, betont Hartmann.<br />

In der Burg-Gaststätte sprach er im Anschluss<br />

mit den Bürgermeistern. Die<br />

Kita-Situation, die Energiekrise und ihre<br />

Auswirkungen sowie die stetig steigenden<br />

Flüchtlingszahlen waren wichtige<br />

Themen. Hartmann: „Besonders bei der<br />

Migration sind wir uns alle einig! Seit<br />

Monaten fordern wir Grenzkontrollen,<br />

um die illegale Einwanderung zu bremsen.<br />

Bisher ist so gut wie nichts passiert.<br />

Unsere Landkreise und <strong>Kommunen</strong> sind<br />

überlastet. Es braucht schleunigst ein<br />

Umdenken in Berlin!“<br />

ICH KENNE JEDEN<br />

IN MEINEM ORT<br />

Seit 1985 ist Steffen Ludwig Bürgermeister. Die Bürger von<br />

Reinsdorf wählten ihn seit Amtsantritt sechsmal wieder<br />

„Meine Motivation sind unsere Menschen, das Dorf, unsere Heimat und unser<br />

Land“, sagt Bürgermeister Steffen Ludwig. Seit 1985 ist er im Amt. Sechsmal haben<br />

ihn die Reinsdorfer schon wiedergewählt. In fast 30 Jahren Amtszeit hat Ludwig<br />

einiges erreicht: Seit 1990 hat die Gemeinde über 100 Millionen Euro investiert.<br />

Etwa 40 Millionen Euro stammten aus Fördermittel von Freistaat, Bund und<br />

Europa. Anfang 1999 bildete Reinsdorf eine Einheitsgemeinde mit den Ortsteilen<br />

Vielau und Friedrichsgrün. „Mein Ziel war immer, in unserer Gemeinde Reinsdorf<br />

eine große Lebensqualität, bürgerschaftliches Engagement und eine entwickelte<br />

soziale und technische Infrastruktur zu schaffen“, erinnert sich Ludwig. Er hat noch<br />

einiges vor: Aktuell arbeitet er mit den Sportvereinen Spielvereinigung Reinsdorf-<br />

Vielau und SG Friedrichsgrün an einem Förderantrag zum Neubau eines Kunstrasenspielfeldes<br />

in der Gemeinde.<br />

Bürgermeister Steffen Ludwig bei der Feier<br />

„30 Jahre Seniorensportgruppe Reinsdorf“.<br />

Links im Bild ist Karin Linke, die die Gruppe<br />

seit 27 Jahren leitet<br />

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