Download der Chronik als PDF - VR Genossenschaftsbank Fulda eG
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Trabis vor dem <strong>Fulda</strong>er Dom 1989<br />
In <strong>der</strong> genossenschaftlichen Organisation wurden<br />
Partnerbanken den ostdeutschen Genossenschaften<br />
<strong>als</strong> Betreuer zur Verfügung gestellt. In diesem<br />
Zusammenhang leistete die Raiffeisenbank Hohe<br />
Rhön Ehrenberg-Hil<strong>der</strong>s <strong>eG</strong> <strong>der</strong> benachbarten<br />
Bäuerlichen Handelsgenossenschaft (BHG) mit<br />
Sitz in Kaltennordheim wertvolle Hilfe. Als Folge<br />
<strong>der</strong> guten Zusammenarbeit wurde schließlich<br />
Bahnhofstraße 1997<br />
Suppenausgabe in <strong>der</strong> Bahnhofstraße nach <strong>der</strong> Grenzöffnung 1989<br />
1991 die Raiffeisenbank <strong>eG</strong> Kaltennordheim mit<br />
<strong>der</strong> Raiffeisenbank Hohe Rhön <strong>eG</strong> Ehrenberg-<br />
Hil<strong>der</strong>s verschmolzen. Das Geschäftsgebiet dehnte<br />
sich somit erstmalig in <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> <strong>Genossenschaftsbank</strong><br />
und ihrer Vorläuferinstitute<br />
auf den thüringischen Raum aus. Die <strong>Genossenschaftsbank</strong><br />
betreute über Jahre <strong>als</strong> Partnerbank<br />
die Volksbank Apolda <strong>eG</strong> in Thüringen.