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Download der Chronik als PDF - VR Genossenschaftsbank Fulda eG

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24<br />

Trabis vor dem <strong>Fulda</strong>er Dom 1989<br />

In <strong>der</strong> genossenschaftlichen Organisation wurden<br />

Partnerbanken den ostdeutschen Genossenschaften<br />

<strong>als</strong> Betreuer zur Verfügung gestellt. In diesem<br />

Zusammenhang leistete die Raiffeisenbank Hohe<br />

Rhön Ehrenberg-Hil<strong>der</strong>s <strong>eG</strong> <strong>der</strong> benachbarten<br />

Bäuerlichen Handelsgenossenschaft (BHG) mit<br />

Sitz in Kaltennordheim wertvolle Hilfe. Als Folge<br />

<strong>der</strong> guten Zusammenarbeit wurde schließlich<br />

Bahnhofstraße 1997<br />

Suppenausgabe in <strong>der</strong> Bahnhofstraße nach <strong>der</strong> Grenzöffnung 1989<br />

1991 die Raiffeisenbank <strong>eG</strong> Kaltennordheim mit<br />

<strong>der</strong> Raiffeisenbank Hohe Rhön <strong>eG</strong> Ehrenberg-<br />

Hil<strong>der</strong>s verschmolzen. Das Geschäftsgebiet dehnte<br />

sich somit erstmalig in <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> <strong>Genossenschaftsbank</strong><br />

und ihrer Vorläuferinstitute<br />

auf den thüringischen Raum aus. Die <strong>Genossenschaftsbank</strong><br />

betreute über Jahre <strong>als</strong> Partnerbank<br />

die Volksbank Apolda <strong>eG</strong> in Thüringen.

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