Download der Chronik als PDF - VR Genossenschaftsbank Fulda eG
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Strategiemesse <strong>der</strong> <strong>VR</strong> <strong>Genossenschaftsbank</strong> <strong>Fulda</strong> 2011<br />
Die Genossenschaft<br />
braucht den Erfolgsbeitrag<br />
des Einzelnen und <strong>der</strong><br />
Einzelne das Unternehmen<br />
zur Erfüllung seiner<br />
persönlichen Erfolgsziele.<br />
In <strong>der</strong> <strong>VR</strong> <strong>Genossenschaftsbank</strong> <strong>Fulda</strong> <strong>eG</strong> gibt<br />
es mehr Kreativität, Flexibilität, Tatkraft und<br />
Ideenreichtum, <strong>als</strong> oberfl ächlich vermutet wird.<br />
Aus Bankinteresse gilt es, diese Potenziale zu<br />
entdecken und zu för<strong>der</strong>n.<br />
Des Weiteren ist die Vielzahl unterschiedlicher<br />
Individuen in unserem Unternehmen hoch. Den<br />
richtigen Mitarbeiter am richtigen Ort einzusetzen<br />
ist das Ziel. Je<strong>der</strong> ist auf seinem Platz wichtig.<br />
Die Identifi zierung <strong>der</strong> Mitarbeiter mit ihrem Aufgabengebiet<br />
ist eine entscheidende Voraussetzung<br />
für eine erfolgreiche und glaubwürdige Betreuung<br />
<strong>der</strong> Kunden.<br />
Die Genossenschaft braucht den Erfolgsbeitrag<br />
des Einzelnen und <strong>der</strong> Einzelne das Unternehmen<br />
Das Kapital <strong>der</strong> Bank – unsere Mitarbeiter<br />
Die Psychologie und die<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Mitarbeiter<br />
zur Erfüllung seiner persönlichen Erfolgsziele.<br />
Die Führungskräfte müssen Empathie zeigen, sich<br />
mit den Mitarbeitern beschäftigen und Vertrauen<br />
entwickeln, um diese dann entsprechend zu för<strong>der</strong>n<br />
und einzusetzen.<br />
Wer Menschen för<strong>der</strong>n, for<strong>der</strong>n sowie führen will,<br />
muss sie mit Werten führen. Glaubwürdigkeit,<br />
Vertrauen und Authentizität sind entscheidend,<br />
ohne diese Faktoren ist eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
nicht möglich. Die Führungsgrundsätze<br />
<strong>der</strong> Bank stellen die Norm für die wertorientierte<br />
Partnerschaft zwischen Mitarbeitern und Führungskräften<br />
dar.<br />
Der Leistungsstandard wird wesentlich von <strong>der</strong><br />
Leistungsfähigkeit und <strong>der</strong> Leistungsbereitschaft<br />
<strong>der</strong> Mitarbeiter beeinfl usst. Um diese zu<br />
erhalten und zu steigern, bedarf es <strong>der</strong> Motivation<br />
durch die Führungskraft. Motivation setzt<br />
voraus, dass die Führungskraft die Erwartungen<br />
<strong>der</strong> Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennt und<br />
sich darüber hinaus mit den individuellen Zielvorstellungen<br />
auseinan<strong>der</strong>setzt. Die Führungskraft<br />
hat durch ihr Führungsverhalten die Leistung<br />
<strong>der</strong> Mitarbeiter positiv zu beeinfl ussen und<br />
sie gleich und gerecht zu behandeln. Weiterhin<br />
hat sie die Mitarbeiter bei <strong>der</strong> Erfüllung ihrer<br />
Aufgaben zu unterstützen, ihre Eigeninitiative<br />
zu för<strong>der</strong>n und <strong>als</strong> Gesprächspartner anzuerkennen.<br />
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