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Arbeitshilfe für die Rehabilitation und Teilhabe von Menschen ... - BAR

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1. Einleitung<br />

1.1 Zielgruppen der <strong>Arbeitshilfe</strong><br />

6<br />

Die <strong>Arbeitshilfe</strong> „<strong>Rehabilitation</strong> <strong>und</strong> <strong>Teilhabe</strong> <strong>von</strong> <strong>Menschen</strong> mit Erkrankungen der<br />

Bewegungsorgane (rheumatische Erkrankungen)“ soll als Orientierungs- <strong>und</strong> Ent-<br />

scheidungshilfe <strong>die</strong>nen, um bei den erforderlichen Leistungen zur <strong>Teilhabe</strong> zielge-<br />

richtet, planvoll <strong>und</strong> abgestimmt handeln zu können. Sie wendet sich daher an alle<br />

an der <strong>Rehabilitation</strong> <strong>von</strong> <strong>Menschen</strong> mit rheumatischen Erkrankungen beteiligten<br />

Personen.<br />

Dazu zählen insbesondere:<br />

− niedergelassene <strong>und</strong> in Krankenhäusern tätige Ärzte / Ärztinnen *<br />

− Mitarbeiter der Sozial<strong>die</strong>nste in Krankenhäusern<br />

− Mitarbeiter in den Gemeinsamen Servicestellen der <strong>Rehabilitation</strong>sträger<br />

− Physio- <strong>und</strong> Ergotherapeuten<br />

− Mitarbeiter in Einrichtungen <strong>und</strong> Diensten der <strong>Rehabilitation</strong> <strong>und</strong> nachgehenden<br />

Betreuung (Ärzte, Pflegefachkräfte, Psychologen, Sozialarbeiter, Sozial-<br />

pädagogen u.a.)<br />

− Mitarbeiter der <strong>Rehabilitation</strong>sträger (hier insbesondere Sachbearbeiter der<br />

Krankenversicherung, Rentenversicherung <strong>und</strong> B<strong>und</strong>esagentur <strong>für</strong> Arbeit) so-<br />

wie deren medizinische Dienste (z.B. Medizinischer Dienst der Krankenversi-<br />

cherung, Sozialmedizinischer Dienst der Rentenversicherung sowie Ärztlicher<br />

<strong>und</strong> Psychologischer Dienst der B<strong>und</strong>esagentur <strong>für</strong> Arbeit)<br />

− in der Selbsthilfe tätige <strong>Menschen</strong><br />

Ziel <strong>die</strong>ser <strong>Arbeitshilfe</strong> ist es aber auch, den betroffenen <strong>Menschen</strong> <strong>und</strong> ihren An-<br />

gehörigen Informationen über Möglichkeiten, Zielsetzung <strong>und</strong> Verlauf der medizini-<br />

schen <strong>Rehabilitation</strong> <strong>und</strong> weiterer Leistungen zur <strong>Teilhabe</strong> zu vermitteln. Darüber<br />

hinaus stellt <strong>die</strong> <strong>Arbeitshilfe</strong> ein Hilfsmittel zur Fortbildung <strong>für</strong> alle bei den Sozialleis-<br />

tungsträgern tätigen <strong>Rehabilitation</strong>sfachkräfte <strong>und</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Ausbildung ehrenamtli-<br />

cher Helfer <strong>und</strong> hauptamtlicher Betreuer, Pfleger <strong>und</strong> anderer Fachkräfte dar, <strong>die</strong> an<br />

der Behandlung/<strong>Rehabilitation</strong> <strong>von</strong> <strong>Menschen</strong> mit rheumatischen Erkrankungen be-<br />

teiligt sind.<br />

*Im Folgenden wird auf <strong>die</strong> weibliche Form der Berufsbezeichnung verzichtet.

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