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Das Kapital der Bank – unsere Mitarbeiter Soziales Umfeld und Mitarbeiterverbundenheit Es ist unser Ziel, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Mit gleitenden Arbeitszeitregelungen, Elternzeiten und zeitlich fl exiblen Reintegrationsphasen können junge Eltern vorübergehend ihre Prioritäten auf die jeweilige Lebenssituation abstimmen. Den Wiedereinstieg unterstützen wir, indem wir die Mitarbeiter gezielt einarbeiten und durch Fortbildungen wieder auf den aktuellen Stand bringen. Ein anspruchsvolles und längeres Arbeitsleben verlangt gesundheitliche Fitness. Durch ein umfangreiches betriebliches Gesundheitsmanagement leisten wir einen Beitrag zum körperlichen Wohlbefi nden und zur längeren Erhaltung beruflicher Spannkraft. Haben wir bisher für Mitarbeiter am Ende ihrer Berufstätigkeit die Möglichkeit geboten, über Altersteilzeit langsam aus der aktiven Berufsphase zu gleiten und dabei das Wissen an die nachfolgenden Generationen weiterzugeben, werden künftig als Folge der demografi schen Entwicklung die Le- bensarbeitszeiten sich wieder tendenziell verlängern. Dieser Entwicklung wollen wir mit dem Angebot individueller Arbeitszeitmodelle begegnen. Umfangreiche Sozialleistungen außerhalb tariflicher Regelungen sind weitere Bestandteile der langfristigen Partnerschaft zwischen Mitarbeitern und Genossenschaft. Im Gegenzug ist die Verbundenheit der Mitarbeiter zu dem Unternehmen hoch, die Fluktuationsrate äußerst gering. Die Betriebszugehörigkeit liegt bei rund 70 Prozent unserer Mitarbeiter bei über zehn Jahren. Ein deutlich überdurchschnittlicher Wert, der uns mit Stolz erfüllt, und ein Beweis, für jeden Berufsabschnitt ideale Arbeitsbedingungen zu bieten. Das erfolgreiche Bestehen der VR Genossenschaftsbank Fulda eG über 150 Jahre ist kein Zufall. Unser Erfolg beruht auch auf unseren Werten, die im Unternehmensleitbild codifi ziert sind. Sie werden von Mitarbeitern und Vorstand gleichermaßen gelebt. 75
76 GWV Challenge-Lauf – Team 2011 Die Mitarbeiterband „Prima Notas“ 2010
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Herausgeber: VR Genossenschaftsbank
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Vorstand und Aufsichtsrat im Jubil
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Mit der Integration in den genossen
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Die Wurzeln der Genossenschaftsbank
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Die Idee entwickelt sich 14 Aus der
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16 Blick in die Friedrichstraße: E
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20 Blick auf den alten Uniplatz Bah
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22 Blick über den Uniplatz 1971 Tr
Seite 29 und 30: 24 Trabis vor dem Fuldaer Dom 1989
Seite 31 und 32: 26 terbrachen eine leichte konjunkt
Seite 33 und 34: Die Technik hält Einzug 28 Eröffn
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Seite 37 und 38: Die Entwicklung der Gesellschaft un
Seite 39 und 40: 34 Fabrik und Verwaltung der Gummiw
Seite 41 und 42: Der Strukturwandel im Handwerk füh
Seite 43 und 44: 38 breiten Wirtschaftskrise ausweit
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Seite 53 und 54: 48 Schalterhalle in Fulda in den 60
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